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Veröffentlicht am 09.11.2016

eine Reise aus dem Haus...

Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt
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Klappentext:
Archer Helmsley ist ein Entdecker – genau wie seine Großeltern, die berühmten Naturforscher. Es gibt nur ein Problem: Seit Ralph und Rachel Helmsley vor zwei Jahren spurlos auf einem Eisberg ...

Klappentext:
Archer Helmsley ist ein Entdecker – genau wie seine Großeltern, die berühmten Naturforscher. Es gibt nur ein Problem: Seit Ralph und Rachel Helmsley vor zwei Jahren spurlos auf einem Eisberg verschwanden, lässt Archers Mutter ihn nicht mehr vor die Tür.
Wie aber soll man in einem Haus voller ausgestopfter Tiere und todlangweiliger Dinner-Gäste jemals ein Abenteuer erleben? Archer braucht einen Plan!
Zum Glück ist da das Nachbarmädchen Adélaïde, das schon mal gegen wilde Krokodile gekämpft hat. (Woher sonst sollte sie ihr Holzbein haben?) Und Oliver, der in jedem Plan die kleinen Fehler aufspürt. (Zum Beispiel, dass man ohne U-Boot und die Möglichkeit, das Haus zu verlassen, kein Tiefseeforscher werden kann.)
Als dann auch noch ein einäugiger Kapitän vor Archers Tür auftaucht und ihm einen Haufen alter Reiseaufzeichnungen von Ralph und Rachel Helmsley überreicht, steht Archers Entschluss fest: Er muss zum Südpol reisen und seine Großeltern finden!
Ein Buch für todesmutige Tagträumer und heimliche Helden

Über den Autorin:
(BlogdeinBuch)
Nicholas Gannon hat Kunst und Design studiert und sich in verschiedenen Jobs versucht, bevor er Vollzeit-Autor wurde. Er hat in den Bundesstaaten Tennessee, Minnesota und New York gewohnt und für kurze Zeit auch in einem hohen, schmalen Sandstein-Haus in New York City, das ihn zum Haus der Hemsleys in der Weidengasse 375 inspiriert hat. Inzwischen lebt der Autor in Brooklyn. "Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt" ist sein Debüt.

Erster Satz:
Unter den Tausenden von Kindern, die jeden Tag geboren werden ist mindestens eins, das sich als Träumer entpuppt.

Gestaltung:
Man erkennt sofort das dieses Buch mit sehr viel liebe Gestaltet ist. Es hat ein sehr, wie ich finde, prunkvolles Cover und lässt und die ein oder andere Idee sprießen worum die Geschichte handelt.
Auf den Innenseiten gibt es auch jede Menge schöne Gestaltungen, Bilder und schönen Gestaltungselemente.

Inhalt:
In der Geschichte geht es vor allem um Archer Helmsley. Er ist der Enkel sehr berühmter Forscher und ist genau wie sie sehr neugierig. Aber vor allem seine Mutter hält von so etwas gar nichts. So kommt es dazu das er sein ganzes Leben nur in dem Haus seiner Großeltern verbringt, mit der Ausnahme des Schulbesuches. Als seine Großeltern dann verschwinden schmiedet er einen Plan um das Haus zu verlassen.

Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, jedoch verspricht es nicht so ganz was der Titel verspricht.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, er ist sehr flüssig und auch sehr verständlich, also genau richtig für Kinder. Zudem sind die Kapitel noch in kleine Etappen unterteilt sich sehr gut lesen lassen und einem kleine Pausen gönnt 
Die Geschichte selber hat mir auch sehr gut gefallen und zeigt einmal ein etwas anderes Abenteuer das zeigt wie schwer es teilweise aus dem eigenem Haus zu kommen.
Die Gegenden in denen das Buch spielt sind sehr gut beschrieben und mit Zeichnungen des Autors untermalt.
Was mir jetzt nicht so gut gefallen hat ist der Titel, weil er einfach ein bisschen mehr verspricht, aber so viel passiert nicht.
Leider kann ich hier nicht genauer beschreiben, da ich sonst zu viel verrate ;)

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 05.11.2016

Über sein Leben nach denken...

LiebesLeben
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Klappentext:
„Dann holte ich aus mir, was da so herumlag und aus mir treten wollte, darauf wartete, erweckt zu werden.“

In diesem bewegenden Buch über die Sehnsucht nach dem Ich und einem Leben, das ...

Klappentext:
„Dann holte ich aus mir, was da so herumlag und aus mir treten wollte, darauf wartete, erweckt zu werden.“

In diesem bewegenden Buch über die Sehnsucht nach dem Ich und einem Leben, das sich seinen Weg aus dem Inneren an die Oberfläche bahnte, schreibt der Autor fern jeglicher hochtrabender Philosophie über Liebe und Leben, Hass und Verzeihen, Sein und Werden und allem, was in ihm ist und was nicht in ihm ist. Können wir mehr sein als der, von dem wir dachten, dass wir das sind? Der Autor stellt sich Fragen, die sich alle Menschen einmal stellen: „Kann ich lieben“? „Bin ich liebenswert“? Und wie gehen wir mit dem Wunsch, geliebt zu werden, um? In seinem Buch ist er dabei so schonungslos ehrlich zu sich selbst und dem Leser, bewegend wie ergreifend kommt er zart daher und vermag doch das wahre Sein des Lesers, das, was er nur erahnt, das in ihm steckt, von innen nach außen zu kehren. „LiebesLeben“ - eine Ode an das Leben und an sich selbst.

"Alles Sein erfordert Werden. Alles Werden ist ein Weg."
Über den Autorin:
(Amazon)
Helmut Treubel wurde 1955 geboren und schreibt seit seinem 19. Lebensjahr. Schreiben, um Antworten auf seine Fragen zu finden, die ihn schon früh umtreiben. Eine Möglichkeit, das Leben zu erfassen, zu verstehen und sich ihm hinzugeben. Entstanden sind zauberhafte Texte, die zusammen das Gemälde seines Lebens zeichnen. Neben seiner Arbeit als Autor ist der Unternehmer am Liebsten in der Natur. Vielleicht, weil die Natur ihm nochmal andere Antworten gibt. Der Autor lebt mit seiner Familie in Mittelfranken, Bayern.
Erster Satz:
Leider konnte ich all jene Gespräche nicht mit dir führen.
Gestaltung:
Die Gestaltung finde ich ganz gut. Sie ist erfrischend und meiner Meinung nach sehr Aussagekräftig :)
Mir gefällt vor allem die Atmosphäre sie ist etwas kühl, aber auch warm also genau dazwischen.

Inhalt:
Der Autor schreibt seine eignende Gedanken auf und schreibt somit ein sehr verzwicktes Buch über sein Leben und wie er zu dem Menschen geworden ist der er heut ist.

Meine Meinung:
Grundsächlich hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, jedoch ist es in dem Buch auch extremst schwer dem Autoren zu folgen.
Das Buch startet sehr solide hat, aber gleich am Anfang merkt man das dieses Buch keine leichte Lektüre ist.
Der Autor benutzt viel zu lange Sätze, denen man nur noch wiederholte male lesen verstehen kann und so entsteht das man für das Buch deutlich länger braucht.
Zwar kann ich diese Art des Schreibens verstehen, weil man so das Gefühl bekommt das dies das genaue Gedankenspiel des Autors ist, aber für den Leser selber ist es wirklich sehr anstrengend.
Die Idee und die anschließende Umsetzung (hier jetzt die Schreibstil ausgeschlossen) finde ich sehr gut gemacht. Es regt einen an mehr über sein leben nachzudenken und Sachen zu hinterfragen. Ein gutes Buch das mit kürzen Sätzen spitze hätte werden können…
Bewertung:
∞∞∞

Veröffentlicht am 05.11.2016

Ein gelungenes Ende...

Munditia
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Klappentext:
Florenz im Jahre 1686: Jahrzehntelang ist Elyssandria rastlos um die Welt gezogen, stets auf der Flucht vor ihren eigenen quälenden Erinnerungen. Als sie schließlich in Florenz strandet, schöpft ...

Klappentext:
Florenz im Jahre 1686: Jahrzehntelang ist Elyssandria rastlos um die Welt gezogen, stets auf der Flucht vor ihren eigenen quälenden Erinnerungen. Als sie schließlich in Florenz strandet, schöpft sie Hoffnung auf ein paar Jahrzehnte in Ruhe und Frieden. Doch dann tauchen die Leichen von auf rätselhafte Weise zu Tode gekommenen Unsterblichen auf.
Eine christliche Bruderschaft, die sich selbst die »Genuinitá« nennt, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt vollständig vom schwarzen Blut zu reinigen. Als Elyssandria sich der Bruderschaft in den Weg stellt, ahnt sie nicht, dass sie damit auch in den Kampf gegen den dunkelsten Schatten ihrer Vergangenheit gezogen ist - und dass jenes Geheimnis, das sie für mehr als ein Jahrhundert bewahrt hat, sie nun endgültig einholt.

Über den Autorin:
(papierverzierer)
Melanie Vogltanz wurde 1992 in Wien geboren und studiert Germanistik und Anglistik an der Universität Wien.
Bereits im Alter von neun Jahren versuchte sie sich erstmals an kleinen "Buchprojekten". Ernsthaft zu schreiben begann sie mit nur elf Jahren, als sie die Arbeit an ihrem Debüt-Roman "Im Kreis der Flammen" in Angriff nahm. Diesen konnte sie zwei Jahre später, im Sommer 2007, unter dem Titel "Im Kreis der Flammen - Schatten der Dämmerung" als ersten Band einer Reihe veröffentlichen. Es folgten zahlreiche weitere Publikationen im Bereich Phantastik, Science Fiction & Horror, selbstständig wie unselbstständig.
Für den Papierverzierer Velag hat Melanie Vogltanz bereits WEG INS NICHTS, VOR DEM FALL und DER LETZTE AUFSTAND von Francis Knight übersetzt und den Dreiteiler SCHWARZES BLUT mit den Bänden MALEFICUS, MORTALITAS und MUNDITIA veröffentlicht.
Weitere Informationen zu der Autorin auch auf ihrer Homepage oder auf ihrer Facebookseite.

Erster Satz:
Ihre Hand war um die heftig blutende Wunde in ihrer Bauchdecke verkrampft.

Gestaltung:
Und auch hier ist jeglich die Farbe verändert worden und zeigt auf jeden Fall das diese Reihe zusammen gehört. Das Cover ist einfach großartig :)

Inhalt:
Elyssandria erwacht in einem Grab und befreit sich. Sie wandert von Ort zu Ort und findet keinen Platz an dem sie gehört und auf ihrer Suche findet sie ein kleines menschliches Mädchen das sie in ihre Obhut nimmt…

Meine Meinung:
Den dritten und letzten Teil der Reihe finde ich wieder besser und es ist einfach ein gelungener Abschluss.
Der Einstig in diesen Teil viel einem viel viel leicht und daher war ich auch schon sehr erfreut darüber mehr zu lesen. Der Aufbau an sich ist auch etwas besser und es werden nicht so viele Fragen aufgewirbelt und vor allem werden Fragen die aufgewirbelt werden beantwortet. Die Fragen die im letzten Teil offen geblieben sind wurden hier zum Glück noch beantwortet und daher bin ich sehr stolz es endlich zu erfahren.
In diesem Teil zeigen alle Charakter noch mal einen ganz anderen Teil von sich, besonders hätte ich nie gedacht das sie so sein können.
Wie ihr euch vielleicht denkt, durch den letzten Satz, stellt der letzte Teil die beiden sehr in den Schatten und vor allem noch mal alles auf den Kopf.
Der Schreibstil ist hier sehr flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten und vor allem kann man nun ein wenig die „Schwächen“ des zweiten Teils nachvollziehen und sie scheinen mir nicht mehr ganz so schlimm.
Zu letzt lässt sich sagen, dass das Ende doch schon ein sehr großer Schock für mich war, aber doch sehr gelungen ist!

Bewertung:
∞∞∞∞∞

Veröffentlicht am 05.11.2016

300 Jahre sind eine lange Zeit...

Mortalitas
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Klappentext:
Ungarn im Jahre 1610: Drei Jahrhunderte sind vergangen, seit Elyssandria in ihrer Heimatstadt Wien gegen die blutgierigen Strigoi in die Schlacht gezogen ist - selbst für eine Unsterbliche ...

Klappentext:
Ungarn im Jahre 1610: Drei Jahrhunderte sind vergangen, seit Elyssandria in ihrer Heimatstadt Wien gegen die blutgierigen Strigoi in die Schlacht gezogen ist - selbst für eine Unsterbliche wie sie eine lange Zeit. Die Jahre haben sie hart und grausam gemacht. Längst ist sie jenen gleich, die sie einst mit dem schwarzen Blut infiziert haben. Als ihre alte Freundin Undine sie aufsucht, um ihre Hilfe in einem neuerlichen Krieg der finsteren Mächte zu erbitten, möchte Elyssandria die Hemykine abweisen - doch da wird sie selbst Opfer einer gemeinen Intrige. Von einem Unbekannten vergiftet, verliert Elyssandria ihre Unsterblichkeit und muss plötzlich um Leib und Leben fürchten. Sie muss sich in die Abgründe der Unterwelt begeben und sich übermenschlichen Feinden entgegenstellen. Doch die Zeit ist knapp. Kann sie den Giftmischer finden, bevor die Last ihres langen Lebens sie niederstreckt?

Über den Autorin:
(papierverzierer)
Melanie Vogltanz wurde 1992 in Wien geboren und studiert Germanistik und Anglistik an der Universität Wien.
Bereits im Alter von neun Jahren versuchte sie sich erstmals an kleinen "Buchprojekten". Ernsthaft zu schreiben begann sie mit nur elf Jahren, als sie die Arbeit an ihrem Debüt-Roman "Im Kreis der Flammen" in Angriff nahm. Diesen konnte sie zwei Jahre später, im Sommer 2007, unter dem Titel "Im Kreis der Flammen - Schatten der Dämmerung" als ersten Band einer Reihe veröffentlichen. Es folgten zahlreiche weitere Publikationen im Bereich Phantastik, Science Fiction & Horror, selbstständig wie unselbstständig.
Für den Papierverzierer Velag hat Melanie Vogltanz bereits WEG INS NICHTS, VOR DEM FALL und DER LETZTE AUFSTAND von Francis Knight übersetzt und den Dreiteiler SCHWARZES BLUT mit den Bänden MALEFICUS, MORTALITAS und MUNDITIA veröffentlicht.
Weitere Informationen zu der Autorin auch auf ihrer Homepage oder auf ihrer Facebookseite.

Erster Satz:
Zum wiederholten mal fuhr der Lederriemen auf den weißen Rücken des Mädchens herab.

Gestaltung:
Die Gestaltung ist genau so wie bei dem ersten Buch, hier ist jeglich die Farbe verändert worden, was meiner Meinung nach eine sehr gute Reihen Zugehörigkeit widerspiegelt!
Also mein Geschmack ist es auf jeden Fall!

Inhalt:
Die ganze Geschichte spielt 300 Jahre später als der erste Teil und zeigt das Leben von Elyssandria die nun eine Adelige ist. Das Leben als Adelige ist sehr schön jedoch auch sehr schwer da niemandem auffallen darf das Angestellte verschwinden.
Zu ihrem Überfluss taucht dann auch noch ihre alte bekannte Undine auf und verschilmmert in Elyssandria Augen alle ihre Probleme…

Meine Meinung:
Der zweite Teil gefällt mir auch sehr gut, er ist ganz anders der erste und sehr sehr geheimnisvoll. Es sind 300 Jahre vergangen und so stellt sich der Leser auf jeden Fall die Frage was in der Zeit passiert ist, wo ihre Freunde sind und wie sie zur Adeligen geworden ist. Ja so einige Fragen und es wird auch ein Großteil beantwortet, jedoch nicht alle und das hat mich doch etwas enttäusche, den sie wurden immer wieder angeschnitten und dann wenn man dachte jetzt gleich weiß man es endlich wurde abgebrochen. Jedoch kann ich hier anmerken das man sich doch schon selber denken kann was passiert sein könnte.
Was mir jedoch nicht so ganz gefallen hat ist der Einstieg in die Geschichte, weil ich es selber nicht so ganz nachvollziehen konnt.
Der Schreibstil der Autorin hat sich meiner Meinung etwas verändert und das ist sehr Positiv ausgefallen, einfach aus dem Grund das die Protagonistin älter geworden ist und man das dadurch erkennt.
Elyssandria hat sich in diesem Buch auch sehr verändert und sie zeigt sich am Anfang der Geschichte wirklich von ihrer schlechtesten Seite, aber ob sie sich wirklich wieder zum besserem bekennt müsst ihr selber rausfinden 

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 04.11.2016

eine Reise die anders endet als alle Denken...

Das letzte Artefakt
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Klappentext:
Meisterschurkin Arala erfährt vom Tod ihrer Schwester, da sie den brandschatzenden Schergen des Königsbruders Zepharis begegnet ist, und schwört Vergeltung. Gegen ihre Prinzipien schließt ...

Klappentext:
Meisterschurkin Arala erfährt vom Tod ihrer Schwester, da sie den brandschatzenden Schergen des Königsbruders Zepharis begegnet ist, und schwört Vergeltung. Gegen ihre Prinzipien schließt sie sich einer Gruppe Reisender an, die sie zu Zepharias' geheimer Festung führen soll. Arala erfährt jedoch am eigenen Leib, dass der Königsbruder weder durch List noch durch Kraft zu besiegen ist. Lediglich eine alte Legende über ein mächtiges Artefakt scheint die letzte Hoffnung zu sein - ein Artefakt, das Arala direkt in Zepharis' Reich trägt …
Über den Autorin:
(Amazon)
Die Autorin wurde 1988 in der Zentralschweiz geboren. Nach einem Studium der Informatik arbeitet sie seit 2012 im Bereich der Informationssicherheit.

Das Schreiben entdeckt hat sie in frühen Jahren auf der Schreibmaschine ihrer Großeltern. Kürzestgeschichten für ihre verehrte Primarschullehrerin waren das Ergebnis. Seither lässt sie das Schreiben nicht mehr los. An ihrem Debütroman "Das letzte Artefakt" schrieb sie insgesamt über 12 Jahre,
Sie bewegt sich vor allem im Phantastikgenre, sprich Fantasy, Mystery, Science Fiction … Es sind jedoch auch Projekte in anderen Bereichen angedacht.

Neben dem Schreiben nennt sie eine beachtliche Liste an Hobbys ihr Eigen. Sie spielt verschiedenste Formen von P&P- und auch Liverollenspielen, sowie Tabletop. Außerdem ist sie ein großer Fan von britischen TV-Serien, wie Sherlock oder Doctor Who. Natürlich liest sie sehr gerne und dies sowohl Unterhaltungsliteratur wie auch Fachbücher.

Weitere Infos auch unter: http://www.carmencapiti.ch

Erster Satz:
Schweigend beobachtete der Hauptmann die Bewegungen des Soldaten, der vor ihm den feuchten Waldboden untersuchte, während der Rest seiner Männer im nahen Umkreis wartete.

Gestaltung:
Bei dieser Gestaltung bin ich mir nicht ganz sicher. Sie gefällt mir zwar sehr gut, passt zu Geschichte und verrät einem ein bisschen, aber mir fehlt dieser ein WoW Moment :/

Inhalt:
Phil ist ein Abenteurer der schon so manches erlebt hat. Als er dann mit einer Kuhbäuerin auf den Weg macht und in einer Nacht von einer Meisterdiebin überfallen wird stürzen sich die beiden in ein Abenteuer dem sie vielleicht lieber fern geblieben wären…

Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, jedoch war der Einstieg doch etwas schwerer.
Die Geschichte war nachdem man den Einstieg überwunden hat sehr spannend und interessant geschrieben. Die Kapitel sind relativ klein was dazu führt das man das Gefühl hat sehr schnell voran zu kommen.
Die Charaktere sind gut beschrieben und vor allem starke Gegensätze.
Mit diesem Buch lernt man wieder eine neue und sehr spektuelle Welt kennen die entsprechen gut beschrieben wurde.

Bewertung:
∞∞∞∞