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Veröffentlicht am 03.06.2020

Emotionaler, spannender zweiter Band einer wundervollen Reihe

Der letzte erste Kuss
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Seit Elle auf dem College angekommen ist, sind Luka und sie beste Freunde. Was wie ein zufälliges Zusammenstoßen wirkte, entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft, die keiner der beiden missen will. ...

Seit Elle auf dem College angekommen ist, sind Luka und sie beste Freunde. Was wie ein zufälliges Zusammenstoßen wirkte, entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft, die keiner der beiden missen will. Sie sind fürandrer da, was auch passiert. Beide haben eine schlimme Vergangenheit und glauben nicht mehr an Beziehungen. Niemals würden sie daher für die Liebe ihre Freundschaft aufs Spiel stelle. Doch ein Kuss verändert alles.. Plötzlich lässt sich das Prickelt und das tiefe Verlagen nicht mehr ignorieren. Sie wissen, was auf dem Spiel steht. Doch sie wissen nicht mehr, wie sie voreinander weglaufen sollen, wie sie ihre Freundschaft retten sollen.. Sie wissen nur, dass sie einander mehr als alles brauchen.

Bianca Iosivonis Schreibstil war wieder unglaublich gut. Sie führt mich jedes Mal mit einer Leichtigkeit in de Welten ihrer Bücher. Schon nach wenigen Worten kann ich abtauchen. Außerdem greift sie unheimlich wichtige Thematiken auf und lässt sie durch ihren Schreibstil irgendwie persönlich werden. Man fühlt mit und empfindet nach. Bianca hat es geschafft, dass in mir verschiedene Gefühle geweckt werden. Außerdem macht sie die Spannung zwischen Elle und Luke von der ersten Sekunde an deutlich. Aber auch die freundschaftlichen Gefühle sind sehr zu spüren. Es fühlt sich beim Lesen quasi durchgehend so an, als würde man den Kampf zwischen Liebe und Freundschaft selber führen.

Mit den Covern habe ich ja so meine persönlichen Probleme. Ich habe einfach ein Problem damit, wenn Menschen abgebildet sind. Gerade bei diesem Cover, weil ich mir Luke und Elle einfach anders vorstelle und es dadurch meine Vorstellung beeinflusst.

Die Charaktere haben mich sehr von sich überzeugt. In Band 1 kam mir Elle gutherziger vor, wobei sie in Band 2 jetzt eher schroff und direkt war. Das ist nicht negativ gemeint, sondern vielmehr so, dass man dadurch das man sie besser kennenlernt, einfach noch eine andere Seite von ihr wahrnimmt. Luke war schon immer Luke. Man liebt seine lockere Art und die Sprüche, die er zu jeder Uhrzeit rausdrückt. Die Freundschaft zwischen Elle und Luke ist beneidenswert. Jeder sollte so ein Luke haben!
Auch die Nebencharaktere haben mir wieder richtig gut gefallen.

Im Vergleich zu Band 1 haben sich Elle und Luke wirklich entwickelt. Es ist spannend, sie nicht mehr nur von außen zu betrachten, sondern jetzt mehr zu erfahren. Die beiden sind ein tolles und eingespieltes Team und Freundschaften sollten öfter so innig sein, wie die von Luke und Elle. Sie beschützen sich gegenseitig, fangen sich auf und halten sich einfach, wenn es sein muss, stundenlang im Arm.
Als Leser war ich von Anfang an davon überzeugt, dass die beiden zusammengehören. Dennoch hat sich alles so schleichend und natürlich entwickelt.
Was mich jedoch gestört hat, war das sie die Anziehungskraft so gut abschalten konnte. Dadurch, dass das Buch aus beiden Perspektiven erzählt wurde, wusste der Leser, was in ihren Gedanken vorgeht, aber die Clique hat so gar nichts gemerkt, was ich irgendwie unrealistisch fand. Vor allem dadurch, dass sie als eine Gruppe beschrieben werden, die füreinander einstehen und wie eine Familie sind. Außerdem hat sich Elle gegen Ende ziemlich deutlich eingestanden, dass sie Luke liebt, dennoch kamen alle weiteren Schritte von Luke und sie hat immer abgeblockt. Sie konnte mit ihm weder Freundschaft noch Beziehung weiterführen, hat aber betont, dass sie ihn liebt. Dieses Dilemma habe ich nicht ganz nachvollziehen können. Mir hat an dieser Stelle gefehlt, dass sie ihm deutlich macht, was er ihr bedeutet aber sie ihn gleichzeitig herausfordert, dass er das selbe empfinden soll.

Trotzdem hat mir das Buch super gut gefallen. Es hat sich nicht gezogen und es war auch nicht zu viel Drama. Elle und Luke ist ein tolles Paar und ich habe jede Seite mit ihnen geliebt!

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Unglaublich tolle und fesselnde Geschichte

Der letzte erste Blick
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Diese Reihe hat sich einfach nach Band 1 schon zu einer meiner Lieblingsreihen entwickelt. Das hätte ich vorher nicht gedacht.

Emory geht nach West Virginia weil sie einen Neuanfang braucht. Sie will ...

Diese Reihe hat sich einfach nach Band 1 schon zu einer meiner Lieblingsreihen entwickelt. Das hätte ich vorher nicht gedacht.

Emory geht nach West Virginia weil sie einen Neuanfang braucht. Sie will studieren ohne Gerede und Getuschel, wie es in ihrer Heimat ist. Alle haben sich von ihr abgewandt, verurteilen sie, außer ihre Familie. Um mit all dem abzuschließen nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Junge des Campus in einem Doppelzimmer landet. Dennoch bedeutet das, dass sein bester Freund Dylan ständig auftaucht und bei ihnen abhängt. Dylan ist Gutaussehend, nett, hilfsbereit - Ein typischer Goodguy und damit genau das, was Emery verabscheut.

Die Cover sind das, was mich lange abgeschreckt hat, diese Reihe zu lesen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn da Personen drauf sind, weil sie mich irgendwie immer dazu drängen mir die Personen genau so vorzustellen. Das Cover von Band 1 war ok, weil es noch viel Spielraum gelassen hat.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist großartig. Sie schreibt sehr detailliert und lässt dennoch viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Man merkt auf jeder Seite genau, was die Charaktere übereinander denke, wie sie zueinander stehen und was sie fühlen. Ich liebe es, wie sie es schafft, dass man die Spannung zwischen Charakteren spürt. Außerdem hat sie eine sehr tolle Art intime Szene zu schreiben.

Die Charaktere sind toll. Emery habe ich von Seite 1 ein mein Herz geschlossen. Ich liebe ihre distanzierte und aufmüpfige Art. Sie wirkt oft kalt aber ist von den Dingen, die sie liebt vollends begeistert. Auch Dylan hat mich von Anfang an von sich überzeugt. Er ist nicht der typische Goodguy, wie man ihn in vielen Büchern findet, sondern jemand der sich aufopfert und trotzdem weiß, was er will. Er ist herzensgut und bringt Emory trotzdem zur Weißglut. Ich mag die Spannung die zwischen den beiden herrscht. Aber auch die restlichen Charaktere sind toll. Ich habe mich echt in die Clique verliebt und bin gespannt auf jeden von ihnen.

Die Geschichte hat mich mehr als abgeholt. Ich habe dieses Buch einfach nur weggeatmet. Die Szene, mit der das Buch beginnt, war super gewählt. Ich kam sofort richtig an und hab Emery von der erste Seite geliebt. Alles andere hat sich langsam aber genau im richtigen Tempo entwickelt. Auch die "Geheimnisse und Lasten" der Protagonisten hat man genau an den richtigen Stellen erfahren, sodass es nicht überdramatisch wirkte, sich aber auch nicht gezogen hat.
Mit der Thematik, die Bianca in diesem Buch anspricht, spricht sie etwas sehr wichtiges an, was ich so vorher in Büchern noch nicht hatte. Es hat mich sehr bewegt und zum nachdenken angeregt. Nicht nur aus der Perspektive der Betroffenen. Vielmehr auch, weil mir deutlich wurde, wie schnell man urteilt ohne die Geschichte dahinter zu kennen.

Insgesamt hat mich diese Geschichte einfach mehr als berührt. Ich liebe es, dass sie auf dem Campus spielt und man soviel vom Studentenleben mitbekommt aber auch de Freundschaften und die Clique sind großartig.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Es war ein bisschen wie nach Narnia zurückzukehren..

Der weiße Löwe von Thabur
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...und das hat so unglaublich gutgetan und Spaß gemacht.
Ich habe in der letzten Zeit eigentlich keine Fantasy-Bücher gelesen weil ich irgendwie nie das Verlangen danach hatte. Doch dieses Buch hat echt ...

...und das hat so unglaublich gutgetan und Spaß gemacht.
Ich habe in der letzten Zeit eigentlich keine Fantasy-Bücher gelesen weil ich irgendwie nie das Verlangen danach hatte. Doch dieses Buch hat echt meine Liebe zur Fantasy wieder entfacht.

Leandro ist auf Löwenjagd in Afrika, als sein Leben sich schlagartig ändert. Durch einen unsichtbaren Durchgang landet er in einer anderen Welt: Thabur. Thabur ist von grausamen Herrschern besetzt, die das Volk von Arkyn unterdrücken. Leandro erfährt, dass er Teil einer alten Prophezeiung ist. Gemeinsam mit dem weißen Löwen Arkyn soll er das Volk aus der Knechtschaft befreien. Dabei lernt er Tatjana kennen, die ihn bei allem unterstützt und ausbildet. Gemeinsam mit Björn und Jahron machen sie sich auf den Weg, um die Prophezeiung zu erfüllen. Doch die Krieger Rhakans sind ihnen auf den Fersen und geben alles dafür, dass sie nicht erfolgreich sind.

Damaris Kofmehl nimmt in ihren Büchern immer Menschen und wahre Geschichte als Vorlage. Auch in diesem Buch verarbeitet sie die Lebensgeschichte verschiedener Menschen, was ich sehr beeindruckend finde. Gerade dadurch haben mich die Schicksale der Protagonisten oftmals noch mehr getroffen.
Allgemein hat sie einen sehr einfach und anschaulichen Schreibstil. Obwohl die Welt in vieler Hinsicht so anders ist als unsere, ist es ihr gelungen sie sehr anschaulich zu beschreiben. Während der Lesezeit konnte ich in eine andere Welt abtauchen.

Inhaltlich hat mir das Buch sehr gefallen. Auf den ersten Seiten hat es mich ein bisschen gestört, dass es sich wie Narnia anfühlte. Die Geschichte ist sich schon sehr ähnlich. Aber ich muss sagen, dass ich es lieben gelernt habe, denn es ist doch was schönes, wenn sich etwas wie Narnia anfühlt. Besonders die Freundschaft und der Mut, der im Vordergrund stand, hat mich sehr bewegt. Ich habe sehr viel aus dem Buch mitgenommen, was mich persönlich weiterbringt. Auch der Mut und die Entschlossenheit sich für das einzusetzen, was den Protagonisten wichtig ist, war beeindruckend und persönlich herausfordernd.
Gestört hat mich die realistische Welt, weil da alles so plakativ christlich war und ich mit den Freuden, mit denen er in Afrika unterwegs war, so gar nichts anfangen konnte. Ich fand es auch nicht gut, dass Damaris dort auf Klischees gebaut hat, die eigentlich überhaupt nicht stimmen. Gleichzeitig hat man in der realistischen Welt eigentlich nichts über Leandro erfahren. Es gab eine kurze Einleitung und ganz plötzlich war er mit Freunden, die er seit Jahren nicht gesehen hat und auch verachtet, in Afrika. Insgesamt fand ich die Handlungen in der realistischen Welt daher sehr unlogisch, weit hergeholt und klischeehaft. Dennoch war die fantastische Welt und das Geschehen dort umso besser.

Insgesamt hat Damaris eine tolle Welt geschaffen, in der ich mich sehr zuhause gefühlt habe. Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Tolles Buch für zwischen durch mit ganz viel Liebe!!

Bad Romeo - Wohin du auch gehst
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Ich habe mir das Buch gekauft ohne vorher großartig etwas davon gehört zu haben. Um ehrlich zu sein, habe ich vorher nicht mal den Klappentext gelesen. Daher hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch ...

Ich habe mir das Buch gekauft ohne vorher großartig etwas davon gehört zu haben. Um ehrlich zu sein, habe ich vorher nicht mal den Klappentext gelesen. Daher hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch und habe es sehr geliebt, weil es für mich irgendwie so anderes war als andere Bücher aus diesem Genre.

Bei einem Vorsprechen für die Schauspielschule begegnet Cassie Ethan. Ethan ist ein gutaussehender und eingebildeter Typ, von dem sie dennoch sofort angezogen ist. Doch schon während des Castings wird ihr klar, dass Ethan nur Ärger bedeutet und sie sich lieber von ihm Fernhalten soll. Gleichzeitig ist zwischen den Beiden von Anfang an eine Anziehung vorhanden, die jeder im Raum zu spüren scheint.

Das Cover sagt an sich nicht viel über das Buch aus. Es ist schlicht und in meinen Augen nichts besonderes.
Wohingegen der Titel total super gewählt ist. Man erwartet eine Romeo und Julia Geschichte. Dennoch ist sie irgendwie gar nicht so und auf der anderen Seite doch total, was mir sehr gefällt.

Die beiden Protagonisten des Buches fand ich super. Besonders Cassie hat mir gut gefallen weil sie sich im Laufe des Buches einfach so großartig entwickelt hat. Dennoch war sie schon von Anfang an eher forsch, was ich gut finde. Aber auch Ethan war super. Er war total klischeehaft Bad Boy und dennoch total gefühlvoll. Ich mag diese Kombination sehr!

Im Vordergrund des Buches steht die Thematik des Schausspielens. Ich fand diese Welt total spannend. Einerseits das College an dem alle das gleiche studieren und man dadurch sehr intensiv in das Studium eintaucht. Es war spannend, dass eine komplette Clique das selbe studiert. Andersherum aber auch die Berichte aus den Proben und Aufführungen. Es hat Spaß gemacht mal Wort wörtlich hinter die Kulissen zu gucken.
Auch der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart war "erfrischend". Wobei ich sagen muss, dass es mich anfangs etwas genervt hat und ich mich erst daran gewöhnen musste, doch dann habe ich es sehr geliebt. Durch diesen Wechsel wurde die Entwicklung der beiden Charaktere sehr deutlich. Gleichzeitig wurden meiner Meinung nach dadurch sehr viel mehr Gefühle transportiert.

Allgemein fand ich, dass es ein sehr erfrischend des Buch war weil sowohl de Art, wie es erzählt wurde als auch die Thematik total neu für mich waren. Man muss dem Buch wirklich eine Chance geben und darf nicht nach paar Seiten seine Meinung festlegen, weil man erst nach ein paar Seite wirklich reinkommt.
Zu Anfang hätte ich nicht gedacht, dass ich den zweiten Teil nochmal lesen will.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Sehr emotionale Fortsetzung der Geschichte von Hailee und Chase

Flying High
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Nach dem extremem Ende des erstens Bands rast Chase los, um Hailee zu finden und sie vor dem schlimmste zu bewahren. Doch Hailees Entscheidung verändert alles. Sie wühlt die Clique auf und sorgt gleichzeitig ...

Nach dem extremem Ende des erstens Bands rast Chase los, um Hailee zu finden und sie vor dem schlimmste zu bewahren. Doch Hailees Entscheidung verändert alles. Sie wühlt die Clique auf und sorgt gleichzeitig dafür, dass sie den Ort, an dem sie sich das erste Mal nach all den Zwischenfällen im letzten Jahr zuhause fühlt. Die Beziehung von Chase und ihr wird auf eine harte Prüfung gestellt.

Ich liebe liebe liebe die Cover dieser Reihe und ich muss tatsächlich sagen, dass mir das Cover des zweiten Bands echt nochmal besser gefällt. Obwohl es so einfach gestaltet ist, sieht man doch ständig neue Details, jemandem wie das Licht fällt.

Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass Bianca Iosivoni so gut schreibt! Ich habe noch nicht viele Bücher von ihr gelesen aber ich liebe jedes einzelne. Sie gibt viele Details und schreib total bildlich, sodass man wirklich in diese Welt eintaucht. Die Stadt, die Bianca erschaffen hat, ist großartig. Man fühlt sich beim lesen wie zuhause. Und auch das mutig sein ist auf jeder Seite zu spüren.

Inhaltlich fand ich den zweiten Bad deutlich besser als den ersten. Beim Lesen des ersten Bands hatte ich oft das Gefühl, dass es zu langatmig ist. Dieses Gefühl hatte ich diesmal gar nicht. Die Entwicklung nach Hailees Entscheidung ist sehr langsam aber damit auch sehr natürlich von statten gegangen. Bianca hat die Konflikte innerhalb der Familien, wie den zwischen Hailee und Chase so authentisch dargestellt. Sodass man mit Hailee mitgelitten hat und auch irgendwie ein ihrer Blase gefangen war. Dennoch haben mir die Glücksmomente sehr gefehlt. Das Buch war sehr tragisch und dramatisch und das brauchte es auch, dennoch hätte ich mir zwischen durch kleine Erfolgsmomente gewünscht, die man als Leser auch spürt. Alles positive in Hailees Leben wurde dargestellt aber es war nicht spürbar, dass es positiv ist. Ich bin ein Leser, der bei Büchern auch oft vor Glück weint oder mit einem breitem Grinsen, das nicht verschwinden will, vor dem Buch sitzt. So einen Moment hatte ich gar nicht.

Trotzdem kann ich dieses Buch nur sehr empfehlen und es ist ein Muss, wenn man den ersten Teil gelesen hat.
Hailee und Chase sind ganz tolle Menschen. Aber vor alle die Clique in Fairwood ist ganz großartig. Ich habe jeden der Charaktere sehr in mein Herz geschlossen!

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