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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2020

Tolles Buch

Die Weihnachtsgeschwister
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Klappentext:
Es ist Weihnachten und nacheinander trudeln die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth mit ihren Kindern und Partnern im Haus ihrer Eltern ein. Schneeflocken fallen sanft vom Himmel und ...

Klappentext:
Es ist Weihnachten und nacheinander trudeln die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth mit ihren Kindern und Partnern im Haus ihrer Eltern ein. Schneeflocken fallen sanft vom Himmel und wie jedes Jahr weckt das vertraute Heim für einen Moment die Hoffnung auf ein besinnliches Fest. Doch sobald alle an einem Tisch sitzen, ist es mit dem Frieden vorbei: Tamara ist neidisch auf Elisabeth, die nicht nur beruflich erfolgreicher ist, sondern jetzt auch noch diesen attraktiven neuen Freund mitgebracht hat. Ingmar ärgert sich über Tamaras mangelndes Interesse an ihren Mitmenschen und dem Klimawandel. Elisabeth versucht wie immer, zu allen nett zu sein, und macht es dadurch nur noch schlimmer.
Nach einer Nacht im Hotel kommen die drei Geschwister an Heiligabend wieder am Elternhaus zusammen. Aber zu ihrer großen Überraschung öffnet ihnen niemand die Tür. Wo sind die Eltern? Um das Rätsel zu lösen, begeben sich Tamara, Elisabeth und Ingmar auf eine Spurensuche zurück in ihre glückliche Kindheit. Und finden eine magische Botschaft für ihre Zukunft.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war leicht und flüssig zu lesen. Die Autorin hat einen sehr humorvollen und ausgeschmückten Schreibstil.

Meinung:
Die Charaktere und die Handlungen waren meiner Meinung nach sehr realitätsnah.

Das Buch zeigt auf, welchen Rückhalt die Familie bieten kann und regt somit zum Nachdenken an.
Trotz der eher kurzen Geschichte, wurde doch alles relevante erzählt und auch trotzdem ausgeschmückt.

Fazit:
Ein tolles Buch, welches sehr gut zum Nachdenken anregt. Ich kann es jedem weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 04.01.2020

Tolle Fortsetzung

Das Ritual des Wassers
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Klappentext:
Der zweite Fall für Inspector Ayala, genannt Kraken.

Die Tote hängt an den Füßen an einem Ast. An einer historischen Kultstätte im Baskenland. Und sie war schwanger.

Für Inspector Ayala ...

Klappentext:
Der zweite Fall für Inspector Ayala, genannt Kraken.

Die Tote hängt an den Füßen an einem Ast. An einer historischen Kultstätte im Baskenland. Und sie war schwanger.

Für Inspector Ayala alias Kraken geht es ans Eingemachte: Seine erste Liebe Annabel wird ermordet aufgefunden, hingerichtet nach einem keltischen Opfer-Ritual, ertränkt in einem historischen Wasserkessel. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Jemand scheint Menschen zu töten, die bald Mutter oder Vater werden. Kraken nimmt zusammen mit seiner Kollegin Estíbaliz die Ermittlungen auf. Er muss sich beeilen, denn seine Chefin Alba ist schwanger – und das Kind könnte von ihm sein.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin, war wie auch im ersten Teil, sehr gut. Das Buch wurde spannend und fesselnd geschrieben. Das Buch war auch leicht und flüssig zu lesen.

Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hinein zu kommen. Erst nach dem ersten Drittel, war die Geschichte für mich fesselnd und spannend.

Leider war für mich das Buch etwas vorhersehbar, was ich persönlich aber nicht sehr schlimm finde.

Fazit:
Ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 07.12.2019

Leseempfehlung

Die Dame hinter dem Vorhang
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Klappentext:
An einem Maimorgen im Jahr 1927 verlässt Jane Banister, Enkelin des Gärtners auf Gut Renishaw, den Landsitz der Sitwells. Sie geht nach London, um in den Dienst von Edith Sitwell zu treten, ...

Klappentext:
An einem Maimorgen im Jahr 1927 verlässt Jane Banister, Enkelin des Gärtners auf Gut Renishaw, den Landsitz der Sitwells. Sie geht nach London, um in den Dienst von Edith Sitwell zu treten, der ungeliebten Tochter des Hauses. Jane hat schon einiges über die exzentrische Dichterin und deren einflussreichen Freundeskreis gehört. Edith gibt in der Hauptstadt Soireen, liebt große Auftritte und hat sogar Kontakte ins Königshaus. Schon bald wird Jane an Ediths Seite die Metropolen der Welt bereisen. Doch als Ediths Vertraute lernt Jane auch die Dame hinter dem Vorhang kennen und den Preis, den das unangepasste Leben fordert.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen. Die einfachen Sätze haben mir das Lesen erleichtert.

Meinung:
Die Geschichte war für mich zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ich habe sie ziemlich schnell weggelesen, da ich sehr von der Thematik angetan war. Zudem war ich ab Seite eins sehr in der Geschichte drin.

Auch die Charaktere haben mir sehr zugesagt. So kann man hinter die Fassade einer tiefgründigen Seele und einer tollen Künstlerin blicken.

Fazit:
Ein absolut lesenswertes Buch. Es erzählt eine tiefgründige Geschichte von einer intelligenten, mutigen und extravaganten Frau.

Veröffentlicht am 06.12.2019

Langatmig

Der größte Spaß, den wir je hatten
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Klappentext:
Vierzig glückliche Ehejahre: Für die vier erwachsenen Sorenson-Schwestern sind ihre Eltern ein nahezu unerreichbares Vorbild – und eine ständige Provokation! Wendy, früh verwitwet, tröstet ...

Klappentext:
Vierzig glückliche Ehejahre: Für die vier erwachsenen Sorenson-Schwestern sind ihre Eltern ein nahezu unerreichbares Vorbild – und eine ständige Provokation! Wendy, früh verwitwet, tröstet sich mit Alkohol und jungen Männern. Violet mutiert von der Prozessanwältin zur Vollzeitmutter. Liza, eine der jüngsten Professorinnen des Landes, bekommt ein Kind, von dem sie nicht weiß, ob sie es will. Und Grace, das Nesthäkchen, bei dem alle Rat suchen, lebt eine Lüge, die niemand ahnt. Was die vier ungleichen Schwestern vereint, ist die Angst, niemals so glücklich zu werden wie die eigenen Eltern. Dann platzt Jonah in ihre Mitte, vor fünfzehn Jahren von Violet zur Adoption freigegeben. Und Glück ist auf einmal das geringste Problem.

Meinung:
Die Geschichte hat für mich leider zu viele Schwachstellen gehabt, zudem war diese auch ziemlich träge. Der Schreibstil war mir persönlich zu ausschweifend, aber dennoch flüssig zu lesen. Es gab mir persönlich auch zu viele Wiederholungen der Handlungen.

Mir haben die Charaktere leider gar nicht gefallen. Mir waren sie zu unsympathisch und auch sehr egozentrisch veranlagt. Daruch habe ich mich mit der Geschichte noch schwerer getan, da ich keinen Zugang zu den Protagonisten erstellen konnte.

Fazit:
Ein Buch, welches einem einen langen Atmen abverlangt. Trotzdem hoffe ich, dass es anderen besser gefällt als mir. Bildet euch eure eigene Meinung zu dem Buch.

Veröffentlicht am 06.12.2019

Gutes Buch

Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse
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Klappentext:
Charlotte lebt in Schweden und ist eigentlich zu jung, um Witwe zu sein, zu jung, um ihren geliebten Mann verloren zu haben. Sie vergräbt sich in ihrer Arbeit, bis eine unerwartete Nachricht ...

Klappentext:
Charlotte lebt in Schweden und ist eigentlich zu jung, um Witwe zu sein, zu jung, um ihren geliebten Mann verloren zu haben. Sie vergräbt sich in ihrer Arbeit, bis eine unerwartete Nachricht ihr Leben auf den Kopf stellt: Sie hat von einer entfernten Tante eine Buchhandlung in London geerbt.
Kurz entschlossen fliegt Charlotte nach England, um das Haus zu verkaufen. Doch schnell fühlt sie sich mit dem Laden eng verbunden – genauso wie mit den beiden warmherzigen Mitarbeiterinnen, dem Kater Tennyson und dem Schriftsteller William. Sie versucht, das fast bankrotte Geschäft zu retten. Dabei stößt sie auf Widersprüche und Rätsel: Warum hat sie ihre Tante Sara nie getroffen, warum hat ihre Mutter nie von ihrer Vergangenheit erzählt, und was ist das dunkle Geheimnis der beiden Schwestern?

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war einfach und flüssig zu lesend, was mir zudem erleichtert hat das Buch zu lesen.

Meinung:
Leider fand ich das Buch an einigen Stellen etwas langatmig und ein bisschen naiv.

Die einzelnen Handlungen sind sehr herzerwärmend erzählt worden, was mir
sehr gut gefallen hat.

Mit hat zudem auch gefallen, dass das Buch sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit spielt.

Die Charaktere haben auch sehr gut in die Geschichte hineingepasst und waren mir auch sehr authentisch und sympathisch.

Fazit:
Das Buch stellt weit mehr da, als nur ein einfacher Liebesroman. Es werden auch tiefgründigere Themen in dem Buch vereinbart. Eine klare Leseempfehlung.