Profilbild von Fairylightbooks

Fairylightbooks

Lesejury Star
offline

Fairylightbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Fairylightbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2017

So ein wundervoller Roman

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
0

MEINE MEINUNG

Samantha Kingston hat alles, was sie in ihrem Leben nur haben kann, eine nette Familie, drei beste Freundinnen, sie ist beliebt und mit einem super beliebten Jungen aus ihrer Schule zusammen. ...

MEINE MEINUNG

Samantha Kingston hat alles, was sie in ihrem Leben nur haben kann, eine nette Familie, drei beste Freundinnen, sie ist beliebt und mit einem super beliebten Jungen aus ihrer Schule zusammen. Es ist Freitag, der 12. Februar, kurz vor Valentinstag, und am Abend findet bei Kent eine Party statt, zu der Sam mit ihren Freundinnen fährt. Auf dem Weg wieder nach Hause stirbt sie in einem Autounfall, am nächsten Tag wacht sie auf, als sei nichts passiert und es ist wieder der 12. Februar, den sie nun sieben Mal durchlebt, bis sie merkt, worum es dabei geht.

Sam kann sich alles erlauben, weil sie beliebt ist. Sie hat ihre drei besten Freundinnen, mit denen sie über alles und jeden herzieht, sie schreibt gute Noten und muss sich um nichts in ihrem Leben sorgen, bis sie stirbt.
Mit Sam konnte mich im Laufe des Buches immer mehr anfreunden, sie wird mir immer sympathischer, aber anfangs hatte ich so kleine Probleme mit ihr, genauso wie mit ihren Freundinnen, die im Gegensatz zu Sam keine wirkliche Wandlung durchmachen.

So viele Dinge sind plötzlich schön, wenn man nur genau hinsieht.
Seite 326

Der Roman ist in der Ich-Form aus der Sicht von Sam verfasst worden. Aus anderen Büchern ist mir der Schreibstil von Lauren Oliver schon bekannt, allerdings war er bisher nicht gerade beliebt bei mir. In diesem Roman ist der Schreibstil allerdings sehr schön, er hat mir gut gefallen.

Ich habe das Buch ja bereits vor Jahren mal begonnen und abgebrochen, weil ich es langweilig fand. Das hätte ich dieses Mal auch fast getan, denn nach mehr als 100 Seiten konnte es mich einfach nicht fesseln - zum Glück habe ich es bis zum Ende gelesen!
Sam durchlebt ja sieben Mal den gleichen Tag, das heißt allerdings nicht, dass alles genau gleich ist. Nur Sam kann Dinge ändern, aber auch wenn sie nur eine Kleinigkeit ändert, ändert sich der komplette Tagesablauf, wodurch die Tage alle unterschiedlich sind.
Die zweite Hälfte des Buches konnte mich dann absolut umhauen, ich war total drin, gefesselt und gespannt. Sam merkt langsam, worum es gehen könnte und versucht, das Schicksal ins positive zu ändern und das Ende ist einfach wow. Ich war sprachlos und saß erstmal ein paar Minuten auf meinem Bett und habe darüber nachgedacht. Ich will hier nichts verraten, was auch nur in die Richtung geht, aber ich hätte nicht gedacht, dass Sam zu so etwas im Stande ist und war einfach baff.

FAZIT

Nach einem schwierigen Einstieg und vielen vorbei gerauschten Seiten wurde ich total gefesselt und begeistert. Der Schreibstil ist sehr schön, mit der Protagonistin konnte ich mich nach Schwierigkeiten zu Beginn sehr gut anfreunden und vor allem das Ende hat mich sprachlos hinterlassen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und mir nicht mehr so schnell aus dem Kopf gehen wird.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Große Enttäuschung trotz niedriger Erwartungen...

Fangirl
0

MEINE MEINUNG

Cather und Wren sind Zwillinge, die gemeinsam von zu Hause weg ziehen, um ans College zu gehen. Eigentlich hatte Cather gedacht, sie würden sich ein Zimmer am Campus teilen und gemeinsam ...

MEINE MEINUNG

Cather und Wren sind Zwillinge, die gemeinsam von zu Hause weg ziehen, um ans College zu gehen. Eigentlich hatte Cather gedacht, sie würden sich ein Zimmer am Campus teilen und gemeinsam Kurse belegen, doch Wren hat andere Interesse und will neue Leute kennen lernen, wobei sie sich immer mehr von Cath abschottet. Cath hingegen zieht sich immer tiefer in ihre eigene Welt zurück, versucht so wenig Kontakt mit jemandem wie nur möglich zu machen und vertieft sich darin, Fanfictions auf einer Website zu veröffentlichen. Doch Levi, ein Bekannter ihrer Mitbewohnerin, lässt sie einfach nicht un Ruhe und schließlich muss sie sich entscheiden, was ihr wichtiger ist.

Cather ist ein typischer Nerd, sie liebt die Romanreihe Simon Snow und schreibt seit zwei Jahren Fanfictions darüber. Sie ist sehr zurückhaltend, hängt sehr an ihrer Zwillingsschwester und sorgt sich viel ihren Vater, der nun alleine zu Hause lebt.
Ich konnte Cath nicht leiden, absolut nicht, tut mir leid. Ich weiß nicht, wie es ist, ein Zwilling zu sein, aber ich fand es absolut kindisch, wie sie sich Wren gegenüber die meiste Zeit verhalten hat. Ich fands es sehr verständlich, dass Wren andere Leute kennen lernen möchte und ihr eigenes Leben auf die Beine stellen will. Wie Cath dann schon an die Decke gesprungen ist, als sie erfahren hat, dass die zwei sich kein Zimmer teilen, konnte ich weniger nachvollziehen. Ich vermute, dass Cath irgendeien soziale Phobie hat, aber wirklich angesprochen und erklärt wird da nichts, Cath sei einfach schüchtern. Generell ist Cath ein sehr sensibler Mensch, der aber andererseits auch denkt, alles drehe sich um sie selbst und das war schon nach ein paar Seiten einfach super anstrengend. Wo ich Wrens Wunsch nach Unabhängigkeit nachvollziehen konnte, konnte ich ihre Alkoholeskapaden weniger nachvollziehen, das war ebenfalls einfach sehr anstrenge. Von Caths Mitbewohnerin, Reagan, war ich auch nicht angetan. Sie sollte wohl ganz cool wirken, aber mich hat ihre paradoxe Art einfach nur gestört. Levi war ganz okay, aber leider hat man über ihn einfach viel zu wenig erfahren.

Der Roman ist in der Er-/Sie-Form aus Cathers Sicht verfasst worden, der Schreibstil war ganz okay, das englisch war sehr einfach und gut zu verstehen. Am Anfang jedes Kapitels wurde ein Zitat verschiedener Fanfiction von Simon Snow gezeigt.

Kommen wir mal zur Handlung, die mich absolut nicht begeistern konnte. Ein großer Schwerpunkt der Geschichte sind natürlich die Fanfictions, wie schon der Titel vermuten lässt, aber dieser Teil war für mich todes langweilig. Entweder weil ich die Roman Reihe, um die es geht, nicht kenne oder weil es mich einfach nicht angesprochen hat.
Darauf folgen dann typische College-Geschichten, eine neue Mitbewohnerin, Unterricht, Hausarbeiten und und und. Hier hat es sich ein wenig gezogen, ich fand es einfach nicht gerade spannend und eher anstrengend. Cathers Problem in dem Fach Fiction-Writing zieht sich durch den ganzen Roman und immer wieder sagt sie bloß "kann ich nicht", anstatt es einmal richtig zu versuchen, sie zieht sich selbst - und damit die Stimmung des ganzen Buches - einfach viel zu sehr runter.
Ein dritter Handlungsstrang wären dann die Familienprobleme in Caths Familie. Zunächst ihre Schwester, mit der sie sich viel streitet, aus schon genannten Gründen. Dann das Thema des Verschwindens von Caths Mutter, als sie acht Jahre alt war und ihr Vater, der "zum ersten Mal" alleine zu Hause ist und sich überarbeitet. Die Sache mit Caths Mutter konnte mich nicht begeistern, es war ein Idee, die aus dem Nichts kam und irgendwie mehr Spannung ins Buch bringen sollte, schätze ich, was leider nicht gelungen ist.
Und als letztes hätten wir die "Liebesgeschichte" zwischen Levi und Cath. Ich, als Leser, habe gleich zu Beginn gemerkt, dass zwischen den beiden sich wohl noch was entwickeln soll, was dann auch irgendwie geschehen ist, aber eigentlich eher nicht. Die Geschichte zwischen den beiden ist sehr sehr sehr zaghaft. Cath ignoriert Levi zum größten Teil oder motzt ihn doof an, wobei Levi sich stets bemüht, dass es Cath gut geht und sie glücklich ist. Diese merkt das leider nicht und benimmt sich eher wie ein pubertierendes 13-Jähriges Mädchen, als wie eine 18-Jährige, die schon von zu Hause weggezogen ist.

FAZIT

Puuuh, da hatte ich viel zu erzählen. Kurz gefasst war das einzig halbwegs gute an dem Buch der Schreibstil, der ganz leicht zu lesen war, und Levi, den ich echt sympathisch fand. Cather war als Protagonistin einfach zu negativ, unsicher und anstrengend. Ihre Art hat die ganze Stimmung des Buches total herunter gezogen, dass ich eher mit Kopfschmerzen, als mit einem Lächeln an dem Buch saß. Das traurige ist, dass ich nach "Eleanor & Park" fast keine Erwartungen hatte und dennoch enttäuscht wurde.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Riesen Enttäuschung

Morgen lieb ich dich für immer
0

MEINE MEINUNG

Mallory und Rider wachsen gemeinsam unter schlechten Bedingungen auf, bis die zwei getrennt werden und sich Jahre lang nicht wieder sehen. Nach 4 Jahren Privatunterricht wünscht Mallory ...

MEINE MEINUNG

Mallory und Rider wachsen gemeinsam unter schlechten Bedingungen auf, bis die zwei getrennt werden und sich Jahre lang nicht wieder sehen. Nach 4 Jahren Privatunterricht wünscht Mallory sich, endlich auf eine öffentliche High School zu gehen und gleich am ersten Tag trifft sie ihren Kindheitsfreund wieder, was alte Gefühle und Ängste aufkommen lässt.

Ich kann zu den Charakteren gar nicht so viel sagen, weil ich sonst spoilern würde. Die zwei sind wie gesagt gemeinsam aufgewachsen doch durch ein Ereignis trennten sich ihre Wege und nun leben sie in zwei unterschiedlichen Welten. Mehr sage ich gar nicht.
Was ich allerdings sagen kann ist, dass ich mit beiden Charakteren nicht warm geworden bin. Irgendwas hat mich an beiden leider total gestört, wobei mir Rider absolut unsympathisch war. Mallory ist sehr verschlossen, was natürlich einfach ihre geprägte Art ist, aber dadurch ist mir der Zugang zum Buch nicht sehr leicht gefallen.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Mallorys Sicht verfasst worden, bis auf den Prolog, der in der Sie-Form verfasst wurde. Hin und wieder gibt es Rückblicke auf Mallorys Vergangenheit, was allerdings oft nur kurze Passagen mitten im Kapitel sind. Der Schreibstil ist ganz okay, normal eben. Ich kann da nicht sonderlich viel gutes zu sagen, aber auch nichts schlechtes.

Kommen wir mal dazu, wie mir die Handlung und das Gesamte gefallen hat. Wie gesagt war der Zugang zum Buch nicht ganz da, ich habe sehr lange gebraucht, um einen guten Einstieg in die Handlung zu finden. Während immer wieder die Handlung der Vergangenheit aufgekocht wird (was auch ganz spannend war), hatte ich im Gefühl, dass die Handlung der Gegenwart ein wenig stockt. Ich habe mich sehr gelangweilt und hatte eigentlich keine Lust mehr weiterzulesen, weil der Reiz einfach fehlte. Ich habe mich nicht gefragt, wie es zwischen den beiden weiter geht, weil es für mich sehr vorhersehbar schien und es hat mich auch nicht sonderlich interessiert.
Nach ungefähr 400 Seiten steigt die Spannung rasant an, es war echt mitreißend und ich war sehr schockiert, aber so schnell, wie sie anstieg, stieg die Spannung auch wieder ab.
Alles was nach diesem Höhepunkt kommt, war für mich sehr wirr und willkürlich, es gab viel hin und her, viele Aufs und Abs und es war mir einfach zu anstrengend.

FAZIT

Es fällt mir schwer, ein Buch, das so ein schweres Thema behandelt, negativ zu bewerten, aber leider geht es nicht anders. Die Charaktere wurden mir einfach nicht sympathisch, ich habe keine Emotionen während des Lesens gespürt, außer Langeweile und die Handlung hat mich leider absolut nicht reizen können. Ich habe mit mir gehadert, ob ich dieses Buch wirklich so schlecht bewerten soll, aber leider finde ich einfach nicht wirklich etwas positives. Ich bin sehr enttäuscht.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Irgendwie faszinierend

Raus hier
0

MEINE MEINUNG

Billy lebt als Sohn eines Lottosmillionärs ein Leben, das sich andere nur erträumen können, doch glücklich ist er nicht. Mit dem Tod seiner Zwillingsschwester beginnen für ihn schlaflose ...

MEINE MEINUNG

Billy lebt als Sohn eines Lottosmillionärs ein Leben, das sich andere nur erträumen können, doch glücklich ist er nicht. Mit dem Tod seiner Zwillingsschwester beginnen für ihn schlaflose Nächte, in der Schule nutzt er seine Intelligenz nicht so, wie es sich Lehrer wünschen und seine Eltern haben nur noch das perfekte Leben in den Tennis-Clubs im Kopf. Für Billy hat das alles keinen Sinn, als er Twom trifft und beginnt, mit ihm in Häuser einzubrechen. Nicht um etwas zu stehlen, sondern nur für den Kick. Doch dann verliebt er sich in Gretchen, womit er etwas im Leben findet, was er nicht verlieren möchte.

Billys Eltern führten bis zu dem Lottogewinn ein ganz gewöhnliches Leben, mit dem auch Billy auch keine Probleme hatte. In dem riesen Haus zwischen den reichen Nachbarn, die sich nicht für einen interessieren verändern sich die beiden und Billy lebt sein schlafloses Leben einfach vor sich hin. Ihm scheint alles egal zu sein, er hat keine wirklichen Freunde und will sie auch nicht, die Noten sind ihm egal und was er nach dem Abschluss macht steht auch noch in den Sternen.
Viel mehr kann ich zu Billy auch gar nicht mehr sagen, er ist ziemlich anders, aber ich hatte keine Probleme mit ihm als Protagonisten. Es war ganz schön, aus seiner Sicht zu lesen.


Jetzt könnte ich es ihr sagen. Ich kann Dorie alles über Gott sagen. Wenn Gott existiert, dann ist ihr Gesicht das einer Frau, die in mein eigenes aufblickt.
Seite 202

Der Roman ist nämlich in der Ich-Form aus Billys Sicht verfasst worden. Der Schreibstil ist wirklich schön, er hat mir sehr gut gefallen. Hin und wieder gibt es einige Passagen, die Geschehenes beschreiben und mit Sätzen wie "und das ist nicht passiert" oder "das habe ich nicht gemacht" aufhören, also nur Wunschgedanken von Billy beschreiben. Das hat ziemlich gut gepasst, vieles hätte ich den Charakteren nämlich tatsächlich zugetraut und war schockiert, dass sie es echt getan haben und schlussendlich ist es eben nicht passiert. Manchmal verwirrend, aber im Großen und Ganzen passend.

Die restliche Handlung des Romans hat mich sehr mitgenommen, ich war emotional sehr berührt. Ich fand die Handlung sehr spannend und mitreißend, ich wusste nie wirklich, was auf der nächsten Seite passieren würde und habe einige schockierende Momente miterleben dürfen.

FAZIT

Der Roman ist anders, als was ich normalerweise lesen würde, aber ich wurde total umgehauen und bin restlos begeistert. Mein Freund meinte nach Lesen des Klappentextes "Klingt wie Tschick" und im Groben hatte er damit Recht. Wie "Tschick" in ... heftiger, brutaler und emotionaler - meiner Meinung nach. Von mir gibt es eine klare und riesige Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.07.2017

Nicht soo überzeugend

Liv, Forever
0

Meine Meinung

Liv ist neu an dem "Wickham Hall" Internat und fühlt sich vom ersten Moment an unwohl. Da sie es "nur" mit einem Stipendium an die Schule geschafft hat, wird sie von den reichen Mitschülern ...

Meine Meinung

Liv ist neu an dem "Wickham Hall" Internat und fühlt sich vom ersten Moment an unwohl. Da sie es "nur" mit einem Stipendium an die Schule geschafft hat, wird sie von den reichen Mitschülern ausgegrenzt und muss mit ihren ständigen Streichen leben. Bis sie Malcolm trifft, der sie nicht von oben herab behandelt und sie sich in ihn verliebt. Doch bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann wird sie ermordet und "lebt" als Geist weiter in der Schule. Sie merkt, dass die Märchen und Lügengeschichten stimmen und es an der Wickham Hall tatsächlich spukt. Sie ist nicht das einzige ermordete Mädchen in dem Internat und nun will sie herausfinden, was es damit auf sich hat.

Liv wurde lange in Pflegefamilien herumgereicht und hat sich nie irgendwo sonderlich zu Hause gefühlt, weswegen das Internat keine große Umstellung ist. Sie zeichnet für ihr Leben gerne, auch wenn das zuvor niemand wirklich gewürdigt hat. Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend.
Mehr kann ich über sie gar nicht sagen, so großartig ausgearbeitet war ihr Charakter leider nicht. Dennoch war sie mir sympathisch, was ich von Malcolm halten sollte wusste ich bis kurz vor Ende nicht.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Livs Sicht verfasst worden. Der Schreibstil ist ganz okay, ich konnte das Buch sehr schnell lesen, aber wirklich umwerfend war er auch nicht.

Die Handlung des Romans konnte mich so fesseln, dass ich das Buch in einem Rutsch lesen musste. Hinter Livs Ermordung steckt viel mehr als ein einfacher Mord und es war ziemlich spannend, herauszufinden, was es damit auf sich hatte. Das Ende war ziemlich aufregend, auch wenn ich mir da noch irgendwie was anderes gewünscht hätte.

Fazit

Ein ganz passabler Roman, den man mal lesen kann, eine große Empfehlung kann ich allerdings nicht aussprechen. Ich fand ihn keineswegs schlecht oder ähnliches, er konnte mich einfach nur nicht so umhauen, wie ich gedacht hatte.