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Veröffentlicht am 15.02.2020

Humorvolle Geschichte

Prince of Passion – Nicholas
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Klappentext:

Ich heiße Nicholas Arthur Frederick Edward Pembrook, Kronprinz von Wessco. Meine Fans nennen mich His Royal Hotness. Meine Großmutter, die Königin, nennt mich einen störrischen Jungen. Sie ...

Klappentext:

Ich heiße Nicholas Arthur Frederick Edward Pembrook, Kronprinz von Wessco. Meine Fans nennen mich His Royal Hotness. Meine Großmutter, die Königin, nennt mich einen störrischen Jungen. Sie will, dass ich meine Pflicht tue, heirate und Erben in die Welt setze. Und ich weiß, dass sie recht hat. Es ist das, was Prinzen tun. Aber meine Gnadenfrist von fünf Monaten will ich noch voll auskosten. Und was könnte köstlicher sein als die Lippen einer selbstbewussten New Yorker Kellnerin, die nicht den geringsten Respekt vor mir oder meinem Titel hat?

Meine Meinung:

"Wir wissen nicht, dass das, was in diesem Augenblick passiert, episch ist, monumental, lebensverändernd. Erst im Nachhinein – wenn alles perfekt ist oder endgültig in Stücke gebrochen -, wenn wir zurückschauen, erkennen wir den Augenblick, der unsere Geschichte und unser Herz in zwei Teile geteilt hat – in ein Vorher und ein Nachher. Im Nachher hat sich nicht nur unser Leben verändert." (Quelle: Prince of Passion - Nicolas)

Aufgrund des Hypes dieser Buchreihe, bin ich etwas skeptische an das Buch herangegangen. Da es mich zunächst auch mit dem Klappentext nicht sofort angesprochen und umgehauen hatte. Aber was soll ich sagen? Es konnte mich dann doch begeistern. Ich musste so oft schmunzeln und auch lachen bei dem Buch. Das es so viel Humor, Charme und WItz beinhaltet, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich war wirklich vollkommen hin und weg von Nicolas und Olivia, denn die Beiden waren mir auch sofort sympathisch und bannten mich an das Buch.

Für mich war klar, ich muss auch unbedingt Band 2 lesen.



Fazit:

„Prince of Passion - Nicolas“ konnte mich mit seinem Humor, seinen tollen Charakteren und dem flüssigen Schriftstil komplett überzeugen.

Veröffentlicht am 15.02.2020

Gute Geschichte mit Luft nach oben...

HUNTING ANGEL
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lappentext:

»Wir spielen ein Katz-und-Maus-Spiel. Ich bin der Böse, du bist die Maus. Eigentlich ist Jagen nicht mein Ding, denn ich bekomme immer, was ich will, doch bei dir ist es anders. Dein Versuch, ...

lappentext:

»Wir spielen ein Katz-und-Maus-Spiel. Ich bin der Böse, du bist die Maus. Eigentlich ist Jagen nicht mein Ding, denn ich bekomme immer, was ich will, doch bei dir ist es anders. Dein Versuch, mich täuschen zu wollen, ist so niedlich, dass ich gar nicht anders kann, als mir vorzustellen, was ich tun werde, sobald ich dich habe.
Dass du nebenbei versuchst, mehr über mich, meine Freunde und die kriminellen Geschäfte meiner Bank herauszufinden, ignoriere ich mal, weil ich noch nicht will, dass du stirbst.
Oh, hast du etwa geglaubt, ich käme nicht hinter dein Geheimnis? Kein Problem, ich zeige dir gerne, was passiert, wenn man mich unterschätzt. Wir werden sehr viel Spaß haben.

Ob du willst oder nicht.«



Meine Meinung:

"Du lässt sie unbeaufsichtigt in das Badezimmer? Wie viel Intelligenz ist dir seit dem Winter noch geblieben?" (Quelle: Hunting Angel)

Nach etwas längerer Zeit habe ich mir mal wieder ein Buch von Janes Wonda zur Hand genommen. Nachdem ich begeistert von der Reihe Catching Beauty war, musste ich einfach mit dem ersten Band von Hunting Angel beginnen. Der Schreibstil ist wie immer sehr spannend und flüssig, sodass man nie genug von den Büchern der Autorin bekommt. Ich hatte mich sehr auf die Geschichte von Ly gefreut.. leider konnte diese mich aber nicht 100%ig überzeugen. Leider kann ich auch nicht genau sagen, woran es lag. Die Kombination von Ly und Eden ist stimmig und auch alle anderen Charaktere, welche mir bereits aus Catching Beauty bekannt waren, gefielen mir wieder sehr gut. Lediglich die Spannung und das Gefühl, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen, fehlten mir irgendwie. Ich hoffe, dass mich die nächsten beiden Bände mehr packen können und ich jede freie Sekunde nur noch lesen will.



Fazit:

„Hunting Angel“ beleuchtet das Leben aus Ly und Edens Perspektive. Das Buch macht Lust auf mehr und ich hoffe, dass die Folgebände mich komplett mitreißen.

Veröffentlicht am 10.02.2020

Schöne Geschichte

Spring Girls
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Klappentext:

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede ...

Klappentext:

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern durchlebt neben der beständigen Sorge um ihn die schwierigen Momente des Erwachsenwerdens. Meg will möglichst bald heiraten und Mutter werden, Jo will als Journalistin die Welt verändern, Beth hilft lieber im Haushalt, und die zwölfjährige Amy schminkt sich zum ersten Mal und ist mit ihrem Smartphone online unterwegs. Und obwohl jede der Schwestern ganz genau weiß, was sie will, kommt es dann doch ganz anders als ursprünglich gedacht …

Meine Meinung:

"Inzwischen war unser schöner Teppich gar nicht mehr so schön. Schmutzige Schuhe und schwere Körper hatten ihn so abgenutzt, dass die leuchtenden Farben zu einem schlammigen Braun abgestumpft waren, und auch wenn ich mein Bestes gab, ihn zu reinigen, kamen die Farben einfach nicht wieder. Wir liebten den Teppich trotzdem kein bisschen weniger." (Quelle: Spring Girls)

Das Cover ist ein unglaublicher Blickfang, so dass jeder einfach allein schon so an dem Buch hängen bleibt. Auch der Klappentext ist recht spannend und macht Lust auf mehr. Der Schreibstil der Autorin ist schön flüssig, angenehm und leicht, so dass der Leser keine Probleme hat, in die Geschichte einzusteigen. Alle vier Töchter lernt der Leser recht schnell kennen und wie es so generell mit der Sympathie auch ist, mag man die eine mehr als die andere. Aber das ist natürlich normal. Allgemein dreht es sich bei den vier Schwestern um das Heranwachsen, was auch sehr authentisch in diesem Roman dargestellt wird. Was ich persönlich sehr schön fand, war dass man in dieser Geschichte, dass Gefühl hatte, dass man direkt in einer amerikanischen Großfamilie sei und ihr Leben mit den alltäglichen Problemen begleiten kann. Generell bin ich ein sehr großer Amerikafan und daher mochte ich diesen Einblick und das Gefühl, Teil davon zu sein, sehr.

Fazit:

"Spring Girls" ist eine schöne familiäre Geschichte, welche sehr authentisch und lebensnah ist.

Veröffentlicht am 09.02.2020

Spannende "Mafia-Geschichte"

Fighting Passion: Braden
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Klappentext:

Man kann sich an das Gesetz halten. Oder es einfach selbst in die Hand nehmen ...

Illegale Cage-Fights, aufputschende Mittel und jede Menge Wut im Bauch – Braden lässt es nachts ordentlich ...

Klappentext:

Man kann sich an das Gesetz halten. Oder es einfach selbst in die Hand nehmen ...

Illegale Cage-Fights, aufputschende Mittel und jede Menge Wut im Bauch – Braden lässt es nachts ordentlich krachen, während er tagsüber als der verantwortungsbewusste Sohn der McKennas den Geschäften nachgeht. Einzige Achillesferse stellt die attraktive Celine dar, die für die Familie das Golden Pot leitet und ihm schon seit einer Weile unter die Haut geht. Dass sie absolut tabu für ihn ist, macht die Sache nicht gerade einfacher. Als sie unfreiwillig in den Mittelpunkt der Familienfehde gezerrt wird, muss Braden an zwei Fronten gleichzeitig kämpfen ...

Meine Meinung:

"Hühner? Cel, wir sind vieles, aber doch kein schnödes Federvieh. Wir sind Leopardinnen auf der Suche nach ihrem starken Tiger. Oder vielleicht auch geschmeidige Puma-Weibchen die stolz durch den Dschungel wandern und sich nicht die Bohne für irgendwelche niederen Lebewesen interessieren. Fressen oder gefressen werden. Das sage ich dir!" (Quelle: Fighting Passion)

"Fighting Passion" konnte mich ebenso wie Band 1 begeistern. Braden und Celine sind beides toll ausgearbeitete Charaktere, welche auch gut innerhalb der Geschichte mit einander harmoniert haben. Leider hat es Braden nicht so einfach gehabt im Leben und sein ständiger Begleiter war die Wut. Schaut man aber etwas tiefer in ihn hinein, merkt man, dass es nur der äußere Schein ist und seine nachdenkliche und auch verletzliche Art überdecken soll. Celine ist eine sympathische und taffe junge Frau, welche sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.

Fazit:

"Fighting Passion" ist eine spannende und emotionale kleine "Mafia-Geschichte" von der ich echt begeistert bin.

Veröffentlicht am 09.02.2020

Erfrischende Geschichte

Killing Passion: Angus
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Klappentext:

Man kann sich an das Gesetz halten. Oder es einfach selbst in die Hand nehmen ...

Angus ist der älteste Sohn des McKenna-Clans und gehört damit nicht nur einer alten Whiskey-Dynastie an, ...

Klappentext:

Man kann sich an das Gesetz halten. Oder es einfach selbst in die Hand nehmen ...

Angus ist der älteste Sohn des McKenna-Clans und gehört damit nicht nur einer alten Whiskey-Dynastie an, sondern auch der einflussreichsten Familie New Clovertons, was ihm eine gewisse Verantwortung auferlegt. Neben seiner Leidenschaft für Schusswaffen und Pecan-Pies, kann er auch schönen Frauen nur selten widerstehen. Als er die toughe Pathologin Teagan kennenlernt, muss er jedoch zum ersten Mal spüren, was es bedeutet, nicht alles haben zu können, was er begehrt. Diese verfluchte Anziehung bringt ihm allerdings in mehr als nur einer Hinsicht Probleme ein, denn Teagan gerät zwischen die Fronten einer alten Familienfehde und Angus muss zwischen Herz und Verstand entscheiden ...

Meine Meinung:

"Sie schien wohl herausgefunden zu haben, wer ich war. Schade, die Ahnungslosigkeit von gestern hatte mir eindeutig besser gefallen. - Moment mal. Droht sie mir etwa? Niedlich. Absolut hinreißend." (Quelle: Killing Passion)

Ich bin ohne Erwartungen an dieses Buch herangegangen und wurde wirklich überrascht. Nicht nur der Schreibstil der Autorin ist schön leicht und flüssig auch hat mir die Geschichte von Angus und Teagan sehr gut gefallen.

Teagan, eigentlich eine junge Frau die sich an alle Regeln, Gesetze und Normen der Gesellschaft hält.. trifft auf einen Mann, dem die Gesetze nicht so wichtig sind, denn mit Geld können diese ausgehebelt werden und seinem Job steht nichts mehr im Weg. Zwei Welten prallen auf einander, die trotz der Unterschiede sich nicht von einander fern halten können...

Fazit:

"Killing Passion" hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte empfand ich als sehr erfrischend. Absolute Leseempfehlung!