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Veröffentlicht am 02.11.2018

Ein weiterer gelungener Thriller vom berühmten Autor

Der Insasse
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Autor: Sebastian Fitzek
Preis: 22.99€ (Hardcover, Limited Edition)
Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 384
Erscheinen am: 23.10.18

Inhalt:
Um die Wahrheit zu finden,
muss er seinen Verstand verlieren.
DER ...


Autor: Sebastian Fitzek
Preis: 22.99€ (Hardcover, Limited Edition)
Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 384
Erscheinen am: 23.10.18

Inhalt:
Um die Wahrheit zu finden,
muss er seinen Verstand verlieren.
DER INSASSE

Vor einem Jahr verschwand der kleine Max Berkhoff.
Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah.
Doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt.
Max’ Vater bleibt nur ein Weg, um endlich Gewissheit zu haben:
Er muss selbst zum Insassen werden.

Meinung:
Max Berghoff soll ein weiteres Opfer von dem Psychiater sein, der Kinder quält. Nachdem verschwinden von Max ist für sein Vater nichts mehr so wie es einmal war. Um die Wahrheit über das Verschwinden heraus zu finden bleibt ihm nur die Möglichkeit mit dem Täter selbst zu sprechen, da dieser über die Tat schweigt. So lässt er sich in die Psychiatrie einschleusen.
Die Geschehnisse entwickeln sich jedoch nicht wie erwartet.

Der Insasse ist der neue Psycho Thriller von Sebastian Fitzek. Für mich war erst der erste Thriller von ihm und somit konnte ich mir nicht vorstellen was mich erwartet. Die Idee hat mich jedoch sofort angesprochen. Das Buch war gut beschrieben und ab und zu auch verstörend was aber Angesichts der Tatsache das es ein Psychothriller ist, ist es nicht sonderlich überraschend und passend.
Die Kapitel hatten am Ende meistes einen Cliffhänger oder eine Überraschung, was das ganze spannender macht, ich fand es gab ein wenig zu viele davon.

Mich hat die Geschichte zu beginn nicht so angesprochen. Bis auf die bizarren Szenen, fand ich es nicht unbedingt spannend obwohl ich sehr interessiert war weiter zu lesen, da ich mit einer Wendung gerechnet habe.
Als ich fast am Ende der Geschichte angekommen bin wurde ich aber positiv überrascht und es hat die ganze Geschichte in Frage gestellt. Mir hat es im Nachhinein gefallen wie Sebastian Fitzek den Leser hinters Licht geführt hat. Mich hat die Umsetzung sehr gut gefallen und ich könnte über das Ende noch Tage lang nachdenken. Ein sehr gelungener Thriller!

~Bücherigel

Veröffentlicht am 24.10.2018

Die Geschichte einer verzweifelten Mutter, auf der Suche nach ihrem richtigem Kind.

Das falsche Kind
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www.buecherigel.de

Meinung:
Der Leser befindet sich gleich zu beginn mit Sasha im Krankenhaus. Sie wacht nicht in dem Krankenhaus auf, dass sie sich für die Geburt ausgesucht haben. Als dann eine Krankenschwester ...

www.buecherigel.de

Meinung:
Der Leser befindet sich gleich zu beginn mit Sasha im Krankenhaus. Sie wacht nicht in dem Krankenhaus auf, dass sie sich für die Geburt ausgesucht haben. Als dann eine Krankenschwester kommt, stellt sich schon heraus das die Krankenakten vertauscht wurden und sie einen Jungen bekommen hat, anstatt wie erwartet ein Mädchen. Als sie dann ihr Kind besuchen darf, hat sie sofort ein komisches Gefühl, dass der Junge der vor ihr liegt nicht ihr Sohn sein könnte. Niemand glaubt ihr und auch ihr Mann Mark arbeitet gegen sie. Dennoch bleibt sie standhaft und setzt alles daran ihr richtiges Kind zu finden.

Die Geschichte lässt bis zum Schluss für Spekulationen offen und es wird schwer eine Vermutung zu äußern.
Es ist schwer Sasha zu glauben zu schenken, da es unwahrscheinlich scheint das man das Kind gleich im ersten Augenblick nicht für seins hält. Außerdem gibt es oft fälle wo die Mütter nicht sofort eine Bindung zu ihrem Kind aufbauen können. Dennoch hat Sasha auf mich einen normalen Eindruck gemacht und da das Kind ein absolutes Wunschkind war, sollte man meinen das Sasha einfach nur glücklich über ihr Kind ist.

Das Krankenhauspersonal und Mark sind jedoch der festen Überzeugung, dass keine Verwechslung vorliegt und deswegen versuchen sie Sasha zu überzeugen. Mit dem Verhalten des Personals bildet sich auch da ein Verdacht das an Sashas Vermutung etwas dran. Für mich hat es den Eindruck gemacht dass sie Sasha sehr Feindselig gegenüber treten.

Die Geschichte ist größten Teils aus Sashas Sicht geschrieben. Ab und zu erzählt Mark aber auch aus der Vergangenheit. Da jedoch das meiste aus Sashas Sicht erzählt wird ist es schwer ihr wirklich zu glauben, da sollte sie wirklich „verrückt“ sein, werden ihr Empfindungen nicht der Wirklichkeit entsprechen.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen und auch das abschweifen in die Vergangenheit verwirrt den Leser nicht.
Leider muss ich dazu sagen das ich das Ende ein wenig merkwürdig und nicht zufriedenstellend finde.

Fazit:
Für mich war es eine Spannende Geschichte, die sich leicht verfolgen lässt. Bis zum Ende hin weiß man nicht ob Sasha recht hat oder ob sie sich das ganze nur Einbildet. Eine Geschichte, das das grauen jeder Mutter erzählt.
Es ist für mich zwar kein Psychothriller, aber gefallen hat mir die Geschichte trotzdem.

~Bücherigel

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.10.2018

Tolle Geschichte die zunächst eher langweilig erscheint.

Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit
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Meinung:
Das Cover gefällt mir irgendwie sehr gut. Es ist ein Pier abgebildet, dass sich mit dem Geschehen in Verbindung setzten lässt. Vor 18 Jahren ist Sophie an einem Pier verschwunden. Sie wird die ...


Meinung:
Das Cover gefällt mir irgendwie sehr gut. Es ist ein Pier abgebildet, dass sich mit dem Geschehen in Verbindung setzten lässt. Vor 18 Jahren ist Sophie an einem Pier verschwunden. Sie wird die Jahre über vermisst bis nach 18 Jahren ein Fuß gefunden wird und die verschwundene Sophie als tot erklärt. Francesca bekommt einen Anruf von Daniel, dass er den Fuß identifizieren soll und bittet sie in ihre Heimat zurückzukehren und mit ihm zusammen die Wahrheit über das was früher am Pier passiert ist herauszufinden. Es wird sofort deutlich das sie sich in ihrer Heimat nicht wohl fühlt. Zusammen besuchen sie alte Freunde um sie noch einmal über die Nacht zu befragen. Nebenbei bekommt Francesca (die von allen nur Frankie genannt wird) unheimliche Briefe und bildetet sich ein Sophie zusehen. Während der Suche über die Wahrheit, wird nebenbei aus Sophies Sicht über die Vergangenheit geschrieben. Es handelt sich dabei um das Tagebuch von Sophie. Sie verliebt sich gegen den Willen von Frankie in Leon. Sie ist zunächst glücklich mit ihm, doch eines Tages geschieht etwas das ihr ganzes Leben ändert…

Die Geschichte beginnt mit Harmlosen Befragungen die irgendwie zu nichts führen und somit eher langweilig sind. Auch die Geschichte aus der Vergangenheit hat nichts spannendes, da nur die glückliche Freundschaft zwischen den beiden beschrieben wird. Jedoch gibt es auch ein Geheimnis zwischen den beiden Freundinnen. Nach einem bestimmten Punkt geht alles schlag Aufschlag und die ganze Geschichte wendet sich. Als man gerade denkt man weiß was passiert ist legt die Autorin noch einen drauf.

Frankie kommt wie eine trauernde Freundin rüber die einfach nur wissen möchte was passiert ist, jedoch tyrannisiert wird und angst bekommt. Da die Geschichte aus der Gegenwart aus Frankies Sicht geschrieben wurde, spricht sie in ihren Gedanken mit ihr. Man kann ihre Ängste verstehen und fühlt mit ihr. Auch wenn sie nach den Geschichten aus der Vergangenheit von Sophie eher eingebildet wirkt, dies ist jedoch immerhin 18 Jahre her.

Sophie war immer die liebe Freundin die im Schatten von Frankie stand. Sie liebte ihre Freundin über alles und sie waren wie Schwestern. Sie hatte nie ein Problem damit im Schatten ihrer Freundin zu stehen. Als sie sich jedoch in Leon verliebt, leidet die Freundschaft darunter.
Nach und Nach enthüllt Sophie was mit ihr passiert ist…

Man weiß irgendwie nicht sofort in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt und hat in den ersten 300 Seiten keine Ahnung was passiert sein könnte. Doch dann passiert etwas sehr überraschendes und stellt die ganze Geschichte in Frage.

Fazit:
Mir fehlen die Worte um dieses Buch gut zu beschreiben.
Ich fand die Geschichte zu Beginn sehr langweilig und konnte mir nicht vorstellen was noch kommt. Doch am Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und bin nur noch begeistert von dem Ende. Es war so eine Wendung. Somit kann ich dieses Buch nur Empfehlen und sagen: Lasst euch nicht vom Anfang täuschen!

~Bücherigel

Veröffentlicht am 06.10.2018

Liebesgeschichte mit Lügen

Nebenan funkeln die Sterne
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Meinung:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es sieht fröhlich aus und
die Anordnung der Schrift passt perfekt zum Rest.
Man kommt in die Geschichte sehr gut rein. Zu Beginn lernt der Leser natürlich ...

Meinung:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es sieht fröhlich aus und
die Anordnung der Schrift passt perfekt zum Rest.
Man kommt in die Geschichte sehr gut rein. Zu Beginn lernt der Leser natürlich Emma kennen die ihr Leben nur in ihrer Wohnung oder ihrer Dachterrasse verbringt. Obwohl sie nie ein Fuß auf die Straße setzt und man meinen könnte sie ist unzufrieden mit ihrem Leben, scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein. Der einzige Kontakt zu anderen Menschen ist ihr Instagram Account. Sie gibt sich als jemand aus der genau ein anderes Leben führt als sie es tut.
Schnell wird deutlich das etwas in der Vergangenheit ihr Lebensstil ausgelöst hat. Als jedoch jemand neues in die Nachtbar Wohnung zieht und zu allem Überfluss ihre geliebte Dachterrasse nutzt gerät ihr leben ins Schwanken. Sie wird immer mehr mit dem Kontakt zu Menschen konfrontiert und es wird immer schwieriger ihr verschrottetes Leben zu verstecken. Über Instagram hilft sie ihren Followern immer mit guten Ratschlägen obwohl ihr Leben alles andere als fröhlich ist.

Auf mich wirkte Emma trotz ihres Lebensstils nicht unsympathisch oder komisch. Sie führt ein geregeltes Leben, jedoch von der Außenwelt abgeschottet. Da schnell klar wird das etwas Auslöser für ihr bisheriges Leben war, ist es spannend zu erfahren was dahintersteckt. Sie ist freundlich zu anderen Menschen auch wenn sie den Kontakt mit Menschen nicht gewohnt ist und gerne komische Antworten gibt. Es ist leicht zu verstehen wie sich Emma fühlen muss, dass ihr bisheriges Leben gegen ihren Willen sich immer mehr verändert.
Ihr Kontakt zu anderen spielt sich zum einen auf Instagram ab aber ihren Nachbarn lernt sie immer besser kennen. Jeder einzelne trägt zu der veränderten Situation von Emma bei. Alle Charaktere wirken auf den Leser sehr sympathisch und Freundlich. Nathan, ihr neuer Nachbar, scheint jedoch ebenfalls ein Geheimnis aus der Vergangenheit zu haben. Er ist sehr verschlossen, versucht sich aber dennoch Emma zu nähern.
Nathan hilft ihr aus ihrem alten Leben aber am Ende scheint es als würde Emma wieder in ein tiefes Loch stürzen…

Die Geschichte ist leicht zu lesen. Am Kapitelanfang befindet sich immer ein Hashtag und Kommentare von Emmas Instagram Account. Die Hashtags sind die Titel des jeweiligen Kapitels. In den ersten Seiten findet man außerdem auch „Chat-Blasen“.

Fazit:
Ich bin eigentlich kein Leser von „typischen“ Romanen. Dennoch hat mich die Geschichte von Emma gleich interessiert. Ihr Lebensstil ist außergewöhnlich, wenn auch kein Einzelfall. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Bis auf ein Stück kurz vor dem Ende, war die Geschichte nie öde und ich kam sehr gut durch die Geschichte.
Es war sehr schön zu lesen wie sich ihr Leben nach und nach geändert hat. ich kann dieses Buch nur an alle Empfehlen die gerne Liebesgeschichten lesen.
Aber auch für nicht- Romanleser kann es auch eine sehr schöne Geschichte sein.

~Bücherigel

Veröffentlicht am 29.09.2018

Spannende Thriller Reihe um Frieda Klein

Blauer Montag
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Meinung:
Die Reihe um Frieda Klein wurde von dem Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French geschrieben. Mit „Blauer Montag“ haben die beiden einen gelungenen Thriller-Trilogie-Auftakt veröffentlicht. Zu beginn ...

Meinung:
Die Reihe um Frieda Klein wurde von dem Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French geschrieben. Mit „Blauer Montag“ haben die beiden einen gelungenen Thriller-Trilogie-Auftakt veröffentlicht. Zu beginn des Buches befindet sich der Leser in der Vergangenheit des Jahres 1987. Man wird mit der Entführung eines kleinen Mädchens konfrontiert. Nachdem im schnell durchlauf 20 Jahre durchgegangen und die Verzweiflung der Familie deutlich wird, da die Tochter die Jahre über nicht ausgefunden wird, lernt der Leser ersteinmal alle Charaktere kennen. Die Hauptfigur ist natürlich Frieda Klein und über sie Erfährt man am meisten. Die Geschichte beginnt mit einem neuen Patienten Namens Alan Dekker, der über einen Jungen träumt der genauso aussieht wie ein weiteres Entführtes Kind. Da er die träume nicht versteht, sie ihm auch Angst machen und ihm keine Ruhe lassen, sucht er Hilfe bei Frieda Klein. Sie ist jedoch davon überzeugt das seine träume etwas mit dem verschwunden Jungen zu tun hat, dass sie hinter seinem Rücken Ermittlungen anstellt. Nachdem Sie viele Fehler begeht und alles nur nach einem Hirngespinst von ihr aussieht, kommt etwas Unglaubliches an Tageslicht…

Frieda Klein ist Psychotherapeutin und kam bisher immer damit klar ihre Patienten auf einen bestimmten Abstand von sich fern zu halten. Sie wollte ihren Patienten immer über ihre Probleme hinweghelfen, aber nur innerhalb der fünfzig Minuten die eine Sitzung dauert. Jedoch bricht die Regel bei Alan Dekker. Ihre Gedanken lassen ihr keine Ruhe, was dazu irgendwann dazu führt, dass sie nachts nicht mehr schlafen kann. Beim Lesen hatte ich das Gefühl das Frieda Klein nicht nur für ihre Mitmenschen im Buch eher verschlossen ist, sondern auch für den Leser. Man bekommt zwar einen Einblick in ihren Alltag und merkt schnell das sie nicht das erfüllteste Leben für aber auch nicht unzufrieden damit ist. Sie lässt niemanden an sich ran und redet über die Probleme andere als über ihre eigenen. Dennoch ist mir Frieda Klein sympathisch geworden, da sie einen anderen Blickwinkel erschafft.
Obwohl Frieda Klein sich nicht unbedingt etwas aus ihren Mitmenschen macht, merkt man beim Lesen trotzdem das sie den anderen Charakteren wichtig ist. Nicht nur ihre Patienten brauchen sie. Sie kümmert sich zwar distanziert um die anderen und so ist klar das sie doch etwas für andere Empfindet, es aber anders ausdrückt.

Aufgefallen ist mir beim lesen zudem der Inspector Karlsson der die Ermittlungen des vermissten Jungen leitet. Es nimmt die Hilfe von Frieda sehr gerne an, ist aber von ihren Methoden und allein Gängen gar nicht beeindruckt. Er sagt oft das das was sie tut aussichtslos und unnötig ist, was ihn eher unsympathisch macht, aber Frieda Klein nicht von ihrem Vorhaben abbringen lässt.

Das Buch wurde flüssig geschrieben und man hat keine Schwierigkeiten es zu lesen. Oft gibt es auch Einblicke über den Entführten Jungen. Zu Beginn wie der Entführer ihn Beobachten und danach wie es dem Jungen danach ergeht. Ohne eindeutige Hinweise weiß man sofort worum es geht. Auch die Handlungen sind nachvollziehbar. Es wurde nicht zu viel und auch nicht zu wenig beschrieben.

Fazit:
Der Thriller hat mir sehr gut gefallen, da es aus der Sicht nicht wie oft üblich aus der Sicht eines Kommissars geschrieben wurde. Natürlich kommen diese auch vor aber dennoch geht es im Großen mehr um Frieda Klein. Am Anfang hat sich die Geschichte sehr gezogen und es gab keinen richtigen Faden, aber das weiter lesen hat sich aufjedenfall sehr gelohnt. Im Nachhinein hat mich die ganze Idee der Geschichte überzeugt. Da ich den zweiten Band schon gelesen habe, kann ich nur sagen das die nächste Geschichte nicht nur mit einem neuen Fall anfängt, sondern auch nebenbei eine Fortsetzung dieses Bandes beinhaltet.

~Bücherigel