Bisher kenne ich jedes Buch von Lisa und wurde auch noch nie enttäuscht, so auch hier nicht. Sie schreibt einfach locker und leicht und selbst wenn es mal brutal zu geht wirkt es nicht übertrieben und fehl am Platz, sondern einfach passend, sie weiß halt was sie tut.
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Valla - Zwischen Hölle und Fegefeuer spielt zum Teil in der Schule der Protagonisten und im Fegefeuer und da die allermeisten da noch nicht waren gibt es da natürlich einiges zu beschreiben und auch das bekommt Lisa super hin, sie beschreibt bildlich und detailliert ohne das es in die Länge gezogen wird und trotzdem konnte ich mir die Landschaft und vor allem die Monster genau vorstellen und alles miterleben
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Ihre Charaktere sind eigentlich immer wie Feuer und Wasser, total gegensätzlich, aber trotzdem ergänzen sie sich. Es macht einfach Spaß den Dialogen zu folgen und mitzuerleben, wie sie sich entwickeln. In diesem Buch geht es um Valla und Elijah.
Valla ist nach außen hin stark und selbstbewusst, tief in ihrem inneren gibt sie aber viel zu viel auf die Meinung der anderen, da ist klar, dass sie ganz schön darunter zu leiden hat, das ihr Ruf, ohne ihr Verschulden, ziemlich im Eimer ist.
Elijah zeigt sich immer mit großer Fresse und als Frauenvernascher, leidet aber unter seinem aufgesetzten Gehabe fast genauso wie Valla.
Ob die beiden im Laufe der Geschichte zu sich selbst stehen oder ob Lisa mal wieder ihre sadistische Ader auslebt und ihr Protas leiden lässt müsst ihr selbst lesen.
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Fazit
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Mal wieder eine Geschichte aus der Feder von Lisa Lamp die mich gefesselt hat und das icht nur weil ich ihre Charaktere und deren Streitereien liebe. Hier geht es um viel mehr als Liebe, sie behandelt das Thema Mobbing, Rassismus, Zukunftsängste und Zwänge der Familie, Vorurteile und das anders sein. Alles passt wunderbar zusammen und ergibt ein geschlossenes Ganzes und regt vor allem zum Nachdenken an.

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Ich habe bis jetzt alles von Lisa gelesen, was es lesen gibt und das hat auf jeden Fall einen Grund. Ich liebe ihre Bücher einfach und man merkt genau, wie ihr Schreibstil von Buch zu Buch immer besser wird. Sie schreibt flüssig und modern ohne unnötige Beschreibungen oder ähnliches. Sie ist auf das wesentliche konzentriert und trotzdem kann man sich alles genau vorstellen und hat die Geschehnisse vor Augen. Aber das Beste sind wieder mal ihre lebendigen Dialoge und Zankereien der Protagonisten.
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Die beiden Protagonisten sind super sympathisch, anfangs hatte ich bei Isabella so meine Zweifel und Vorurteile, aber nach und nach hat sich gezeigt, warum sie ist wie sie ist und mit jedem Kapitel und Situation konnte ich sie mehr verstehen. Sie ist eine tolle junge Frau, die erst lernen musste, was wirklich wichtig ist um dann mit Leidenschaft dafür zu kämpfen. Alejandro hat mir fast sofort gefallen, ich mag den Macho den er vorgibt zu sein und eigentlich gar nicht ist. Man merkt, wie er quasi mit sich selbst kämpft und… naja, wie der Kampf ausgeht müsst ihr selbst lesen. Die Entwicklung der Beiden gefällt mir auf jeden Fall sehr gut und vor allem das Ende hat es in sich, damit hatte ich nicht gerechnet, zumindest mit einem Teil des Endes.
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Fazit
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Die Story ist nicht ganz neu, aber dafür wunderschön und fesselnd geschrieben. Hier findet man wieder alles was man braucht, nicht nur Romantik, sondern auch ganz, ganz viel Humor und Spannung, Drama, Emotionen und einen Ticken Fantasy, der hier, abgesehen vom Körpertausch nur eine kleine Rolle spielt. Ich war auf jeden Fall wieder absolut begeistert und kann das Buch definitiv empfehlen.
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Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Eiskalte Liebe ist das dritte Buch von Lisa Lamp das ich gelesen hab und da mich die ersten Beiden total überzeugt haben waren die Ansprüche in ihr neues Werk natürlich dementsprechend hoch. Ihr neues Werk ist nicht so gut wie ihre „Wenn die Nacht stirbt“-Reihe - Es ist besser.
Sie hat eine tolle Art zu schreiben und ihre Geschichten zu erzählen. Man fliegt geradezu durch die Seiten und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht und am Ende ist die Geschichte viel zu schnell vorbei.
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Wir begleiten Leandras auf der Suche nach ihrer entführten Schwester Lilly. Begleitet wird sie dabei von ihrem Erzfeind Nikolai Ferrer von dem sie liebevoll Vampirella genannt wird. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und können sich auf den Tod nicht ausstehen – eigentlich. Ein gefährliches Abenteuer kann bekanntlich so einiges ändern. Ob die beiden es allerdings schaffen ihre Streitigkeiten beiseite zu legen und was hinter der Geschichte steckt müsst ihr allerdings selbst lesen.
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Die Geschichte startet in unserer Welt, so wie wir sie kennen und entführt uns im Laufe der Story in eine andere unbekannte Welt, wir lernen zusammen mit Lea was es mit den Eisblumen und den Feuerteufeln aus sich hat. Die Umgebung ist toll beschrieben, ich konnte mir die eisige Landschaft super vorstellen und auch die Monster hatte ich total vor Augen.
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Die Charaktere sind glaubhaft und realistisch beschrieben und ausgearbeitet. Ich liebe die Art und Weise wie Lea und Nik miteinander umgehen und sprechen. Lea ist schlagfertig und hat immer den passenden Spruch auf Lager. Sie ist stark und lässt sich nichts gefallen. Ich wäre in meiner Schulzeit gerne mehr wie sie gewesen. Nik fand ich anfangs ziemlich arschig, was ich nicht wusste ist, das er mir trotzdem ans Herz wächst. Er hat zwei Seiten, die die er zeigt und die die er vor allen verborgen hält. Es lohnt sich definitiv, ihn kennen zu lernen.
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Alles in allem ist Lisas neues Buch ein tolle Geschichte, die uns auf eine Reise quer durch die Gefühlswelt schickt. Sie hat mich mit ihrer temporeichen Story mitgerissen, hat mich mehr als einmal lachen oder schmunzeln lassen, mir den ein oder anderen Schock beschert und sogar meine Augen feucht gemacht. Ich habe mich mehr als toll unterhalten gefühlt und kann das Buch guten Gewissens empfehlen. Leider war es viel zu schnell vorbei.
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Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Flammende Liebe ist der zweite Teil der Eiskalten Liebe Reihe, kann aber ohne Vorkenntnisse gelesen werden, auch wenn wiederkehrende Charaktere auftauchen und ich trotzdem die richtige Reihenfolge empfehlen würde.
Lisa hat es auch mit diesem Buch wieder geschafft mich zu begeistern. Die Geschichte hat nicht nur viel Gefühl und Aktion, sondern auch Tiefe und ernsthafte Themen die sich zu einem runden Ganzen zusammenfügen. Ihr lockerer, modernen und vor allem bildlicher Schreibstil hat es mir leicht gemacht in die Geschichte einzutauchen und mir alles Bildlich vorzustellen.
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Lilly ist die kleine Schwester der Königin und steht unter enormen Druck, wie wohl fast jeder in der Situation rebelliert sie auf ihre eigene Art und Weise. Trotzdem ist sie stark und selbstbewusst, aber es gibt Momente, in denen selbst der stärkste Mensch nicht mehr stark sein kann. Wichtig ist es nicht aufzugeben und auf sein Herz zu hören.
Adrian hat es mir schon ein bisschen angetan. Er ist der große, starke Leibwächter, mit dem weichen Kern, den er auch zeigt. Die starke Schulter mit Herz.
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Fazit
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Ein toller zweiter Teil, der mich wieder berührt und mitgerissen hat. Eine moderne Romeo und Julia Geschichte, mit viel Drama, Aktion, Gefühl, sympathischen Protagonisten und tollen Dialogen.
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Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Die gefallene Fee ist das neuste Märchen für Erwachsene von Jenny und auch diesmal hat sie mich nicht enttäuscht. Auch dieses Werk ist wieder toll geschrieben. Ich liebe die Art wie sie sich ausdrückt, deswegen würde ich ihre Büche auch blind, ohne Cover und Klappentext kaufen. Sie schafft es den Leser durch ihre Wortwahl auf eine Reise zu schicken um eine neue, märchenhafte Welt zu erkunden. Es liest sich, wie immer, leicht und flüssig, so das man gar nicht merkt wie die Zeit vergeht. Jenny beschreibt ihre Welt so detailliert und bildhaft, dass ich die Wiesen mit ihrem „Felsen“ vor meinem inneren Auge sehen konnte und fast das Gefühl hatte das Meer schmecken und riechen zu können.
Auch wenn es oft ruhig zugeht ist es doch auch dauerhaft spannend, immer frag man sich, ob die Wesen um Ani wirklich sind was sie vorgeben zu sein und wer wirklich der verantwortliche ist.
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Die Geschichte handelt von Anna oder auch Ani, die mir vom ersten Moment an gefallen hat. Sie hat ein riesen Herz, ist loyal, leidenschaftlich und unheimlich stark, auch wenn sie das zu Beginn noch nicht weiß.
Chris, der große, böse Pirat hat es mir total angetan. Auch wenn er das wahrscheinlich nicht gerne hört finde ich ihn einfach zauberhaft. Die Art und Weise wie er mit Ani umgeht geht einem direkt ins Herz und man würde unheimlich gerne mit ihr tauschen.
Und dann ist da noch Toni, der sanfte Riese auf dessen Hand man gerne mal eine magische Welt erkunden würde.
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Fazit
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Ein wunderschönes Märchen, nicht nur für Erwachsene, das zeigt, wie wichtig Vertrauen ist uns das man an sich selbst und sein Herz glauben muss. Es zeigt, wie tief Liebe und Freundschaft gehen kann und dass man gemeinsam alles erreichen kann. Eine Geschichte, die direkt ins Herz geht.
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Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und den diskreten Hinweis das es eins meiner Jahreshighlights ist.

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