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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2020

Charmant-witzige Lovestory mit einer guten Portion Gefühl.

Aller guten Dinge sind zwei
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Mhairi McFarlane – Aller guten Dinge sind zwei

Nach fast zwanzig Jahren wird Laurie von ihrem Freund verlassen. Dan hat sich schon neu orientiert und gründet mit seiner neuen Flamme bereits eine Familie. ...

Mhairi McFarlane – Aller guten Dinge sind zwei

Nach fast zwanzig Jahren wird Laurie von ihrem Freund verlassen. Dan hat sich schon neu orientiert und gründet mit seiner neuen Flamme bereits eine Familie. Von Ehrgeiz, Trauer und Wut gepackt versucht sie ihn wieder für sich zu gewinnen und dabei hilft ihr Jamie. Jamie will die Karriereleiter weiter hochsteigen, aber dafür benötigt er in den Augen seiner Chefs etwas mehr Substanz. Eine feste Beziehung und ein geregeltes Leben wären da vom Vorteil. Also warum nicht eine Win-Win-Situation eingehen, schließlich haben Laurie und Jamie nichts zu verlieren, oder doch?

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und ich finde die lockerleichten, romantischen, humorvollen Geschichten immer prima zum abschalten.
Und auch „Aller guten Dinge sind zwei“ konnte mich schon nach kurzer Zeit in seinen Bann ziehen und mich mit seiner kurzweiligen, witzigen, aber auch emotionalen Geschichte sehr gut unterhalten.
Der Erzählstil ist modern, die Kapitel haben eine angenehme Länge, Tempo und Spannung werden gleich zu Anfang der Geschichte angezogen und die kleinen Kapitelcliffhanger sind spannend und machen neugierig, sodass ich das Buch überhaupt nicht zur Seite legen wollte.
Die Figurenausarbeitung ist gut gelungen. Die Charaktere wirken lebendig und facettenreich.
Jamie ist ein witziger, leicht machohafter Typ, zumindest auf den ersten Blick. Mir gefällt, dass er nach und nach an Substanz gewinnt und ich fand ihn sehr liebenswert.
Laurie ist einfach herzlich, aber ein wenig verpeilt. Klar, dass ihre Rachepläne ab und an mal daneben gehen, aber witzig ist es allemale zu lesen. Ja, vielleicht hat die Autorin ein bisschen dick aufgetragen, aber das möchte ich auch lesen.
Natürlich bedient die Autorin hier auch einige genretypische Klischees, aber die gehören für mich dazu und die erwarte ich auch. Von daher, alles richtig gemacht.

Die Schauplätze sind ebenfalls gut herausgearbeitet. Gleich zu Anfang die Fahrstuhlszene war schon intensiv und ich konnte mir die Situation sehr gut vorstellen.

Die neue Geschichte von Mhairi Mc Farlan ist wortgewaltig, kurzweilig, humorvoll und charmant. Es gibt eine gute Portion Knistern, Emotionen und Fettnäpfchen. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und würde jederzeit wieder ein Buch der Autorin lesen. Natürlich gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist gezeichnet, wirkt fröhlich und ist im Stil der übrigen Bücher der Autorin gehalten und hat somit Wiedererkennungswert.

Fazit: Charmant-witzige Lovestory mit einer guten Portion Gefühl. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 10.11.2020

Gute Unterhaltung mit etwas verschenktem Potenzial

Talus
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Liza Grimm – Talus

Schon als kleines Kind ist Erin von Magie begeistert, lange Zeit hat sie geglaubt, sie wäre eine Hexe. Jetzt, wo sie erwachsen ist, ist sie immer noch fasziniert von der magischen Welt ...

Liza Grimm – Talus

Schon als kleines Kind ist Erin von Magie begeistert, lange Zeit hat sie geglaubt, sie wäre eine Hexe. Jetzt, wo sie erwachsen ist, ist sie immer noch fasziniert von der magischen Welt und arbeitet als Grusel-Gespenster-Führerin in den Vaults anstatt, wie ihre Eltern glauben, zu studieren. Sie liebt es, sich Geistergeschichten auszudenken… bis eines Tages tatsächlich ein weiblicher Geist in den Vaults sein Unwesen treibt und Erin fast getötet wird.
Als sich auch noch herausstellt, dass ihr Kollege Leo selbst ein begabter Hexer seiner Zunft ist und sie durch Zufall in ein Abenteuer rund um den magischen Würfel Talus hineingezogen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Der magische Würfel würde ihren Herzenswunsch wahr werden lassen und das heißt, vielleicht kann ihre geliebte Tante Charly gerettet werden.
Noah ist ein Elementmagier und arbeitet unter dem großen Rat als Schattenleser. Seine Aufgabe ist es, Verbrechen aufzuklären. Als erneut eine Hexe mit Zeichen der Seuche und widersprüchlichen Gegenständen auftaucht, muss Noah direkt an den Rat berichten. Ist es möglich, dass der Mordfall mit dem größten Fluch der Hexen zu tun hat?

Ich kenne noch kein Buch der Autorin und sowohl die Leseprobe als auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Das Buch lässt sich im Großen und Ganzen flüssig lesen, das erste Drittel mit den verschiedenen Perspektivwechsel ist spannend und konnte mich gut unterhalten. Leider war der Mittelteil recht zäh, da die Geschichte irgendwie auf der Stelle trat und nicht vorwärtskam.
Die Charaktere, die gut und lebendig ausgearbeitet wurden, agierten plötzlich kopflos und überstürzt. Erin, die mir sehr sympathisch war glaubte plötzlich alles alleine regeln zu können, begibt sich in Lebensgefahr in die Höhlen der Hexen und trifft dort auf keinerlei Widerstand. Das war für mich nur schlecht nachvollziehbar, vor allem auch weil sie so plötzlich charakterlich ganz anders wurde. Hinterher hat sich das dann auch wieder gelegt.
Mir hat die Geschichte gefallen, aber meiner Meinung nach wurde das Potenzial nicht komplett ausgeschöpft.
Auch das Ende konnte mich leider nicht überzeugen, gut es gibt einen Cliffhanger, die Geschichte wird im nächsten Buch fortgesetzt, aber wie hier der „Bösewicht“ präsentiert wurde, war etwas überstürzt und vielleicht auch nicht ganz schlüssig, aber ich hoffe im nächsten Buch auf Antworten.

Die Story hatte einige Überraschungen und Irrwege zu bieten, war unterhaltsam, war auch oft spannend und fesselnd, zwischendurch gab es mal kleinere Durchhänger, aber im Großen und Ganzen kann ich die Geschichte weiterempfehlen.
Schön würde ich es für den nächsten Teil finden, dass Erin nicht so kopflos agiert und dann auch noch damit durchkommt.

Das Cover ist ein Blickfang. Mir hat es sofort super gefallen.

Fazit: Gute Unterhaltung mit etwas verschenktem Potenzial. 3, 75 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

unterhaltsame, kurzweilige Romantasy-Story mit einigen Überraschungen

Midnight Shadows - Dunkle Gefährtin
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Sarah Hill – Moonlight Shadow, Dunkle Gefährtin

Olivia ist auf der Suche nach ihrem Vater als sie in New York an einem ihrer ersten Abende überfallen wird. Aaron hilft ihr in der Not und bietet ihr sogar ...

Sarah Hill – Moonlight Shadow, Dunkle Gefährtin

Olivia ist auf der Suche nach ihrem Vater als sie in New York an einem ihrer ersten Abende überfallen wird. Aaron hilft ihr in der Not und bietet ihr sogar an, bei ihm im Gästezimmer zu übernachten. Olivia fühlt sich bei ihm sicher, obwohl er ihr doch fremd ist und er bietet ihr sogar an, ihr bei der Suche nach ihrem Vater behilflich zu sein.
Doch was sie nicht weiß: Aaron ist ein Gestaltwandler und weiß genau wer Olivia ist. Sein Vater ist der Rudelführer und der hat eine besondere Aufgabe für ihn. Doch wird Aaron über die große Anziehungskraft zu Liv hinwegsehen und seinen Auftrag erfüllen können? Und es kommt noch schlimmer, als ein Anschlag auf Olivia verübt wird. Wer trachtet ihr alles nach dem Leben und warum?

Eins steht auf jeden Fall fest: Die Folgebände werde ich auf jeden Fall auch lesen. Bisher kannte ich noch kein Buch der Autorin, aber ihr flüssiger und lockerleichter sowie moderner Erzählstil hat mich sehr schnell gefangen nehmen können.
Ich konnte schnell in die Geschichte abtauchen, die von Anfang an spannend, aber auch eine gute Portion Knistern bereit hält. Relativ schnell ist klar, was Liv ist. Dem aufmerksamen Leser werden die zahlreichen Anspielungen nicht entgehen. Und genauso flott ist klar, dass Aaron für das gegnerische Team „arbeitet“.
Obwohl das Rad sicherlich nicht neu erfunden wird, hat mich die Geschichte super unterhalten, war kurzweilig, interessant und konnte mich fesseln. Ich habe das Buch kaum zur Seite legen wollen.
Die Charaktere sind lebendig und vielschichtig ausgearbeitet, an einigen Stellen fehlt vielleicht ein wenig Feintuning, aber im Großen und Ganzen konnte ich mir alle Charaktere vorstellen, habe mit ihnen mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihnen gefreut.
Die Autorin hat ihren Figuren eine angenehme emotionale Tiefe verliehen und sie somit realitätsnah handeln und agieren lassen.
Olivia ist vielleicht streckenweise ein klein wenig naiv, aber ich mochte sie. Sie ist stark, sie ist herzlich und sie meistert ihre Aufgaben sehr gut.
Auch Aaron war mir auf Anhieb sympathisch, natürlich hat der Plottwist kurzzeitig dafür gesorgt, dass er ein paar Sympathiepunkte verlor, aber ich fand die Dynamik zwischen ihm und Liv sehr gelungen.
Ebenfalls positiv ist mir Rachel, Aarons Schwester aufgefallen. Von ihr würde ich sehr gerne mehr lesen und ich hoffe, dass sie bald ihr eigenes Buch bekommt.

Die Schauplätze sind ebenfalls gut ausgearbeitet. New York ist gut beschrieben und das Flair gut eingefangen.
Die Atmosphäre des Buches ist eher düster gehalten. Obwohl der Titel darauf vermuten lässt, spielt die Geschichte nicht nur Nachts und ist vielleicht ein wenig irreführend.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, kann es alles Fantasy-Romance/Romantasy-Leser/innen empfehlen. Es war kurzweilig, knisternd, emotional.
Lediglich das Finale ist ein wenig enttäuschend und plötzlich über die Geschichte hereingebrochen. Natürlich musste es genau so enden, wie es geendet hat, aber der Weg hätte ein wenig passender und anspruchsvoller gestaltet werden können.

Dennoch, von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist hübsch, hat mich angesprochen, auch wenn es nicht ganz zur Story passt.

Fazit: unterhaltsame, kurzweilige Romantasy-Story mit einigen Überraschungen. 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasie
Veröffentlicht am 07.11.2020

gute Unterhaltung, leichter und interessanter Crime-Fall, sympathische Ermittler.

Cherringham - Das Rätsel von Brimley Manor
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Matthew Costello/Neil Richards – Cherringham, Landluft kann tödlich sein, Das Rätsel von Brimley Manor

Jack und Sarah werden auf einen neuen Fall angesetzt: Im Anwesen vom Brimley Manor ist ein Feuer ...

Matthew Costello/Neil Richards – Cherringham, Landluft kann tödlich sein, Das Rätsel von Brimley Manor

Jack und Sarah werden auf einen neuen Fall angesetzt: Im Anwesen vom Brimley Manor ist ein Feuer ausgebrochen, zum Glück hat sich das Feuer auf nur wenige Zimmer beschränkt, in dem alte Schätze lagerten. Unfall oder doch Brandstiftung? Als ein erneutes Feuer ausbricht, scheint alles klar zu sein, doch wer könnte der Täter sein? Der hintergangene Erbe der Brimleys oder ein Aktivist, der hinter die Machenschaften der Familie gekommen ist?

Die Story ist wieder mit einer leichten Spannung übersehen und kommt vollständig ohne Blut und Brutalität aus, was eine nette Abwechslung ist.
Die Schauplätze, insbesondere das Anwesen von Brimley Manor, sind anschaulich beschrieben, auch die verschiedenen Zimmer des Hauses, das wie ein Museum gestaltet wurde, konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, blieben aber doch ein wenig flach, was bestimmt daran liegt, dass wir hier mittlerweile bei Folge 34 angekommen sind, und die Charaktere in der Vergangenheit sicherlich oft gut beschrieben wurden. Für Neueinsteiger ist es halt ein wenig schwierig, sich Jack oder Sarah gut vorzustellen, die aber beide auf ihre Art sympathisch sind.
Während Sarah von Beruf Hausfrau und Mutter ist, ist Jack ein ehemaliger Polizist, der nun als Privatdetektiv arbeitet. Die Dynamik zwischen den beiden ist angenehm und was ich besonders schön finde, Jack und Sarah verstehen sich gut, aber es gibt keine Liebesbeziehung untereinander. Die Geschichte wirkt lebendig und hat mir ein paar nette Lesestunden beschert.
Die Story lebt durch Perspektivwechsel und eine gewisse Abenteuerlust, die auf den Leser überspringt, so ist es nicht verwunderlich, dass ich mich beim mitraten erwischt habe.

Ich kann das Buch als lockerleichte Crime-Lektüre für zwischendurch absolut empfehlen.

Der Fall von Sarah und Jack ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.

Das Cover passt zur Reihe und ist ansprechend.

Fazit: gute Unterhaltung, leichter und interessanter Crime-Fall, sympathische Ermittler. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.11.2020

solider Thriller

Zwanzig Sekunden Ewigkeit
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Siegfried Langer – Zwanzig Sekunden Ewigkeit

Der ultimative Schock: Alexandra wacht in der Leichenhalle auf. Nackt und eingesperrt. Sie kann sich nicht erinnern was passiert ist und warum sie hier liegt. ...

Siegfried Langer – Zwanzig Sekunden Ewigkeit

Der ultimative Schock: Alexandra wacht in der Leichenhalle auf. Nackt und eingesperrt. Sie kann sich nicht erinnern was passiert ist und warum sie hier liegt. Als sie auf Erkundungstour geht fallen ihr mit jedem Schritt neue Augenblicke aus ihrem Leben ein. Warum erinnert sie sich an ihre alte Nachbarin, aber nicht daran was passiert ist? Trachtet ihr jemand nach dem Leben oder ist sie bereits tot? Ist das nur ein Alptraum oder entspringt alles der Realität? Hat sie die Trauer überwältigt oder ist ein Überfall schief gegangen?

Ich kannte bisher noch kein Buch des Autoren und habe „Zwanzig Sekunden“ als Hörbuch gehört. Die Synchronsprecherin Martha Kindermann hat das Hörbuch eingesprochen.

Der Thriller ist beklemmend und im Großen und Ganzen spannend, auch wenn die Spannung und das Tempo immer mal wieder abfiel. Wir stecken in Alexandras Kopf, die nach und nach die Puzzleteile lösen muss, weshalb und warum sie ausgerechnet auf einem Obduktionstisch in der Leichenhalle aufwacht. Ich kann aus Spoilergründen nicht viel zum Inhalt sagen.
Die verschiedensten Charaktere sind zumeist gut ausgearbeitet, an einigen Stellen zu gut, an anderen bleibt es dagegen oberflächlich.
Die Gedankengänge von Alex sind wirr und chaotisch, das gibt dem Thriller eine gehetzte fast schon unwirkliche Note mit einigen Schockmomenten und Überraschungen. Natürlich wird der Leser bzw. der Hörer immer wieder auf eine andere Fährte gelockt, der Autor überrascht mit seltenen Phänomenen, setzt die Krankheit der Protagonistin in den Vordergrund.
Das ist gleichzeitig einer meiner Kritikpunkte, denn immer und immer wiederholt sich der Gesundheitszustand, immer wieder wiederholt Alexandra fast mantraartig, dass ja alles mit ihrer Krankheit zusammen hängt... hier wäre weniger mehr gewesen.
Trotzdem habe ich den Thriller gerne gehört, er hat mich unterhalten und die Synchronsprecherin hat einen guten Job gemacht.

Die Handlungsorte sind gut ausgearbeitet.

Martha Kindermann hat einen guten Job gemacht. Sie erzählt die Geschichte in einem angenehmen Tempo, versucht den Figuren eine eigene Stimmnuance zuzuordnen. Bei den männlichen Charakteren klingt das ab und an etwas seltsam, aber da konnte ich drüber hinweg hören. Sie baut eine gute Spannung auf und liest die Geschichte angepasst und eindringlich.

Ich habe das Hörbuch bereits vor einigen Tagen beendet und mir Gedanken zur Rezension gemacht.Es ist schwierig eine aussagekräftige Rezension zu schreiben ohne zu spoilern, denn sobald ich auf den Inhalt eingehe, laufe ich Gefahr, zu viel zu verraten. Deswegen muss es für heute ausnahmsweise genügen. Ich kann den Thriller weiter empfehlen, aber so ganz überzeugt hat er mich leider nicht. Die Idee ist sicherlich gut, hätte aber ein paar Seiten mehr vertragen können.

Das Cover passt zum Inhalt.

Fazit: solider Thriller, der mich nicht ganz überzeugen aber mich dennoch unterhalten konnte. 3 Sterne.