Ich liebe den Humor von Torsten Sträter. Dieses Buch wurde in meinem Kopf von ihm vorgelesen. Es ist genau das, was man erwartet, wenn man ein Buch von Torsten Sträter kauft. Der Titel des Buches ist schon einladend. Denn es zeigt schon, dass die Texte wie gewohnt verdreht werden um am Ende wieder eine richtige Bedeutung zu bekommen. Der Schreibstil ist exakt das, was auf der Bühne oder im TV präsentiert wird.
Die Geschichten sind gut unterteilt und kurz genug, um jede kurze Pause zu füllen. Es sind zum Teil bekannte Stories, aber für mich auch neues Material verarbeitet worden. Diese Mischung macht das Buch sehr lesenswert.
Wer Torsten Sträter mag, sollte gewarnt sein. Beim abendlichen Lesen ist es durchaus möglich den schlafenden Bettkumpanen durch lauthalses Lachen zu wecken. Also gut vorbereiten und mit ausreichend Abstand lesen. Eine Empfehlung von Herzen.

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Tiffany ist und bleibt mein Liebling dieser Buchreihe. Auch in „Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat“ ist sie wieder nicht zu bremsen. In gewohnt sehr unterhaltsamem Ton wird die Geschichte um ein großes Missgeschick erzählt und das aus Sicht der sechsjährigen Tiffany. Und natürlich lässt diese Familie keine Gelegenheit aus das Missgeschick noch zu vergrößern. Alleine die Dynamik ist schon hervorragend aus dem wahren Leben übernommen. Dazu kommt noch ein lehrreiches Zwischenspiel, welches auch schon kleinen Kindern gekonnt Politik (oder sowas ähnliches) näher bringt.
Das Buch ist ein klares Training für die Bauchmuskeln und sollte auch so gesehen werden. Mein fünfjähriger Sohn und ich haben uns herrlich amüsiert und mussten für den einen oder anderen Lachanfall beim Lesen pausieren. Ich empfehle jedem diese Lektüre von Herzen!

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Allein der Titel hat mich direkt an eine bekannte Reality Show erinnert und mit dem Inhalt dann auch nicht enttäuscht. Die beiden Familien, die Carters und die Edwards, sind Reality TV Dynastien und kennen sich schon lange. Nun möchte Aphrodite Carter aus dem ganzen Trubel ausbrechen und hinter den Kulissen einer anderen Show arbeiten. Dabei läuft sie ihrem Ex Freund Garett Edwards über den Weg… Eine süße Geschichte mit tollem Setting und sympathischen Figuren. Aphrodite ist stark und selbstbewusst, zweifelt aber im Inneren an ihrer Person. Als sie Garett begegnet ist dieser verlobt. Er versucht sie trotzdem davon zu überzeugen, dass beide zusammen stärker sind als der Rest der Welt, aber besonders als ihre Familien. Mitreißend und gefühlvoll taucht man ein in die Welt der Stars und Sternchen.
Geniale Charaktere, nur der Schreibstil hinkt ab und zu.

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Eliza und Len haben mich schon auf dem Cover angesprochen, er freundlich zugewandt, sie freundlich abgewandt. Sie haben genau die Beziehung, zumindest zu Beginn, wie es dort erscheint. Doch je näher man die beiden kennenlernt, desto offensichtlicher ist es, dass die beiden sich zueinander hingezogen fühlen. Der Machtkampf der beiden ist unterhaltsam und zeigt den beiden auch, wer sein gegenüber ist. Der Schreibstil von Michelle Quach ist mitreißend. Eliza und Len sind so liebenswerte Teenager, es passt einfach alles. Das Drama der Jugend ist im richtigen Maß verfasst. Auch die beginnende Liebe und die Unsicherheiten sind liebevoll verpackt. Definitiv ein gelungenes Buch. Witzig, ehrlich und mit der richtigen Prise an Realität. Auch wenn das Buch viele Stereotypen enthält, so kann ich bei der Punktevergabe darüber hinwegsehen, da die Vielfalt der Charaktere auch ein Pluspunkt für die Geschichte ist.

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Das Cover dieses Buches hat mich neugierig gemacht. Und meine erste Weihnachtsgeschichte des Jahres hat mich positiv überrascht. Die Geschichte von Febe und Liam ist vielschichtig. Ich liebe die Entwicklung der beiden im Laufe der Ereignisse. Von den klaren Stereotypen Nerd und Bücherwurm sind die beiden doch weiter entfernt als gedacht. Auch die Harrisons sind mir mit all ihren liebenswürdigen Macken ans Herz gewachsen.
Der Schreibstil von Tonia Krüger ist mitreißend und hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Besonders Febe, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, ist mir in ihrer besonderen Art die Welt zu sehen näher gekommen. Und nur weil Febe keine Taschentücher benötigt, kann das beim Lesen durchaus anders sein. Die vielen kleinen Holpersteine zwischen den beiden können ebenso zum Lachen wie zum Weinen anregen.
Diese Geschichte macht nicht nur Lust auf London, sondern auch auf mehr Bücher von Tonia Krüger.

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