Nun heißt es Abschied nehmen für Sadako und ihre Freunde und der Zukunft entgegen zu gehen.

Mir hat das Ende von "Kimi ni todoke - Nah bei dir" gut gefallen. Es war sehr emotional und hat mich ein wenig traurig gemacht.

Es war schön noch einmal die Entwicklung der Charaktere zu sehen.

Der dritte Band der "Prince of Passion" Reihe von Emma Chase handelt von der Geschichte von dem königlichen Bodyguard Logan St. James und der Schwester von Olivia, nämlich, Ellie Hammond. Es ist eine Geschichte voller Liebe, Leidenschaft, Geheimnisse und Überraschungen!

Das Cover sieht toll aus und auch wieder konnte Emma Chase mich mit ihrem tollen Schreibstil und ihren witzigen und originellen Charaktere für sich gewinnen!

Besonders gut hat mir gefallen, dass es mehrere Zeitsprünge gab und man die Entwicklung ihrer Gefühle und auch ihres Charakters gut beobachten konnte. Gefreut hat mich auch das wir alte Bekannte wiederbegegnet sind.

Logan hat mich schon in Nicholas Geschichte sehr neugierig auf sich gemacht. Ich mag ihn gerne. Ehrlich gesagt habe ich ihn nicht so jung eingeschätzt, was mich überrascht hat. Er ist zielstrebig, beschützend und total niedlich (ich höre mich grade wie ein Fangirl an, ich weiß, aber was soll ich tun xD).

Ellie war sehr erfrischend! Sie ist sehr fröhlicher und offener Mensch und sie trägt ihr Herz auf der Zunge, was zu mehr als einer witzigen Äußerung führt.

Fazit

Insgesamt fand ich „Prince of Passon: Logan“ einfach klasse! Witzig und abwechslungsreich sind nur zwei Adjektive die das Buch beschreiben können. Ich kann es jedem empfehlen!

Ich habe mich sehr auf „Finde mich. Jetzt“ von Kathinka Engel gefreut! Als ich gesehen habe, dass es als ebook im Angebot ist konnte ich nicht anders als zu zuschlagen! Ich habe so viele positive Äußerungen auf Instagram von Bookstagramer gesehen und auch der Piper Verlag hat fleißig die Werbetrommel gerührt und mich sehr neugierig gemacht! Vielleicht hatte ich deshalb viel zu hohe Ansprüche an das Buch.

Es geht um die angehende Literaturstudentin Tamsin, die aus guten Haus kommt, und es dort nicht mehr aushält und in die Stadt Pearley flieht, wo ihr bester Freund lebt. In ihrem neuen Lieblingscafé begegnet sie dem ehemaligen Gefängnisinsassen Rhys, der unschuldig eingesessen hat. „Finde mich. Jetzt“ ist eine Geschichte über zweite Chancen und Neubeginne.

Das Cover finde ich ganz hübsch. Der Schreibstil hat mir auch gefallen.

Ich konnte leider nicht mit Tamsin warm werden. Sie war mir auf dauer einfach zu viel. Sie ist mit einem umherhüpfenden Flummi zu vergleichen. Erst fand ich sie ganz nett, aber nach einer Weile war Tamsin einfach nur anstrengend. Sie hat sich in der Geschichte auch einfach nur im Kreis gedreht, es gab nur eine kleine Entwicklung, die wie aus dem nichts kam.

Rhys war mir viel zu passiv und zu oberflächlich. Ich konnte mich schwer an ihn gewöhnen, weil manche Reaktionen und Handlungen für mich nicht nachvollziehbar sind.

Die Geschichte an sich hat für mich auch wenig Spannung. Es gibt aber einige sehr süße Momente zwischen Rhys und Tamsin in den mein Herz geschmolzen ist.

Erst einmal möchte ich mich bei Wasliestdu und dem Kyss Verlag für das kostenlose Leseexemplar bedanken, was meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.

Ich habe mich unglaublich gefreut „Show me the Stars“ zu lesen. Ich liebe Geschichten die in Irland spielen und hab so viele gute Lesestimmen auf Instagram für „Show me the Stars“ gesehen und hatte dementsprechend hohe Ansprüche an das Buch. Leider hat es mir nicht so gut gefallen.

Die Protagonistin Liv konnte ich leider gar nicht leiden. Sie war mir viel zu naive, was mich die ganze Zeit ganz schön geärgert hat. Sie ignoriert das offensichtliche und ist manchmal einfach eindimensional und lebt in ihrer kleinen Welt und ist null durchsetzungsfähig. Aber das sie alleine auf eine unbewohnte Insel in einem Leuchtturm lebt finde ich sehr mutig.

Kjer hab ich in der ersten Hälfte des Romans gemocht, jedoch blieb mir seine Figur in der zweiten Hälfte des Buches zu oberflächlich! Ich konnte teilweise nur die Augen verdrehen, was aber auch an der unglaublich vorhersehbaren und flachen Geschichte liegt.

Die Beschreibungen von dem kleinen Fleckchen Irland fand ich aber sehr anschaulich und ich möchte nun unbedingt dorthin! Das Setting war einfach toll!

Fazit

Leider konnte mich „Show me the Stars“ nicht von sich überzeugen! Die Geschichte konnte mich nicht genügend unterhalten und meine Antipathie gegenüber der Protagonistin überwiegt beim lesen leider. Es tut mir leid, dass diese Rezension so negativ ausfällt!

British Knight erzählt die Geschichte von Violet King und Alexander Knight, einem unverschämt gut aussehender Anwalt, der ziemlich grimmig und abwesend erscheint.

Ich bin ziemlich skeptisch an dieses Buch gegangen. Zum einen, weil die Vorgänger mich ab einem gewissen Punkt immer enttäuscht haben und zum anderen, weil ich Violet nicht grade sympathisch finde. Aber zu meiner großen Überraschung hat mir der vierte Band von der Geschichte der Familie King (ich weiß grade den Namen der Reihe nicht) gut gefallen.

Der Schreibstil von Louise Bay ist, wie in den vorherigen Bänden gut und ansprechend. Das Cover sieht ganz gut aus und schließt sich dem Muster der Reihe an.

Violet ist mir etwas sympathischer geworden in der Geschichte. Sie wirkt hier viel reifer als vorher, was mit Alex zu tun hat. Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass mir einen großen Teil ihrer Verwandlung zu schnell und wirkt damit sehr gewollt.

Alexander hat mir sehr gut gefallen. Er ist zielstrebig und hat eine interessante „Ausstrahlung“. Seine Verwandlung geht langsam voran und hat mir sehr gut gefallen.

Fazit
Insgesamt hat mir British Knight mir gut gefallen!