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Veröffentlicht am 16.04.2024

Eine süße Geschichte für den Sommer

Wildfire
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Mit „Wildfire“ besuchen wie zum zweiten Mal Maple Hills und dürfen Aurora und Russ auf ihrer Sommerreise begleiten.

Obwohl „Wildfire“ der zweite Band der Maple Hills Reihe von Hannah Grace ist, kann man ...

Mit „Wildfire“ besuchen wie zum zweiten Mal Maple Hills und dürfen Aurora und Russ auf ihrer Sommerreise begleiten.

Obwohl „Wildfire“ der zweite Band der Maple Hills Reihe von Hannah Grace ist, kann man ihn, meiner Meinung nach, auch unabhängig von „Icebreaker“ lesen.

Das Setting hat mich direkt in Sommerlaune versetzt. Ich war noch nie in einem Sommercamp, aber ich hatte das Gefühl, durch „Wildfire“ an dieser Erfahrung teilzuhaben.

Aurora und Russ lassen die Seiten zwar nicht genauso brennen wie Nate und Anastasia, aber ein paar Spicy-Szenen findet man trotzdem ;)

Russ ist ein wirklicher Gentleman: höflich, zuvorkommend und sehr liebevoll. Und das trotz des zerrütteten Verhältnisses zu seinem Elternhaus. Ich mochte ihn sehr gerne und bisher ist er, glaube ich, mein liebster Protagonist aus der Feder von Hannah Grace.

Aurora ist von der Persönlichkeit das absolute Gegenteil von Russ. Sie redet, was ihr in den Sinn kommt. Sie fühlt sich in ihrer Haut sehr wohl, ist sexuell gesehen sehr erfahren und ein totales Party Girl. Ich finde, dass sie gut zu Russ passt und mag sie sehr gerne, die beiden ergänzen sich perfekt!

Für mich ist „Wildfire“ eine süße Sommerromance, bei der man gut entspannen und sich den Sommervibes hingeben kann.

„Wildfire“ von Hannah Grace bekommt 4 von 5 Sterne von mir.

Vielen Dank an den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Leider nicht so gut wie ihre früheren Werke

Flammen der Magie
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„Flammen der Magie“ ist der zehnte Band von Christine Feehans Leopardenmenschen-Reihe und erzählt die die Geschichte des eiskalten Killers Timur Amurow und der Barista Ashe Bronte.

Nach langer Zeit kann ...


„Flammen der Magie“ ist der zehnte Band von Christine Feehans Leopardenmenschen-Reihe und erzählt die die Geschichte des eiskalten Killers Timur Amurow und der Barista Ashe Bronte.

Nach langer Zeit kann ich endlich mal wieder in das Universum der Leopardenmenschen eintauchen.

Früher war ich ein wirklich großer Fan von Christine Feehans Büchern und die Leopardenmensch-Reihe gehört zu meinen Lieblingen in der Gestaltwalterszene. Heute kommen ihre Bücher aber leider nicht mal annähernd an ihre früheren Werke heran.

Für mich war zum einen der Schreibstil ein ganz großes Manko. Stilistisch war die Geschichte leider nichts. Von falschen Redewendung zu ungelenkigen Sätzen, die es mir fast unmöglich gemacht haben, die Geschichte zu genießen.

Mit Ashe bin ich nicht warm geworden. Das lag an vielen Gründen. Zum einen fand ich ihr Benehmen sehr widersprüchlich und obwohl sie von Leoparden aufgezogen wurde und die Sitten kannte, hatte ich das Gefühl, dass sie nicht ganz mitgekommen ist.

Timur ist nur eines wichtig: seine Familie zu beschützen. Er wird als brutaler Killer dargestellt
und das ist er auch. Aber leider war sein Charakter so oberflächlich und flach geschrieben, dass man von ihm gar nicht mehr sagen kann.

Ich fand, dass die Handlung leider nicht rund. Viele Dinge, die man in den ersten Bänden über Leoparden und ihre Gefährten erfährt, stimmen hier nicht überein. Es ist fast so, als ob die Autorin das selbst nicht mehr wusste.
In der Geschichte gab es viele S*xszenen, die durch den Schreibstil alles andere als angenehm waren.

Leider war „Flammen der Magie“ ein ziemlicher Flop für mich und bekommt daher nur 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Interessante Grundidee und ein großartiges Setting!

Song of Silver – Das verbotene Siegel (Song of Silver 1)
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Mit „Song of Silver. Das verbotene Siegel“ beginnt das Song of Silver Duett von Amélie Wen Zhao und erzählt die Geschichte von Lan und Zen.

Ich hab mich so auf Lans und Zens Geschichte gefreut. Der Klappentext ...

Mit „Song of Silver. Das verbotene Siegel“ beginnt das Song of Silver Duett von Amélie Wen Zhao und erzählt die Geschichte von Lan und Zen.

Ich hab mich so auf Lans und Zens Geschichte gefreut. Der Klappentext hat eine spannende, auf chinesischer Mythologie basierende Geschichte mit einer Prise Lovestory versprochen.

„Song of Silver“ startet in meinen Augen sehr stark und durch den poetischen Schreibstil von Amélie Wen Zhao, der die Geschichte zum Leben erweckt, bin ich sofort in Land Welt die dem alten China ähnelt eingetaucht.

Lan ist ein kompliziertes Mädchen mit vielen Charakterzügen. Sie ist mutig, frech und witzig. Aber ich mochte nicht, wie sie später dargestellt wurde. Ein Mädchen, das keine Ahnung von Magie hat und nach einpaar Wochen schon alles kann und super stark ist. Für mich ist das einfach unauthentisch.

Zen ist unser Lost Boy. Aber ich mag ihn so gerne! Er ist schüchtern, aber dennoch sehr diszipliniert

Auch wenn die Story an sich sehr interessant und spannend war, hat sich nach kurzer Zeit ein Schema F herauskristallisiert, das mich etwas in den Wahnsinn getrieben hat. Die Ereignisse haben die Handlung für mich in die Länge gezogen,

Die Autorin überhäuft uns besonders gegen Ende des Buches mit massenweise Informationen und Action, sodass ich etwas überfordert war und sich die Handlung für mich auch unendlich lang angefühlt hat.

Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf den zweiten Band des Duetts!

Von mir bekommt „Song of Silver. Das verbotene Siegel“ 3 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den arsEdition Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Ein Todesfall auf Thorne Grove

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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„Foxglove. Das Begehren des Todes“ ist der zweite Band der Belladonna Reihe von Adalyn Grace und erzählt die Geschichte von Signa und dem Tod weiter.

Wieder einmal geschieht ein Mord in Thorne Grove und ...

„Foxglove. Das Begehren des Todes“ ist der zweite Band der Belladonna Reihe von Adalyn Grace und erzählt die Geschichte von Signa und dem Tod weiter.

Wieder einmal geschieht ein Mord in Thorne Grove und diesmal ist der vermeintliche Täter niemand anderes als Signas Onkel Elijah! Nun liegt es wieder an Signa, die Unschuld ihres Onkels zu beweisen. Gemeinsam mit ihrer Cousine Blythe versucht sie den Mörder zu finden.

Mir hat der zweite Band der Belladonna Reihe etwas besser gefallen als der erste. In diesem Band wird zusätzlich zu Signas Erzählperspektive noch die von Blythe eingearbeitet und Blythe nimmt wirklich viel Raum in der Geschichte ein und ich kann nicht behaupten, dass ich ein Blythe Fan geworden bin. Leider ist das Gegenteil der Fall und ich mochte Blythe gar nicht. Mir hat nicht gefallen, wie sie über Signa Gedacht hat und sie behandelt hat. Für mich war sie total festgefahren und hat ihre Cousine die nichts anderes getan hat als ihr das Leben zu retten unter den Karren zu schupsen.

Das Schicksal, der menschlichen Gesellschaft als Prinz Aris Dryden bekannt, ist ein echter Mistkerl und ich hatte genau wie mit Bythe so meine Schwierigkeiten mit ihm. Aris ist sehr berechenbar und setzt seine Ziele durch, ohne Rücksicht auf andere.

Die Atmosphäre der Geschichte hat mir wieder richtig gut gefallen.
Allerdings hatte ich bei diesem Band wieder das Gefühl, dass sich die Geschichte in verschiedene Richtungen bewegt und von der eigentlichen Erzählung/Aufgabe abweicht, was sehr schade war.
Signa und der Tod haben für meinen Geschmack zu wenig Platz eingenommen, obwohl die beiden ja eigentlich die Hauptpersonen in der Geschichte sind.

Für mich hatte „Foxglove“ einige Längen, aber konnte mich am Ende wieder richtig packen und meine Neugier wecken, sodass ich jetzt natürlich wissen möchte wie es weitergeht.

„Foxglove. Das Begehren des Todes“ von mir 3 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den arsEdition und NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Eine wirklich amüsante Fantasy Romcom

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete
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Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. ...

Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. Für mich war sofort klar, dass ich das Buch lesen muss!

Kimberly konnte mich schon auf der ersten Seite zum Lachen bringen. Mir gefällt der Humor der Protagonistin Cin. Sie nimmt sich selbst nicht so ernst und hat ein sehr freundliches Wesen und eine große Klappe. Außerdem lässt sie sich von Idioten nichts gefallen. Ihre Liebe zu Wein und Käse kann so gut wie nichts übertreffen und was ich außerdem noch sehr erfrischend an ihr fand, war, dass sie mal nicht die Auserwählte sein möchte und mit ihrem Leben absolut zufrieden ist.

Den Dämon Fallon kann ich auch nicht so ganz ernstnehmen, was der Atmosphäre der Geschichte zu verdanken ist. Trotzdem hat er eine leichte verschmitzte Art an sich. Neben seinem „Ich Tarzan, du Jane“-Gehabe natürlich. Bei ihm war das aber ziemlich knuffig.

Auch wenn die Handlung ziemlich einfach und schnelllebig ist und vielleicht auch ein paar Längen hatte, war das für mich nichts Negatives und ich hab die Lesezeit mit dem Buch sehr genossen.

Das Konzept der Geschichte fand ich mal sehr abwechslungsreich. Zumindest im Rahmen einer Romcom habe ich es so noch nie gelesen. Eine kleine abenteuerliche Rettungsmission mit einem Dämon und einer Gewürzhändlerin…da kann ich mit gutem Gewissen behauten, dass ich über diese Kombi noch nie etwas gelesen habe.

„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ ist eine lustige und schnelllebige Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der einfach mal seinen Kopf abschalten und lachen möchte.

Von mir bekommt „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne!

Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.


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