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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2018

Sehr verwirrender Inhalt

Maniac - Liebe verrückt
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Meine Meinung
Valerie trifft auf den Investment Banker, Jason und verliebt sich mit der Zeit in ihn. Er ist immer auf Achse, jedes Wochenende in einem anderen Land, hat überall Apartments und zieht Valerie ...

Meine Meinung
Valerie trifft auf den Investment Banker, Jason und verliebt sich mit der Zeit in ihn. Er ist immer auf Achse, jedes Wochenende in einem anderen Land, hat überall Apartments und zieht Valerie langsam mit in seinen Lifestyle hinein. Valerie weiß nie ganz sicher, woran sie bei ihm ist und merkt gar nicht, wie abhängig sie von ihm wird.

Valerie ist Studentin, geht viel mit ihren Freundinnen feiern und hat geht lockere Beziehungen mit Männern ein. Auch als sie auf Jason trifft, ist das zunächst nicht anders, er zeigt weitaus mehr Interesse an ihr, als sie an ihm und gelegentlich hatte ich das Gefühl, sie würde gar ein wenig genervt von ihm sein. Anfangs hätte ich sie als selbstbewusste Frau, die weiß, was sie will und wie sie es bekommt, beschrieben. Doch mit der Zeit entwickelt sie sich eher zu einem weinerlichen, unsicheren und eifersüchtigen Mädchen. Zum Ende hin wird das ganze wieder besser, aber in der Zwischenzeit, puuuh.
Über Jason erfährt der Leser nicht all zu viel, er ist stets sehr geheimnisvoll und mysteriös. Er ist wie gesagt Investmentbanker, reist viel und lebt im Luxus und liebt es. Er hatte eine schwere Vergangenheit, die ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden habe.

Er war wie eine Droge für sie.
Seite 184

Jetzt, wo ich die Rezension schreibe, fällt mir die Ähnlichkeit der Beziehung zwischen den beiden zu der zwischen Anastasia und Christian aus Shades of Grey auf. Jeder, der das Buch gelesen hat, wird jetzt wissen, was ich meine, für alle anderen ist es ein wenig schwerer, es zu erklären. Er ist ein Mann, der seine Probleme hat und nicht zu viel Gefühle zugeben möchte, wobei er noch offener auf der Suche nach wirklicher Liebe ist, als Christian Grey. Sie ist in seiner Anwesenheit unsicher und zurückhaltend.

Ich muss zugeben, dass ich keinerlei Bindung zu einer der beiden Figuren aufbauen konnte. Ich fühlte mich durchgehend von beiden sehr distanziert, wobei ich das in Bezug auf Jason vielleicht nach nachvollziehen kann, aber ich hätte mir wenigstens ein wenig mehr Nähe zu Valerie gewünscht.

Der Schreibstil ist daran auch leider ein wenig schuld. Es wird in der Er-Sie-Form geschrieben und ich bin mir unsicher, aus welchen Perspektiven. Da hätten wir natürlich in erster Linie Valerie, ich glaube Jason war auch dabei und ich hatte das Gefühl, dass ich auch in die Köpfe von Valeries Freundinnen gucken konnte, bin mir dabei leider nicht sicher. Und abgesehen davon, dass diese Art von Schreibstil schon nicht meine liebste ist, fühlte ich mich wie gesagt unfassbar distanziert von den Charakteren.
Es ist immer so geschrieben, als würde die Autorin schnell zum Ende kommen wollen, als erzähle sie die Geschichte im Schnelldurchlauf. Anfangs dachte ich, das würde sich nur auf das Kennenlernen von Valerie und Jason beziehen, aber leider geht das bis zum Ende so. Die Kapitel sind sehr kurz, weswegen der Lesefluss ständig unterbrochen wurde und die Umsprünge zwischen den Kapiteln waren auch ein wenig ... wirr.

Und die Liebe zu ihm führte nur zur Selbstzerstörung.
Seite 185

Die Umsetzung der Handlung konnte mich also leider gar nicht überzeugen. Aufgrund des Covers habe ich mich auf eine heiße Erotik-Geschichte vorbereitet, aufgrund des Klappentextes auf eine heiße Erotik-Geschichte mitsamt emotionaler, psychischer Probleme. Leider wurde ich enttäuscht, es rauschte einfach alles an mir vorbei, ohne dass ich Teil der Geschichte wurde und alles in einem wurde sehr oberflächig behandelt. Ja, es entstehen Abhängigkeiten, aber die sind mir persönlich nicht mal allzu arg aufgefallen. Auch das Ende war eher unspektakulär. Man ist doch vor allem in dem Young Adult/Erotik Genre einen großen Knall und Krach vor dem Happy End gewohnt. Hier gab es beides nicht.

Fazit
Leider sehr enttäuschend. Ich konnte nicht gefesselt und in die Geschichte gezogen werden und war froh, als ich das Buch endlich durch hatte. Der Schreibstil hat mich leider nicht ansprechen können und die Autorin bleibt auch sehr oberflächig in all den Themen. Leider war das Buch gar nichts für mich.

Veröffentlicht am 15.05.2018

WOW! Wunderbares Buch!

Nachtschattenmädchen
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Meine Meinung
Karla lebt momentan bei ihrer Gastmutter, Rosa, in Granada und besucht eine Sprachschule. Eigentlich wollte ihre beste Freundin, Lotte, mit, aber die hat kurzfristig abgesagt, weswegen Karla ...

Meine Meinung
Karla lebt momentan bei ihrer Gastmutter, Rosa, in Granada und besucht eine Sprachschule. Eigentlich wollte ihre beste Freundin, Lotte, mit, aber die hat kurzfristig abgesagt, weswegen Karla nun alleine nach Spanien gereist ist. Rosa stellt ihr ihren Neffen, Naldo, vor, der Reiseführer in Granada ist und Karla mit auf eine Nachtwanderung nimmt. Als sie in einem Kloster zwei sich streitende Frauen hört, wird sie neugierig und entfernt sich von der Gruppe. Sie kann nichts genaueres erkennen oder verstehen, worum es in dem Streit geht, fällt aus Versehen in den Teich und geht mit Naldo wieder nach Hause. Doch am nächsten Morgen wird eine der Frauen, eine Nonne, tot im Teich gefunden und der einzige Anhaltspunkt der Polizei ist ein Phantombild, auf dem klar und deutlich Karla selbst zu sehen ist. Zunächst allein, doch schließlich gemeinsam mit Naldo begibt sie sich auf die Suche nach Antworten und Erklärungen und sie stößt auf etwas viel größeres, als "nur" der Mord an der Nonne.


Karla kommt aus Münster, in Nordrhein-Westfalen, wo ich auch lebe, was immer was tolles ist, so etwas in einem Buch zu lesen, hehe. Ihre Eltern leben getrennt und Karla hat kein sonderlich gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, die sie nur Doris nennt, Doris ist einfach zu überfürsorglich. Gemeinsam mit ihrem Vater, hinter Doris' Rücken hat sie schließlich den Trip nach Spanien geplant, wovon Doris erst einen Tag vor der Abreise erfuhr. Karla selbst erlebt man einerseits als selbstbewusstes Mädchen, das alleine die Stadt erkundet und gerne das in der Schule erlernte Spanisch anwendet, aber andererseits auch als nervös, panisch und paranoid, sobald es dunkel wird.
Ich konnte mich sehr gut mir Karla identifizieren, ich kann nicht mal genauer beschreiben warum, ich war schließlich noch nie in einer mit ihrer vergleichbaren Situation. Vielleicht liegt es an ihrer Angst in der Dunkelheit oder ihrer Zurückhaltung gegenüber der anderen Schüler im Sprachkurs. Aber ich fand sie und ihre Art einfach klasse.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Karlas verfasst worden, doch es gibt kleine Abschnitte mitten in den Kapiteln in der Er-/Sie-Form aus den Sichten von Rosa, Naldo und Salinas, dem Mordkommissar. Ebenso finden sich hin und wieder kurze Kapitel mit der Überschrift "Tagebuch" wieder, von denen ich erst zum Ende des Buches Vermutungen anstellen konnte, wer sie schrieb. Die kleinen Abschnitte in den Kapitel fand ich ganz okay, aber habe sie nicht wirklich als Notwendig angesehen. Der Schreibstil im sonstigen hat mir gut gefallen, er passt irgendwie perfekt zu Karla und ihren Stimmungen.

Die Umsetzung der Handlung hat mir wahnsinnig gut gefallen, es geht um so viel mehr, als "nur" den Mord und das bekommt der Leser erst langsam mit der Zeit gemeinsam mit Karla heraus. Es ist sehr verschlüsselt und anfangs empfand ich es auch als sehr verwirrend, aber das legt sich mit der Zeit immer mehr, sobald man mehr über Karlas Vergangenheit erfährt. Ich finde die ganze Thematik,die behandelt wird, wahnsinnig interessant, wurde regelrecht mitgerissen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, ehe ich es beendet hatte.


Fazit
Es ist anders, als erwartet, da es so viel mehr behandelt, als im Klappentext angegeben. Anfangs ist es ein wenig verwirrend, weil der Leser genauso wenig weiß, wie Karla, aber mit der Zeit wird es immer interessanter und spannender. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und war nach Beenden des Buches immer noch ganz geflasht. Ich muss noch eben anmerken, dass ich Titel und Cover ganz klasse finde, weil beides so einfach ist. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Jugendthriller liest, aber auch sonst jedem, weil es wirklich klasse ist.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Hat mir nicht gefallen

Waterfall
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Meine Meinung
Warum Kurzrezension? Ich habe nichts zu sagen.
Ich kann den Inhalt nicht wiedergeben, weil ich viele Seiten überflogen und sogar übersprungen habe. Warum? Schon von Anfang an, hatte ich ...

Meine Meinung
Warum Kurzrezension? Ich habe nichts zu sagen.
Ich kann den Inhalt nicht wiedergeben, weil ich viele Seiten überflogen und sogar übersprungen habe. Warum? Schon von Anfang an, hatte ich keine Ahnung, worum es eigentlich geht, obwohl ich den ersten Teil vor gerade einmal drei Monaten gelesen und eigentlich präsent im Kopf habe. Ich war so verwirrt von dem Ganzen, dass ich diesen Teil erst einmal ein paar Wochen zur Seite gelegt habe, das Interesse an dem Ganzen war komplett weg. Ich kann nicht einmal sagen, was alles passiert ist, weil ich es einfach nicht mehr verstanden habe. Zum Ende könnte es daran liegen, dass ich Seiten übersprungen habe, aber bis Seite 240, 250 habe ich wirklich jedes einzelne Wort gelesen.

Ich habe viel schlechtes über den ersten Teil gehört, den ich dann klasse fand. Ich habe noch mehr, noch schlechteres über den zweiten Teil gehört, weswegen ich noch weniger erwartet habe und dennoch wurde ich enttäuscht.

Die ganze Thematik von wegen Atlantis hat mich nie sonderlich interessiert, als ich den ersten Teil begonnen habe, wusste ich auch nicht, dass es darauf hinaus läuft, dann hätte ich die Reihe niemals gelesen. Aber begonnene Reihen muss ich schließlich beenden und bei zwei Teilen ist das ja eigentlich nicht schwer.

Fazit
Ich habe mich allerdings durch den zweiten Teil nur so gequält und wollte einfach nicht mehr, es war nicht mein Thema, es war verwirrend geschrieben und ich hatte keinerlei Verbindung zu den Charakteren. Ich in nur froh, es endlich von meinem SuB wegzuhaben.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Der Film war ein Highlight, das Buch leider nicht...

NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen
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Meine Meinung
Vee ist ein ganz normales Mädchen, vielleicht ein wenig schüchtern, aber doch ganz gewöhnlich. Als sie von der neuen App namens "Nerve" erfährt, die jeder spielt, will sie auch mitmachen. ...

Meine Meinung
Vee ist ein ganz normales Mädchen, vielleicht ein wenig schüchtern, aber doch ganz gewöhnlich. Als sie von der neuen App namens "Nerve" erfährt, die jeder spielt, will sie auch mitmachen. Die App ist wie "Wahrheit oder Pflicht, nur ohne die Wahrheit". Die Player bekommen Aufgaben von Nerve gestellt, müssen sie erfüllen, sich dabei filmen, das Video online stellen und bekommen dafür eine Belohnung. Alle Player arbeiten darauf hin, in den Live Shows zu stehen, bei denen man natürlich noch größere Preise gewinnen kann - aber auch tiefer fällt. Gleich zu Beginn teilt Nerve Vee Ian als Spielpartner zu, mit dem sie nun die Aufgaben erledigen muss. Und obwohl sie eigentlich nur die erste Challenge, als Spaß, mitgemacht hat, muss sie sich bald nnoch größeren Challenges stellen.

Vee ist wie gesagt ein ganz normales Mädchen. Sie geht zur Highschool, hilft bei Theateraufführungen hinter der Bühne, obwohl sie im geheimen lieber drauf stehen würde, und ist heimlich verliebt. Ihre beste Freundin ist da das genaue Gegenteil, sie steht wortwörtlich auf der Bühne und bekommt jeden Jungen, den sie will. Sie spielt gerne Nerve und genießt die Aufmerksamkeiten, kann jedoch nicht an den Live Shows teilnehmen, weswegen sie das Gefühl hat, Vee sei ihr in den Rücken gefallen.
Ian ist ein ziemlich geheimnisvoller Typ, Vee weiß wenig über ihn, aber er genießt wohl auch den Adrenalinkick, den er durch Nerve bekommt. Und die Preise.
Ich konnte mit beiden nicht so ganz warm werden, ich mochte Vee zwar schon, aber so richtig in mein Herz schließlich konnte ich sie einfach nicht.


Der Roman ist in der Ich-Form aus der Sicht von Vee verfasst worden, bis auf den Prolog, der in der Er-/Sie-Form aus der Sicht einer Playerin geschrieben ist. Der Schreibstil ist sehr schön, ich mag die Ich-Form einfach total und habe zu lange kein Buch mehr in dieser Form gelesen. Allerdings konnte ich nicht ganz gefesselt werden. Es fiel mir zu leicht, das Buch nach zwei Seiten wieder aus der Hand zu legen und für ein paar Tage nicht weiterlesen.

Ich habe den Film unmittelbar zuvor gelesen, was genau ich aber von dem Buch im Vergleich zum Film halte, werde ich gleich noch erklären. Jetzt versuche ich mich, nur auf das Buch zu konzentrieren, was ein wenig schwer ist.

Die Umsetzung der Handlung ist ganz okay, aber ich hatte mir so viel mehr erhofft. Es hat mich wie gesagt einfach nicht wirklich fesseln können, ich war nicht gebannt darauf, wie es weitergeht oder was gleich passiert. Es war zwar spanennd, aber ich konnte nicht wirklich mit Vee mitfühlen.

Fazit
Ich bin ein wenig enttäuscht, da ich mehr erwartet hatte. Ich konnte mich mit Vee nicht so wirklich anfreunden, der Schreibstil hat mich nicht gefesselt und der Inhalt ist nicht so aufregend und spannend, wie erwartet. Insgesamt ist das Buch ganz okay, man kann es lesen, aber es ist kein Highlight für mich.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Wunderbare Reihe!

Fall with Me
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Meine Meinung
Roxy ist schon seid Kindheitstagen in Reece verliebt. Nachdem es dann zu einer gemeinsamen Nacht kam, wusste sie nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll und er hat sich von ihr abgewandt. ...

Meine Meinung
Roxy ist schon seid Kindheitstagen in Reece verliebt. Nachdem es dann zu einer gemeinsamen Nacht kam, wusste sie nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll und er hat sich von ihr abgewandt. Seit einem Jahr währt Roxy also schon ein Geheimnis, das in jener Nacht entstanden ist, als sie nun wieder auf Reece trifft. Es funkt gleich zwishen ihnen, doch Roxy weiß wie wichtig Reece Ehrlichkeit ist und sie versteckt noch immer das Geheimnis vor ihm. Doch auf einmal wird sie von jemandem bedroht und Reece, als Polizist, muss ihr helfen.

Roxy ist ein Mädchen, das in ihrem Leben schon viel erlebt hat, was sie prägte. Aufgrund eines Ereignisses traut sie sich nicht wirklich, ihr Leben so zu leben, wie sie will, sonst stellt sich selbst immer zurück. Eine Beziehung kann sie nicht führen, lieber bringt sie jeden Abend einen neuen Typen nach Hause, zumindest bis sie auf Reece trifft.
Auch Reeces Leben verlief nicht ohne Einschneidungen. Als Polizist ist er ständigen Gefahren ausgesetzt und einige Erfahrungen schneiden eben tiefere Wunden in seine Seele.
Ich habe mich mit Roxy gleich gut verstanden, ich hatte sie wirklich gern. Mit Reece bin ich mir ein wenig unsicher, er reagiert manchmal ein wenig komisch und was genau sein Ziel ist, wusste ich auch nicht so ganz. Aber dennoch hatte ich nicht wirklich etwas gegen ihn, er war ganz lieb.

Der Roman ist in der Ich-Form aus der Perspektive von Roxy verfasst worden. Dass ich den Schreibstil von J. Lynn aka Jennifer L. Armentrout liebe muss ich vermutlich nicht mehr sagen.


Die Umsetzung der Handlung ist anders als erwartet, aber sehr viel besser. Der Klappentext sagt sehrwenig über den eigentlich Inhalt aus, finde ich, was aber auch gut ist, denn so wird man noch überrascht und nicht gelangweilt.
Allerdings muss ich sagen, dass der Klappentext für mich so klang, als würden Roxy und Reece eine gemeinsame Nacht verbringen, er ignoriert sie daraufhin und sie ist todestraurig, wird bedroht und Reece ist die einzige Rettung. Mh, na ja, nicht ganz. Ich habe ja schon erwähnt, dass zwischen der gemeinsamen Nacht und der jetzigen Handlung ein ganzes Jahr liegt und auch ist Reece nicht gerade die letzte Rettung für Roxy... Aber so müssen Klappentexte ja nun einmal geschrieben werden, nicht wahr?

Den Teil mit der Bedrohung fand ich auch sehr schön, es hat eine gewisse Spannung in den sonst relativ typischen Young Adult Roman gebracht. Ich habe mir noch ein paar mehr spannendere Szenen gewünscht, aber es ist schließlich kein Krimi, also ist das in Ordnung.



Fazit
Ein wunderbares Buch der Reihe, für das ich überraschend lange gebraucht habe, ich weiß selbst nicht, warum. Es ist einfach schön zu lesen gewesen und ich freue mich total auf den folgenden Teil. Ganz klar und deutliche Leseempfehlung! Man könnte es auch unabhängig von den anderen Teilen lesen, wenn man wollte.