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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2024

Diesen Band hätte es nicht gebraucht

Blue Secrets - Der Ruf des Ozeans
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Der Schreibstil war wie immer flüssig, aber die Story hätte es nicht gebraucht. Viel zu actionlastig und hat nicht viel zum Zusammensein der Protagonistin beigetragen. Da hätte es lieber im zweiten Band ...

Der Schreibstil war wie immer flüssig, aber die Story hätte es nicht gebraucht. Viel zu actionlastig und hat nicht viel zum Zusammensein der Protagonistin beigetragen. Da hätte es lieber im zweiten Band ein paar mehr Kapitel gegeben und ein schönes Happy End (was hier natürlich auch gab, nur umständlich). Nette Geschichte, hätte aber nicht sein müssen. Obwohl doch die ein oder andere Frage geklärt worden ist.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Unsterblichkeit für die wahre Liebe

Immortality
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Mir gefiel dieser Band besser, als der erste. Im ersten erwartete ich einen historischen Roman zu lesen und war über den Fantasyanteil geschockt. Dieses Mal war ich drauf gefasst und mir gefiel die Story, ...

Mir gefiel dieser Band besser, als der erste. Im ersten erwartete ich einen historischen Roman zu lesen und war über den Fantasyanteil geschockt. Dieses Mal war ich drauf gefasst und mir gefiel die Story, trotz des zähen Starts, sehr gut. Nur gefiel mir die Wahl der Protagonist nicht. Hätte mir ein anderes Ende gewünscht und es blieben doch einige Fragen offen. Die hätten in zwei Kapiteln mehr, locker beantwortet werden können. Fürs Cover kann ich leider keine gute Bewertung geben, da die Frau beim Ranzoomen einfach unmöglich aussieht.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Emotional aufwühlend

Die letzte Erzählerin
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Die Geschichte beginnt in einer nicht mehr ganz so entfernten Zukunft, 2061. Wir Menschen haben unseren Planeten komplett zerstört und jetzt kommt ein Komet darauf zu, um ihn auszulöschen. Ein auserwählter ...

Die Geschichte beginnt in einer nicht mehr ganz so entfernten Zukunft, 2061. Wir Menschen haben unseren Planeten komplett zerstört und jetzt kommt ein Komet darauf zu, um ihn auszulöschen. Ein auserwählter Anteil an Menschen, darf den Planeten verlassen und auf einem anderen nochmal von vorne anfangen. Petra Penã ist eine von diesen Glücklichen.
Sie ist mir von Anfang an ein sympathischer Charakter gewesen und es zog sich mit ihren weisen Entscheidungen weiter so durch die Geschichte.
Das Buch bringt Themen wie Gleichheit auf. Ist es besser, wenn alle Menschen gleich sind? Das Gleiche essen, trinken, die gleiche Hautfarbe haben, Sprache und keine Emotionen? Und weiterhin sagt uns das Buch, wie wichtig unsere Erzählungen sind. Was wir erlebt und was wir gelesen haben, macht uns aus und es ist wichtig das zu bewahren und weiterzugeben.
Am Schluss musste ich sogar ein bisschen weinen. Klare Leseempfehlung von mir. Den halben Stern Abzug gibt es von mir, weil immer wieder ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen.

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Veröffentlicht am 16.03.2024

Erster Band war lange her

Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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Nach dem zwischen diesem und den ersten Band zwei Jahre lagen, kam ich erstmal schlecht ins Buch. Aber dann ging es und mir fiel wieder alles nacheinander ein. Jedoch übertreibt es die Autorin mit Beschreibungen ...

Nach dem zwischen diesem und den ersten Band zwei Jahre lagen, kam ich erstmal schlecht ins Buch. Aber dann ging es und mir fiel wieder alles nacheinander ein. Jedoch übertreibt es die Autorin mit Beschreibungen und Gesprächen. Auch werden Sätze und Handlungen einfach so in den Raum gestellt, die dann später gar keine Bedeutung haben und auch nicht erwidert werden. Verstehe nicht, wie man Gespräche ignorieren kann. Doch das letzte Drittel hat es nochmal rausgehauen und macht neugierig auf den nächsten Teil. Doch trotzdem war dieser Band nur durchschnittlich.

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Der Autor kommt schwer auf den Punkt

December Park
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Ein Coming Out Of Age Thriller, wie versprochen. Hier muss man bei der Rezension ein wenig in die Tiefe gehen. Zu allererst, das Buch spielt 1993/1994. Das ist auch gut so, denn damals war es viel schwieriger ...

Ein Coming Out Of Age Thriller, wie versprochen. Hier muss man bei der Rezension ein wenig in die Tiefe gehen. Zu allererst, das Buch spielt 1993/1994. Das ist auch gut so, denn damals war es viel schwieriger sich zu organisieren ohne Smartphones. Doch trotzalledem kommen Angelo, aus dessen Ich-Perspektive die Story erzählt wird, und seine Freunde immer zusammen. Zu Anfang habe ich schwer ins Buch rein gefunden, zum Teil, weil ich seine Freunde nicht sympathisch fand. Ich dachte, was macht so ein gebildeter Junge mit solchen Idioten. Doch dann, als die Entführungen weitergingen, haben sie sich zu einem super Team zusammengeschlossen und ermittelt. In diesem Roman geht es nicht nur um die Entführungen, sondern auch darum, die Kids beim Erwachsenwerden zu begleiten. Sie erkennen plötzlich, dass sie keine kindischen Spiele mehr mögen, andere Musik hören, sich anders kleiden und über ihre berufliche Zukunft nachdenken. Was früher alles nebensächlich war. Und es werden Themen wie Verluste von Familienmitgliedern, Drogen (in Form von Zigaretten und Alkohol), die erste Liebe und Verantwortung aufgeführt. Zum Ende gab es noch einen Twist, den ich aber schon ziemlich weit vorher rausgefunden habe, obwohl die Idee weit hergeholt war. Ein bisschen Abzug gebe ich wegen der unnötigen und zu ausführlichen Beschreibungen. Das Buch hätte kürzer sein können, meiner Meinung nach. Leseempfehlung geht raus.

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