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Veröffentlicht am 06.04.2018

Fortsetzung zu einer guten Reihe

Wild Cards. Die erste Generation 02 - Der Schwarm
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Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover ist in Grautönen gehalten. Im Mittelpunkt sieht man eine junge Frau und es erinnert mich etwas an das Buchcover von "Percy Jackson - Diebe im Olymp" in der Edition ...

Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover ist in Grautönen gehalten. Im Mittelpunkt sieht man eine junge Frau und es erinnert mich etwas an das Buchcover von "Percy Jackson - Diebe im Olymp" in der Edition zum Film. Es ist sehr schön gehalten und ich finde trotz der vielen Details ist es gut gestaltet.
Der Aufbau
Wie auch in den anderen Büchern hat man hier mehrere Charaktere in einem Buch und es beginnt mit einem bekannten aus dem 1. Band der Wild Cards Reihe der 1. Generation.
Leider finde ich es bei dem zweiten Band etwas schwerer in die Geschichte rein zu kommen.
Es gab immer wieder 1. Teile was mich sehr verwirrt hat, aber gemeinsam bildete sich am Ende eine Geschichte.
Charaktere
Charaktere sind wieder sehr viele in dem Buch, so dass ich wieder anfange sie durcheinander zu werfen und hoffe, dass es mir in dem dritten Band doch besser gelingt.
Bekannt aus dem 1. Band ist Fortunato. Er ist ein durchaus interessanter Charakter, der eine spezielle Wild Card Fähigkeit hat aber auch in einen anderen Körper gehen kann.
So dass er wie auch in dem Buch, dabei sein kann bei Eileen, während sie sich einem Orden anschließt um mehr über die vergangenen Morde zu erfahren.
Mein Fazit:
Ich mag die Wild Cards Reihe, leider ist jedoch die 1. Generation nicht ganz so meins wie die 2. Generation. Das habe ich in diesem Buch immer mehr gemerkt. Denn in der zweiten Generation hat man eine Gruppe von Charakteren die immer gleich bleiben, dass finde ich in der ersten Generation nicht unbedingt so wieder, und wenn nur sehr vereinzelt. Trotzdem ist es meiner Meinung nach eine gelungene Fortsetzung einer guten Fantasy Reihe.

Veröffentlicht am 06.04.2018

So bewegend und ein Highlight

Wunder
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Meine Rezension:
Das Cover
Ich habe mich bewusst für das Buch zum Film entschieden, da ich das Cover sehr schlicht und doch sehr schön fand. Es ist in blau gehalten und im Vordergrund steht Auggie mit ...

Meine Rezension:
Das Cover
Ich habe mich bewusst für das Buch zum Film entschieden, da ich das Cover sehr schlicht und doch sehr schön fand. Es ist in blau gehalten und im Vordergrund steht Auggie mit seinem Astronautenhelm, was dieser für ihn für eine Bedeutung hat, erfährt man im Laufe der Geschichte. Auch die Schrift ist sehr schlicht gehalten und es sieht alles in einem sehr schön aus - vielleicht auch was bei vielen ein Cover Kauf sein würde.
Der Aufbau
Das Buch beginnt mit August, kurz Auggie. Hier erfährt er, dass er nach dem Sommer nicht mehr zu Hause unterrichtet werden soll, sondern auf eine richtige Schule geschickt wird. Gemeinsam mit seiner Mutter schaut er sich diese auch in den Ferien noch an und lernt die ersten Mitschüler kennen, die ihn herum führen sollen.
So einen richtigen Wendepunkt gibt es meiner Meinung nach jedoch nicht - was definitiv nicht schlimm ist!!
Das Buch ist geprägt von einigen Auf und Abs, die Auggie meistern muss und das Buch Lesenswert machen, da man sich nicht wirklich ausmalen kann, wie es ihm ergeht.
Charaktere
Die Hauptcharaktere sind hier Auggie und Via aber auch Jack.
Auggie ist der Hauptcharakter in diesem Buch, alles dreht sich hier um ihn und seine "Krankheit" - wenn man es so nennen mag. Er soll nun in die richtige Schule gehen und man merkt zu Beginn, wie unangenehm es für ihn ist. Sehr schnell merkt man jedoch eine Veränderung in ihm, seinem denken, denn er fängt an, sich so anzunehmen wie er ist. Das finde ich sehr toll, das er von einem sehr eingeschüchterten zu so einem starken Charakter wird.
Via ist die große Schwester von Auggie. Sie musste ihr Leben lang zurückstecken, da es ihrem kleinen Bruder nicht immer gut ging und die Eltern sich sehr viele Sorgen gemacht haben. Sie hat jedoch gelernt damit umzugehen. Nun kommt sie auf die High School und sie versucht, sich ein neues Image aufzubauen, denn sonst war sie immer die mit dem Bruder, dessen Gesicht entstellt war. Sie will nicht, dass sie weiterhin darauf reduziert wird und versteht selbst nicht, dass sie sowas denkt. Man merkt jedoch irgendwann, dass auch das ihr egal ist und sie für ihren kleinen Bruder da ist und am Ende sich doch mit ihm zeigt, egal was andere denken. Das finde ich einen tollen Wandel.
Und zu guter letzt, Jack. Er ist einer der Schüler, die Auggie noch vor Schulbeginn in der Schule herumführen sollen. Gemeinsam mit zwei anderen Mitschülern übernimmt er dies und auch danach unternimmt er einiges mit Auggie. Wenn auch erst, weil der Middle School Leiter das so will, aber irgendwann werden sie richtig gute Freunde. Als er dann jedoch gegenüber Mitschülern was unfreundliches sagt, was Auggie durch Zufall mitbekommt, zerbricht ihre Freundschaft und er hat gar nicht mitbekommen, dass Auggie davon erfahren hat. Gegen Ende jedoch vertragen sich beide wieder und unternehmen wieder einiges zusammen. Und man merkt wie sehr sie zusammenhalten. Das macht eine gute Freundschaft aus.
Story
Die Story ist von Anfang bis Ende wundervoll. Ein Junge mit einem entstellten Gesicht, welcher nun seinen Alltag stemmen muss. Ob Freundschaft oder Familie, hier ist alles vertreten und man wird direkt in die "Welt" mit reingezogen. Man kann sich in die verschiedenen Charaktere reinversetzen, man kann deren Persepektiven erkennen oder was sie gerade denken. Und am Ende merkt man die Harmonie der ganzen Charaktere.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert. Gegen Ende hätte ich am liebsten geweint, aber vor Freude. Man hat so ein richtig Starkes Ende gehabt und das war einfach nur unglaublich! Das Buch ist für alle Altersklassen etwas und es eröffnet einem andere Blickwinkel, denn für manche Menschen ist es sicherlich ein Augenöffner. Das meine ich in der Hinsicht, wie man sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält, die vielleicht nicht gesund sind oder anderswie beeinträchtigt sind. Ich kann es nur jedem empfehlen.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Total bewegend ohne viel Tam Tam

Eine Insel zwischen Himmel und Meer
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Meine Rezension:
Das Cover
Als ich das Cover gesehen habe, habe ich zuerst an einen Sonnuntergang gedacht. Das Cover ist in dunkelblau gehalten und in der Mitte befindet sich ein kleines Segelboot inmitten ...

Meine Rezension:
Das Cover
Als ich das Cover gesehen habe, habe ich zuerst an einen Sonnuntergang gedacht. Das Cover ist in dunkelblau gehalten und in der Mitte befindet sich ein kleines Segelboot inmitten von zwei Inseln. Davor sieht man das Wasser wellen schlagen und eine leichte Form einer Feder lässt sich erahnen. Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend, was einen direkt neugierig macht.
Der Aufbau
Das Buch beginnt mit einem Interview der Autorin. Ich fand es sehr schön, dass das Buch so eingeleitet wurde, weil es beschrieben hat wie Lauren Wolk auf die Idee zu diesem Buch gekommen hat.
Anschließend begibt man sich mit der jungen Crow auf eine Reise durch ihr Leben und auch ihre Vergangenheit, die sie versucht aufzuarbeiten.
Der Wendepunkt ist hier, als sie erfahren hat, wer ihre Eltern sind und woher sie stammt.
Charaktere
Die Hauptcharaktere sind hier Crow und Osh.
Crow ist ein junges Mädchen. Sehr neugierig, aufgeschlossen aber auch durch das verhalten der anderen Inselbewohner sehr zurückhaltend gegenüber Fremden.
Man erfährt sehr am Anfang schon von ihrem Schicksal und fiebert richtig mit und hofft, dass sie ihre Eltern irgendwann findet. Ich fand sie eine sehr angenehmen und süßen Charakter den ich direkt ins Herz geschlossen habe.
Osh ist sehr ruhig, sagt nur das nötigste wenn er unterwegs ist. Gegenüber Crow jedoch ist er wie ein Vater. Als er sie findet nimmt er sie bei sich auf und zieht sie groß. Durch sie wird er wieder glücklich und lässt sein altes Leben hinter sich. Ich fand Osh ein einzigartigen Charakter und er war immer für Crow da, auch wenn er vielleicht manche ihrer Schritte verurteilt hat, aber nur wegen Angst um sie.
Story
Die Story ist sehr schön. Ein Kind was ausgesetzt wurde und auf einer kleinen Insel aufwächst. Sie versucht herauszufinden, wer ihre Eltern waren und ob sie wirklich von Penikese stammt, so wie alle Inselbewohner munkeln. Gemeinsam mit Osh und einer Freundin begibt sie sich auf die Suche und in ein Abenteuer, was jedoch auch seine Gefahren birgt.
Mein Fazit:
Das Buch ist absolut Lesenswert. Ich will in der Rezi nicht zu viel verraten, denn ich finde, dass das Buch sehr für sich selbst spricht. Und jeder der es liest wird mir hier sicher zustimmen. Ich kann es nur empfehlen und hoffe das es noch ganz viele weiter Leser, egal welche Altersklasse, begeistert.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Ein unglaubliches Finale

Bezwungen
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Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover ist wie auch bei den ersten beiden Bänden sehr schlicht gehalten. Im Mittelpunkt sieht man Kyla, der Hauptcharakter der Buchreihe. Im Gegensatz zu den ersten Bänden ...

Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover ist wie auch bei den ersten beiden Bänden sehr schlicht gehalten. Im Mittelpunkt sieht man Kyla, der Hauptcharakter der Buchreihe. Im Gegensatz zu den ersten Bänden ist hier der Hintergrund in einem Eisblau gehalten, was das Buch sehr kühl wirken lässt und wie Eis, was zerbrechen kann (und vielleicht auch wird).
Der Aufbau
Das Buch beginnt mit Kyla. Nachdem sie in den ersten beiden Bänden sehr viel mitmachen musste und nun auf der Fahndungsliste als Nummer 1 steht, soll sie ihr Aussehen verändern. Mithilfe des MIA versucht sie für eine bestimmte Zeit unterzutauchen und lernt hier ihre richtige Mutter kennen, wo sie im Alter von 10 entführt wurde.
Die Spannung wächst von Minute zu Minute, jedoch muss auch hier Kyla einige Rückschläge über sich ergehen lassen und muss erneut fliehen. Hier kommt die Wendung, denn sie schließt sich MIA an und will helfen, vermisste Kinder zu finden, die geslatet wurden.
Charaktere
Hauptcharaktere in diesem Buch sind Kyla, Sarah Connor und Aiden. Doch auch Ben spielt wieder eine wichtige Rolle.
Kyla ist erneut auf der Flucht und weiß auch gar nicht, wer sie wirklich ist und wo sie hingehört. Trotzdem liebt sie ihre Familie, die ihr nach dem Slating zugeteilt wird über alles. Als sie mitbekommt, dass sie für Tod erklärt wird und mit ansehen muss, wie traurig ihre Mutter und Amy sind, ist sie am Boden zerstört. Aber wer ist das nicht? Ich finde auch hier hat entwickelt sie sich wieder sehr stark und ist eine Kämpferin wie in den Bänden zuvor.
Sarah Connor, auch bekannt als leibliche Mutter von Kyla, lernt in diesem Band endlich Kyla (Lucy) kennen. Lucy war der Name von Kyla vor dem Slating. Gemeinsam versuchen sie einiges nachzuholen, aber müssen trotzdem aufpassen, dass sie sich nicht irgendwie verraten. Man merkt wie sehr sich Sarah freut, ihre Tochter wieder zu haben. Sie ist jedoch sehr Sicherheitsbedacht geworden und in dem Mädchenhaus, in dem sie die Haushälterin ist, gibt sie strickte Regeln vor. Was ich aber nur verständlich finde, durch den schweren Verlust.
Zu guter letzt, Aiden. Aiden ist ein kontinuierlicher Charakter, der auch in den anderen Bänden vorkommt. Er ist Mitgründer von MIA und versucht Kyla bei ihrer Suche nach ihrem selbst zu helfen und verliebt sich in sie. Als er jedoch merkt, dass sie unter dem Verlust von Ben leidet, versucht er ihn aus den Fängen der Lorder zu befreien und als Unterstützung für die MIA zu gewinnen. Was er jedoch nicht ahnen kann, ist die Wendung, die er dadurch herbei führt.
Story
Die Story spielt wieder in der Zukunft und gemeinsam mit den vorherigen Bänden ist es sehr gelungen. Gemeinsam mit Freunden versucht sie wieder herauszufinden wer sie ist. Sie lernt endlich ihre leibliche Mutter kennen, wobei sie von einem tragischen Zwischenfall erfährt, der ihr Leben erneut auf den Kopf stellt.
Sie versucht trotzdem stark zu sein, um den Kampf gegen die Lorder endlich zu gewinnen.
Mein Fazit:
Wie auch von den ersten zwei Bänden bin ich wieder begeistert. Der Schreibstil von Teri Terry ist sehr angenehm und man kann entspannt durch das Buch "fliegen". Der Schreibstil und auch die Story sind sehr gelungen und durch die Charaktere wird alles stimmig. Auch die ganzen Auf und Ab's im Buch sind an den passenden Stellen platziert.
Ich kann es nur empfehlen!

Veröffentlicht am 06.04.2018

Es geht berührend weiter

Verliere mich. Nicht.
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Meine Rezension:
Das Cover
Wie auch bei dem ersten Buch hat mir das Cover auf Anhieb gefallen. Es ist in auch wieder einem Floralen Muster gehalten und wird ebenfalls abgerundet mit einer Überschrift in ...

Meine Rezension:
Das Cover
Wie auch bei dem ersten Buch hat mir das Cover auf Anhieb gefallen. Es ist in auch wieder einem Floralen Muster gehalten und wird ebenfalls abgerundet mit einer Überschrift in Handlettering Optik. Die Farben des Covers sind im Gegensatz zu dem ersten Band diesmal in Blautönen gehalten und in Schwarzer Schrift.
Der Aufbau
Wie im ersten Band auch, startet alles bei Sage, die vor ihrer Vergangenheit versucht wegzulaufen. Ich fand es sehr traurig, dass sie sich in dem Motel versteckt hat und alle anrufe ignoriert hat. Aber auch hier bekommt man immer mehr mit über ihre Familie und auch die Beziehung zu Luca. Auf den Spannungsbogen musste ich auch nicht lange warten, denn nach einer gefühlt kurzen Zeit ist sie wieder auf Luca getroffen nachdem sie sich von ihm getrennt hat und dann zieht sie auch wieder bei Luca und April ein.
Nachdem sie sich wieder dort wohnt, erhält sie Geschenke und denkt, diese seien von Luca und stellt ihn irgendwann zur Rede. Hier kam die große Wendung und für mich der absolut schlimmste Moment, denn da tauchte ihr Stiefvater plötzlich auf.
Charaktere
Im Gegensatz zum ersten Teil sind hier die Hauptcharaktere Sage, Luca und Alan (Sage's Stiefvater).
Im Gegensatz zum Anfang des ersten Bandes, fand ich, dass Sage einen großen Schritt in ihrer Entwicklung gemacht hat. Sie kommt besser mit ihren Angstzuständen klar geht jedoch weiterhin zur Therapie. Da trifft sie auf Connor, ein Freund, und die beiden verstehen sich besser als zuvor, da sie beide in die Therapie Gruppe gehen. Ich finde das ein sehr schönen Zufall und man merkt auch, dass man dadurch mehr über andere Charaktere erfährt. Das fand ich sehr schön.
Luca  ist am Boden zerstört auch wenn ich ihn am Anfang etwas für seine Aktion an Silvester gehasst habe. Wie kann er denn auf die Idee kommen, dass bei einem Abend mit seinen und Aprils Freunden nicht auch Sage dabei ist und nimmt dann direkt die nächste Freundin mit, obwohl man klar merkt, dass er noch Gefühle für sie hat. Ich finde aber auch Luca ist hier wieder sehr einfühlsam beschrieben und bis auf den Ausrutscher am Anfang ist er immer für Sage da, auch als plötzlich Alan vor der Tür steht und er eins und eins zusammen zählt. Ich fand es toll, wie er sich direkt um Sage gekümmert hat und Alan rausgeworfen hat.
Alan ist leider in dem zweiten Band eine wichtige Person. Leider, weil er ein totales Arschloch ist. Durch den ersten Band erfährt man ja schon sehr viel über ihn und denkt sich, jeder normale Mensch wird es irgendwann sein lassen, aber gut, er ist nicht normal. Als er dann plötzlich bei Sage auftaucht und sie wieder zurückholen will, wäre ich am liebsten ins Buch gesprungen. Wie kann er sowas seiner Stieftochter bloß antun und ihr dann auch noch drohen. Trotzdem sind seine Charakterzüge klar dargestellt und er wurde gut beschrieben.
Story
Die Story ist wie auch im ersten Buch top. Ich habe wieder von Anfang an mitgefiebert und fand es traurig, als Sage allein in dem Motel saß. Sie konnte einem nur leid tun und das nur, weil die Vergangenheit sie eingeholt hat. Als sie dann wieder in die Wohnung von Luca und April zieht, dachte ich mir, dass es wieder bergauf ginge. Doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass in den nächsten Kapiteln nochmal ein großer Knall kommt, und so war es dann auch. Am Ende hat sich Sage ihrer Angst gestellt und auch Luca ins Vertrauen genommen, was ich ein sehr gelungenes Ende fand.
Mein Fazit:
Die Fortsetzung ist einfach super. Nachdem man im ersten Band mit einem Cliffhanger zurück gelassen wurde, habe ich auf den zweiten Band sehnsüchtig gewartet. Die Geschichte um Sage und Luca war wieder wunderschön. Was ich jedoch etwas schade fand, im Gegensatz zum ersten Band hat man weniger über die anderen erfahren, so wie April und Cameron (ob sie vielleicht doch ein paar geworden sind) oder auch Gavin. Den Freundeskreis fand ich einfach cool und sie haben alle wunderbar harmoniert. Begeistert war ich ja von der Silvesterfeier. Sushi ist toll. _