Hat mich nicht überzeugt
Das Fundbüro der WünscheMartha Lost ist ein Findelkind und wurde vor 16 Jahren im Fundbüro der Liverpool Station abgegeben. Sie hofft immer noch, dass jemand sie dort abholen kommt und in der Zwischenzeit arbeitet sie in dem ...
Martha Lost ist ein Findelkind und wurde vor 16 Jahren im Fundbüro der Liverpool Station abgegeben. Sie hofft immer noch, dass jemand sie dort abholen kommt und in der Zwischenzeit arbeitet sie in dem Fundbüro. Ihre Pflegemutter hat sie davon überzeugt, dass sie den Bahnhof nie verlassen darf, denn sonst passiert dem Bahnhof etwas Furchtbares und so kennt Martha nur den Bahnhof und lernt dort einige interessante Menschen kennen, wie den römischen Soldaten, der jeden Tag um 17.37 Uhr mit dem Zug ankommt oder die Cafébetreiberin Elisabeth, die sie immer mit Kuchen versorgt und immer ein offenes Ohr für sie hat. Ein Australier, der einen Koffer mit Fundstücken der Beatles findet, gehört auch dazu und erweitert ihren Horizont. Dann tauchen auf einmal Briefe auf und Martha stellt ihre Herkunft in Frage.
Eigentlich eine Mischung für eine gute Geschichte, aber mich konnte sie leider nicht überzeugen. Es gab zu viele lose Enden und der Schreibstil sagte mir leider auch nicht so zu.