Liam Wright ist attraktiv, charmant und unglaublich erfolgreich. Als Schauspieler, muss er auch nicht wirklich erwachsen werden und genießt sein Leben. Glücklich wie er ist, bekommt er Hilfe, Shelby Carter kümmert sich um alles und ist seine beste Freundin. Doch eigentlich will er viel mehr von ihr. Die Geschichte hat mich etwas überrascht, nach dem Klappentext hatte ich etwas anderes erwartet. Trotzdem habe ich es geliebt und hat mich in ihren Bann gezogen. Viel Humor, ernste Themen kommen auch darin vor und die sind gut eingebettet in die Geschichte. Überraschende Charakterentwicklung, bzw. zeigt Liam eine unerwartete Seite von sich. Eine Liebesgeschichte, die mich verblüfft hat. Shelby mag ich und würde gerne mal von ihrem Sandwich probieren. Immer wann das zu Wort kam, habe ich Hunger bekommen. Das klang so lecker.

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Ok, das Schlimmste am Lesen dieses Buches war, dass ich mir immer wieder sagen musste, dass es eine fiktive Welt ist. Beim Lesen hatte man das Gefühl, man liest ein Sachbuch über unsere Welt. Man lernt, wie die Welt entstanden ist, als wäre sie wirklich real. Jedes Kapitel hatte ein anderes Thema. Man beginnt am Anfang und baut so langsam auf. Wie entstand die Welt, die Lebewesen, die Sprache, die Kultur, das alles bekommt man in diesem Buch erzählt und das untermalt mit Bildern, Zeichnungen und vielem mehr. Man wird hineingezogen und fragt sich immer wieder, ist das real?! Ein Muss für alle Game of Throns Fans.

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Cliffhanger von Band eins, macht es einen leichter gleich mit Band zwei zu beginnen. Severyn lernen wir in diesem Band noch besser kennen, genauso wie alle anderen Charaktere. Mehr über ihre Vergangenheit, über ihr Wesen, über ihre Schwächen, aber auch über ihre Stärken. Das Tempo hier steigert sich und das Band konnte ich fast nicht aus den Händen legen, da ich immer wissen wollte, wie es bei den einzelnen Charakteren weiter geht. Es sind einige Figuren im Spiel und jeder erzählt seine Sicht auf diese Ereignisse. Die Geschichte nimmt ihren Lauf und man merkt, dass manche sich verändern, weil sie es mussten, andere wiederum wurden dazu getrieben. In diesem Buch steht mehr die Figuren im Fokus, was passiert, wenn gewissen Dinge passieren. Wie weit würdest du gehen, um jemand zu beschützen? Wie tief geht deine Liebe? Hier hat man beenden des Bandes viel zum Nachdenken, manche der erlebten Szenen hallen noch lange nach. Würde ich mich auch so entscheiden? Könnte ich vergeben? Man erfährt auch neues und man hat das Gefühlt, das ist hier erst der Anfang. Hier bekommt man viel mehr als nur eine Heldenreise. Band drei liegt hier bereit, einerseits möchte ich es gleich lesen, andererseits habe ich Angst weiterzulesen.

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Liam Knight ist an der Reihe. In diesem Buch erfahren wir seine Geschichte und das Beste, wie er auf Emma Dawson trifft. Sie ist seine neue Leiterin der Rechtsabteilung und taff und knallhart. Die beiden haben vieles gemeinsam und doch sind sie verschieden. Auf Liam war ich so gespannt darauf, was mich hier erwartet. Zum einen fand ich es gut, dass Emma aus ihm kein anderen Menschen macht. Sie ihn nur etwas menschlicher macht, er jedoch immer noch der Kerl ist, denn wir ihn 4 Bändern erleben durften. In dieser Geschichte gibt es so manche Twists, die mich geschockt haben. Es war wieder eine tolle Geschichte, sie hat mich auch bei einem Twist emotional ganz schön getroffen. Da saß ich geschockt und konnte es nicht glauben, was ich gerade gelesen habe. Wow.

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Sam gehört nicht hierher, das weiß sie, sobald sie die Augen aufschlägt. Der Name passt nicht zu ihr und die Welt ist ihr so unbekannt. Ein kurzer Einblick in die Welt bekommen wir mit dem ersten Kapitel und dann tauchen wir in die tiefen zusammen mit Sam ein. Wir haben die schwebenden Inseln, die eher eine untergeordnete Rolle spielen. Hier geht es mehr um Sam und ihre Geschichte. Die einen fesselt und nicht so schnell wieder loslässt. Eigentlich erst, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist. Sie hat keine Erinnerung und versucht nur zu überleben. Doch das macht sie zu gut und als sie bei einer Mission auf der Erde zu begegnen, der Wilden kommt, ändert sich alles. Die ersten Seiten haben wir nur Sam als Mittelpunkt. Wir lernen auch ein paar andere Charaktere kennen. Doch die Seiten gehören ihr. Dann ändert sich etwas und auch die anderen Figuren bekommen ein paar Seiten. Immer so viel, dass wir wissen, was los ist. Was auf der "anderen" Seite passiert. Somit wissen wir einiges. Beim Lesen fühle ich mich beim Entdecken einer neuen Welt, der Anfang etwas Großem. Ohne dass es zu viel wird und auch Sam nicht als strahlende Heldin dargestellt wird. Eher wie eine Frau, die sich entscheidet, das richtig zu tun. Nach dem Beenden des Buches wollte ich unbedingt mehr von dieser Welt. Es fühlt sich nicht so an, als wäre es zu Ende. Eher als hätte es gerade den Auftakt zu etwas ganz großen gegeben. Mal schauen, ob Meike noch mehr von dieser Welt schreibt. Denn gewissen Herren muss man noch auf die Finger klopfen.

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