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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2018

Das lustige Leben der Felicity Royal

Mein Leben im Hotel Royal - Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich
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Die Hauptfigur dieses Buches ist Felicity Royal, von allen nur Flick genannt. Sie ist 14 Jahre alt und hat einen Dackel namens Fritz, der einen eigenen Instagram Account hat. Flick lernt Skylar Chase kennen, ...

Die Hauptfigur dieses Buches ist Felicity Royal, von allen nur Flick genannt. Sie ist 14 Jahre alt und hat einen Dackel namens Fritz, der einen eigenen Instagram Account hat. Flick lernt Skylar Chase kennen, einen weltberühmten Popstar, der während ihres Aufenthalts in London im Hotel Royal wohnt, dem Hotel von Flicks Familie. Skylar überredet Flick, trotz Hausarrest, sich aus dem Hotel zu schleichen, damit Flick eine Modenschau auf der Fashionweek mit ihr besuchen kann. Dies bleibt nicht lange unbemerkt und Flick bekommt einen Monat Hausarrest und ihre Mutter verbietet ihr auf den Weihnachtsball im Hotel Royal zu gehen. Flick möchte jedoch unbedingt auf den Weihnachtsball und es gibt nur einen Weg, damit ihre Mutter ihr vielleicht doch noch erlaubt hinzugehen. Wird ihr dies gelingen?
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist schön und das Buch lässt sich angenehm und unkompliziert lesen. Die Geschichte an sich ist sehr lustig und man muss des öfteren beim lesen schmunzeln.
Eine gute Idee von der Autorin ist, den Chatverlauf von Flick und ihren Freunden wiederzugeben.
Das Cover ist toll und passt genau zum Inhalt des Buches.
Alles in allem würde ich das Jugendbuch auf jeden Fall weiterempfehlen. Es ist definitiv einen Kauf wert.

Veröffentlicht am 08.07.2018

Der helfende Thomas Major

Miss Gladys und ihr Astronaut
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Gladys Ormerod und Thomas Major sind die Hauptfiguren des Buches. Gladys ist 70 Jahre alt und kümmert sich um ihre beiden Enkelkinder Ellie und James, da deren Vater im Gefängnis und deren Mutter tot ist. ...

Gladys Ormerod und Thomas Major sind die Hauptfiguren des Buches. Gladys ist 70 Jahre alt und kümmert sich um ihre beiden Enkelkinder Ellie und James, da deren Vater im Gefängnis und deren Mutter tot ist. Gladys ist dement und vergisst daher sehr viel.
Thomas Major befindet sich im Weltall und ist auf dem Weg zum Mars.
Da Gladys leider sämtliche Räumungsbescheide ignoriert und das ganze Geld an einen Betrüger verloren hat, stecken sie und ihre Enkelkinder nun in Schwierigkeiten.
Thomas möchte seine Exfrau anrufen, landet jedoch bei Gladys, da sie deren alte Telefonnummer hat. Die beiden telefonieren miteinander. Ellie und James wollen dies zunächst nicht glauben, doch als sie selbst Thomas am Telefon haben, merken sie, dass es stimmt. Ellie erzählt Thomas nun von deren Schwierigkeiten und dieser verspricht ihnen dabei zu helfen.

Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und man kommt sehr schnell durch. Die Kapitel sind kurz gehalten, was mir persönlich gut gefällt.
Wenn man angefangen hat zu lesen, möchte man am liebsten lesen, bis man das Buch komplett ausgelesen hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt perfekt zu diesem Buch.
Das Buch hat witzige und traurige Aspekte.
Ich persönlich fand das Buch sehr gut und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 02.10.2018

Die Neue Welt

Als das Leben unsere Träume fand
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In dem Buch sind drei unterschiedliche Menschen die Hauptpersonen.
Rocco ist Sizilianer. Er möchte kein Mafiosi werden, so wie sein Vater einer war. Er möchte frei leben. Deshalb zieht er den Zorn der ...

In dem Buch sind drei unterschiedliche Menschen die Hauptpersonen.
Rocco ist Sizilianer. Er möchte kein Mafiosi werden, so wie sein Vater einer war. Er möchte frei leben. Deshalb zieht er den Zorn der Mafia auf sich und wird weg nach Buenos Aires geschickt.
Rosetta besitzt nahe einem sizilianischen Dorf ein Stück Land. Dieses will sie nicht an den Baron verkaufen. Sie wird vergewaltigt und muss, nachdem sie den Baron fast getötet hat, fliehen. Sie entscheidet sich dafür, nach Buenos Aires zu gehen.
Rachael ist noch ein Kind und russische Jüdin. Als Einzige überlebt sie ein Progrom. Sie sieht ihre einzige Chance darin, aus ihrem Dorf zu fliehen.
Im Jahr 1913 machen sich alle drei mit dem Schiff auf nach Buenos Aires. Sie hoffen auf ein besseres Leben. Doch in Buenos Aires angekommen, kommt alles anders.
Das Buch von Luca Di Fulvio hat mir gut gefallen.
Es ist ein Buch mit vielen Wendungen in der Geschichte. Man durchläuft viele unterschiedliche Emotionen und Gefühle. Ich empfand oftmals Mitleid mit den Protagonisten und den armen Leuten, die im Buch vorkommen. Die geschilderte Lebenssituation der armen Leute in Buenos Aires ist katastrophal.
Die einzelnen Kapitel an sich sind sehr spannend. Besonders das Ende der einzelnen Kapitel ist immer sehr spannend, sodass man am liebsten gleich das nächste Kapitel weiterlesen möchte.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir gut. Er beschreibt sehr viele Details, sodass man sich alles immer gut vorstellen kann.
Ebenfalls arbeitet er sehr schön die Situation der Frauen heraus, die für viele Arbeiten nicht eingestellt wurden.
Insgesamt ließ sich das Buch angenehm und unkompliziert lesen. Man kam beim Lesen nicht ins Stocken.
Das Cover finde ich sehr schön gewählt. Es passt super zum Inhalt des Buches.
Alles in allem ein tolles Buch, das ich definitiv weiterempfehlen kann. Ein Kauf lohnt sich.

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