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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2017

Sehr schönes Hörspiel

Ostwind
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Inhalt:
Als Mika in der Schule sitzen bleibt, schicken ihr Eltern sie zu ihrer Großmutter auf das Gestüt Kaltenbach. Dort soll Mika ihre Ferien verbringen und lernen. Doch nachdem Mika den gefährlichen ...

Inhalt:
Als Mika in der Schule sitzen bleibt, schicken ihr Eltern sie zu ihrer Großmutter auf das Gestüt Kaltenbach. Dort soll Mika ihre Ferien verbringen und lernen. Doch nachdem Mika den gefährlichen Hengst Ostwind, den niemand bändigen kann, kennenlernt, ist ans Lernen nicht mehr zu denken. Denn Mika hat ein Gespür für Pferde und gewinnt Ostwinds Vertrauen. Mikas Großmutter will jedoch das wilde Pferd verkaufen. Mika muss allen beweisen, dass Ostwind nicht unnütz ist und nicht verkauft werden darf.

Meine Meinung:
Ich liebe Pferdegeschichten und diese mag ich besonders gern. Die Handlungen waren mir schon vertraut, da ich den Film vorher schon gesehen habe. Mika ist eine lustige und manchmal auch sture Person, die alles dafür tut, um Ostwind zu retten. Sie bekommt dabei Hilfe von ihren Freunden, die mir sehr sympathisch waren.
Das Hörspiel hat mir gut gefallen, weil die Originalstimmen aus dem Film verwendet wurden und man sich somit nicht an andere Stimmen gewöhnen musste. Durch die Erzählerin waren die Handlungen schlüssig und es fiel mir leicht der Geschichte zu folgen.
Die Hintergrundmusik gab der Geschichte an den passenden Geschehnissen die Spannung.

Fazit:
Das Filmhörspiel hat mir gut gefallen und ich werde es mir auch noch häufiger anhören. Ich kann es jedem empfehlen, der Pferdegeschichten mag. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Ein super Buch für Pferdefreunde

Pferde verstehen mit Ostwind
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Inhalt:
Das Buch begann mit der Inhaltsangabe, die sehr übersichtlich aufgeteilt war. Gefolgt von dem Vorwort fing das Buch mit einem Text über die Natur des Pferdes an.
Dort wurden wichtige Sachen erklärt ...

Inhalt:
Das Buch begann mit der Inhaltsangabe, die sehr übersichtlich aufgeteilt war. Gefolgt von dem Vorwort fing das Buch mit einem Text über die Natur des Pferdes an.
Dort wurden wichtige Sachen erklärt und es wurden Tipps zur richtigen Haltung von Pferden gegeben.
Im nächsten Kapitel hat man die Sprache der Pferde kennengelernt. Im Anschluss wurden durch Texte und Bilder gezeigt, wie man selber zu einem Pferdemenschen werden kann.
Im darauffolgenden Kapitel erfuhr man etwas über die Beschäftigung mit Pferden.
Danach wurden Tipps geben, falls es Probleme mit dem Umgang der Pferde gibt.
Im letzten Kapitel wurden die ersten Schritte zum Reiten erläutert.


Meine Meinung:
Am Anfang hatte ich mir Sorgen gemacht, dass das Buch nur für Anfänger ist, aber dies war zum Glück nicht der Fall.
Das Buch war sehr schön aufgebaut und war farbenfroh gestaltet. Mit Fotos und leicht verständlichen Texten ist das Buch "Pferde verstehen mit Ostwind" auch super für Kinder geeignet.
Meiner Meinung nach gibt der Inhalt sehr gute Tipps, angefangen vom ersten Kontakt mit Pferden bis hin zur Freiarbeit. Ich glaube fast jeder, der sich für Pferde interessiert, kann etwas aus dem Buch lernen und somit ist es nicht nur etwas für Anfänger. Außerdem gab es ein sehr interessanntes Interview mit Kenzie Dysli. Passend zum Titel wurden Fotos aus dem Film "Ostwind" verwendet.
Einige Tipps und Tricks habe ich schon ausprobiert und freue mich schon darauf weiter Sachen aus dem Buch zu erlernen.

Fazit:
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Vorallem ist es gut für Einsteiger, die die Pferdewelt entdecken möchten. Das Buch bekommt natürlich

★★★★★/★★★★★

Veröffentlicht am 25.09.2017

Konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen

Mein Sommer nebenan
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Inhalt:
Samantha beobachtet die Garrets seitdem sie nebenan eingezogen sind. Denn den Kontakt mit dieser Nachbarsfamilie hat ihr ihre Mutter verboten. Viel zu laut und chaotisch findet Samanthas Mutter ...

Inhalt:
Samantha beobachtet die Garrets seitdem sie nebenan eingezogen sind. Denn den Kontakt mit dieser Nachbarsfamilie hat ihr ihre Mutter verboten. Viel zu laut und chaotisch findet Samanthas Mutter die Großfamilie. Als plötzlich an einem Abend der gutaussehende Jase Garret auf ihren Dachvorsprung klettert und sich beide ineinander verlieben, nimmt das Schicksal seinen Lauf und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe.


Meine Meinung:
Nachdem ich so viel Gutes von diesem Buch gehört hatte, musste ich es mir auch kaufen.
Schnell konnte ich mich in die Geschichte hineinfinden und der flüssige Schreibstil erleichterte den Einstieg in die Geschichte. Die Garrets sind eine liebevolle Familie und jedes einzelne Kind von ihnen war besonders. Ich habe schnell alle ins Herz geschlossen. Aber auch Samantha fand ich sehr nett und sympathisch. Mit ihrer Mutter jedoch konnte ich mich nicht anfreunden und Samanthas beste Freundin konnte ich nicht wirklich leiden. Trotzdem hat sie sehr gut zur Geschichte gepasst und trug ihren Anteil zum Verlauf dieses Buches bei.

Auch wenn ich die Protagonisten gemocht habe und der Schreibbstil klasse war, konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Stellenweise hätte man meiner Meinung nach das Buch kürzen können. Manchmal ist mir einfach zu wenig in der Geschichte passiert. Erst im letzten Drittel hat das Buch nochmal etwas Fahrt aufgenommen, doch das fand ich etwas zu spät.

Fazit:
Für mich ist "Ein Sommer nebenan" eine gute Geschichte für zwischendurch, doch der Funke konnte leider nicht ganz überspringen. Da mir aber die Charaktere und der Schreibstil gut gefallen haben, gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Erfrischender Sommerroman

Kieselsommer
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Inhalt:
Endlich Ferien denken sich Tilda und ihre allerbeste Freundin Ella. Zusammen fahren sie ohne Eltern zum Spreewald in den Urlaub. Doch die schüchterne Ella fängt ein Glühwürmchen und wünscht sich ...

Inhalt:
Endlich Ferien denken sich Tilda und ihre allerbeste Freundin Ella. Zusammen fahren sie ohne Eltern zum Spreewald in den Urlaub. Doch die schüchterne Ella fängt ein Glühwürmchen und wünscht sich die große Liebe. Am nächsten Tag trifft sie auf Mats. Er und Ella fühlen sich direkt von einander angezogen und wollen eigentlich viel lieber Zeit alleine verbringen. Schnell fühlt sich Tilda ausgeschlossen und ihre Freundschaft zu Ella leidet immer mehr darunter. Schaffen Ella und Tilda es Jungs und die Freundschaft unter einen Hut zu bringen?

Meine Meinung:
Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob die Geschichte nur etwas für Jüngere ist. Doch schnell habe ich gemerkt, dass dies nicht der Fall ist. Ein paar Stellen gab es zwar, die ich naiv und kindisch von den Protagonisten fand, trotzdem hielt es sich in Grenzen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es wurde alles sehr schön bildlich beschrieben und am liebsten hätte ich auch direkt im Spreewald Urlaub gemacht.
Mit den Protagonisten konnte ich mich ganz gut indentifizieren. Ella war am Anfang sehr schüchtern und zurückhaltend, was mir gut gefallen hat. Tilda dagegen war das genaue Gegenteil. Trotzdem hat mir Tilda besser gefallen und war mir einfach sympathischer. Ella war sehr emotional und hat ständig geweint und meiner Meinung nach häufig überreagiert.
Mats fand ich von Anfang an etwas nervig und hätte mir gewünscht, dass er mehr Rücksicht auf die Freundschaft der beiden gelegt hätte.
Die Geschichte hat mir jedoch gut gefallen, da ich sie sehr abwechslungsreich fand und schon länger keine Geschichte mehr über Freundschaft gelesen hatte.
Da das Buch sehr groß geschrieben ist, hatte ich es schon in ein paar Stunden durch. Die Kapittellängen haben mir auch sehr gut gefallen, da sie relativ kurz sind.

Fazit:
Das Buch ist eine erfrischende Sommerlektüre, die ein paar Schwächen hat. Die Geschichte ist sehr schnell zu lesen und deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Eine wunderschöne Pferdegeschichte

Harmony - Ein Pferd für immer
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Klappentext:
Für Jennifer geht ein Traum in Erfüllung: Während des Reiterurlaubs trifft sie auf die junge Paint Stute Harmony. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Jenny darf mit Harmony arbeiten und die ...

Klappentext:
Für Jennifer geht ein Traum in Erfüllung: Während des Reiterurlaubs trifft sie auf die junge Paint Stute Harmony. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Jenny darf mit Harmony arbeiten und die Verbindung zwischen den beiden wird von Tag zu Tag stärker. Als es am Ende des Urlaubs Abschiednehmen heißt, steht für Jenny fest: Sie und die Stute gehören zusammen, und sie wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit Harmony ihr Pferd wird ...

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Direkt von der ersten Seite an, wusste ich, dass ich diese Geschichte mag. Mit Leichtigkeit kam ich in die Geschichte hinein und wurde von dem lockeren Schreibstil gefesselt. Jenny war eine tolle Protagonisten. Mit ihren 13 Jahren war sie schon sehr selbstständig und mutig für ihr Alter. Ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Ihre beste Freundin fand ich auch sehr sympathsich, aber leider hatte sie nicht eine sehr große Rolle in diesem Buch.
Jennys Liebe zu Pferden konnte man sofort spüren und ich fand es schön, wie sie sich um die Pferde auf einem Reiterhof gekümmert hat. Nachdem Jenny jedoch das Pferd Harmony kennengelernt hat, hat sie sich gar nicht mehr um die anderen Schulpferde gekümmert, was ich etwas schade fand. Es war jedoch nachvollziehbar, da sie durch Harmony nicht mehr viel Zeit hatte.
Bewundernswert fand ich außerdem, wie sehr Jenny sich angestrengt hat, dass es Harmony gut geht und alles in ihrer Macht stehende für sie getan hat.
Desweiteren hat mir am Buch gut gefallen, dass man selbst noch etwas über Pferde und ihr Verhalten lernen konnte. Die Geschichte war sehr Natural Horsemanship lastig, welches ich klassse fand, da ich vorher noch nie ein Pferdebuch dieser Art gelesen habe.
Ebenfalls ist das Buch auch etwas für Leser, die nicht so viel Ahnung von Pferden haben, da auf den letzten Seiten ausführlich und sehr verständlich die genannten Fachbegriffe erklärt wurden.
Trotzdem gab es auch Sachen, die mich bei diesem Buch etwas gestört haben. Zum Beispiel wurde es meiner Meinung nach zum Ende hin etwas unrealistischer und war für mich, als jemand, der nicht an die telepathische Kommunikation mit Tieren glaubt, unvorstellbar.

Fazit:
Die Geschichte ist ein sehr gelungenes Pferdebuch und sowohl für jüngere als auch ältere Leser geignet. Ich kann es jedem empfehlen, der an Pferdegeschichten gefallen findet. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und vergebe deswegen

★★★★★/★★★★★