Cover-Bild Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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21,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 01.07.2016
  • ISBN: 9783551583277
Victoria Aveyard

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)

Band 2 der Reihe "Die Farben des Blutes"
Birgit Schmitz (Übersetzer)

Die spannende Fortsetzung des New-York-Times- und Spiegel-Bestsellers DIE ROTE KÖNIGIN

In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare.

Teil 2 der Serie "Die Farben des Blutes" – glasklar, facettenreich, aufregend und schnell

Band 1: Die rote Königin 
Band 2: Gläsernes Schwert 
Band 3: Goldener Käfig 
Band 4: Wütender Sturm 
Begleitband: Zerschlagene Krone

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2019

Tolle Fortsetzung

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☀ Meine Meinung☀
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Ich habe “Die rote Königin” bereits im Oktober 2015 gelesen ...

☀ Meine Meinung☀
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Ich habe “Die rote Königin” bereits im Oktober 2015 gelesen gehabt und dann nochmal im Lesemonat November diesen Jahres re-readet, weil ich unbedingt nochmal in die Welt von Archeon eintauchen wollte. Denn ich habe den ersten Band abgöttisch geliebt. Und dieses Mal habe ich die beiden Kurzgeschichten “Der Gesang der Königin” und “Rotes Netz” noch hinterher gelesen damit ich guten Gewissens mit der Fortsetzung weitermachen kann. Nur es war wieder so schnell alles vorbei. Das Buch habe ich innerhalb von 6 Tagen durchgehabt, weil ich zwischendurch pausieren musste, um das Gelesene zu verarbeiten.


Wie gefällt mir das Äußere?

Das Das Cover haut mich förmlich um mit seinen Farben in Silber und Rot, was auch den Inhalt des Buches widerspiegelt somit und einen ahnen lässt um was es darin geht.



Worum geht es darin & aus welcher perspektive wird es geschrieben?

In “Gläsernes Schwert” werde ich wieder aus der Perspektive von Mare durch die Geschichte geführt. Sie ist mega sympathisch, wächst in diesem Band mehr über sich hinaus und macht sehr viel durch darin, dass ich automatisch mit ihr gelitten habe wieder. Sie ist einer meiner Herzensmenschen in dieser Reihe und ich staune immer wieder über ihr Handeln in manchen Situationen, wo ich dann echt schlucke und denke “Wieso macht sie das????”.
Mit Cal und Kilorn an ihrer Seite muss sie sehr schwere Hürden beschreiten. Cal selbst mochte ich ja schon im ersten Band mega und das hat sich auch hier nicht geändert. Verstehe dennoch sein Verhalten ihr oder anderen Menschen gegenüber und sein Misstrauen ihnen. Er ist schließlich ein Silberner und hat so manche Fehltaten begangen und begeht sie immernoch. Doch er verändert sich auch recht stark in diesem Band ist mir aufgefallen, auch wenn mir seine Handlungen nicht immer gefallen, sondern den Kopf schütteln lassen, kann ich ihm einfach nicht widerstehen. Dadurch lerne ich ihn auch besser kennen und er tut mir sehr sehr leid und sein Schicksal geht nicht spurlos an mir vorbei, sondern berührt mich bis tief in meine Seele und meinem Herzen.

Aber nicht nur die beiden lerne ich besser kennen in diesem Band, sondern auch Farley, denn ich konnte ihren Charakter im ersten Band nicht so richtig einschätzen. Umso besser, dass sich dies hier ändert. In ihrem Charakter steckt wahnsinnig viel drin, vor allem hat sie auch einen weichen Kern hinter ihrer so harten Schale. Auch sie gab mir viele Schockmomente, wo ich nur erstaunt war über ihre Stärke und ihren Lebensmut, den sie immer wieder aufbringt und dass sie was im Köpfchen hat, darüber brauch ich glaube ich nichts zu sagen. Kilorn, Mare’s Freund aus Kindertagen hat mich allerdings mehr als überrascht in dieser Geschichte, da er immer so im Hintergrund stand, für die Geschichte aber eine richtige Bereicherung war. In manchen Augenblicken hätte ich ihn, wie auch viele andere darin echt öfters an die Wand klatschen können.



Wie hat es mir gefallen?



Die Handlung & Grundidee selbst und die Eigenschaften der Charaktere konnten mich mehr als überzeugen, da sie sich durch ihre enorme vielfalt unter Beweis stellen konnten. Es treffen hier sehr starke Gegensätze aufeinander und ich fand die Unterschiede und Dynamik in der Gruppe selbst einfach faszinierend und amüsant. Parallel dazu harmonierte es und wirkte stark und richtig lebendig und diese Kombination im Ganzen ist einfach nur Wow!

Von der Entwicklung der Story war ich mehr als begeistert, da sie irgendwann einen richtigen Auftrieb bekommt und die neuen Formationen, unterschiedlichen Kräfte und Charaktere das Ganze noch sehr viel spannender, emotionaler und aufwühlender macht. Und ich hatte sehr sehr oft Tränen in den Augen oder habe da gesessen und nachgedacht, da ich unbedingt wissen wollte, was passiert, wie es weitergeht und wie dieser Band endet (ob mit einem bösen Cliffhanger wieder wie beim ersten Band oder nicht). Dass die Geschichte selbst so eine krasse Wendung von seinen Hergängen her nimmt und meine Gefühle ziemlich durcheinander bringen wird, konnte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder total begeistern können, da dieser eine gewisse Anziehungskraft einfach hat. Von seiner Sprache her ist es jugendlich und locker gehalten, aber durch die Thematik bekommt das Ganze eher eine Hartherzigkeit und Schroffheit wieder und diese Vermischung passt es wieder klasse zur Story an sich.

Zu Maven brauch ich glaube ich nicht viel zu sagen. Ich mochte ihn schon vom ersten Band her nicht so sehr, denn er hatte schon von Anfang an für mich eine gewisse Düsternis in sich drin, wie seine Königin Mutter auch. Aber es muss in jeder Geschichte immer einen Antagonisten geben. Ich bekomme jedes Mal ziemliche Agressionen und Wut (oder sollte ich es eher als einen richtigen Hass bezeichen?), wenn ich nur mitbekomme was er tut und wie er sich verhält. Er erinnert mich ein wenig an König Joffrey aus “Game of Thrones” und diesen Charakter mochte ich auch nicht. Maven wirkt so kindlich und jung und ist für die Rolle, die er spielt, einfach zu unreif meines Erachtens.



☀ Mein Fazit☀
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In “Gläsernes Schwert” erlebt man eine rasante, abenteuerliche Geschichte voller Gefahren, Düsternis mit tollen Charakteren, beeindruckenden Settings und einem Schreibstil, der das alles wieder im Glanz erscheinen lässt und einen in seinen Bann zieht und verzaubert.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Sie sind Rote. Sie haben die Kräfte von Silbernen. Sie sind stärker als beide.

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Gläsernes Schwert setzt direkt da an, wo Die Rote Königin aufgehört hat. Mare, Cal und die Garde befinden sich noch in der Tunnelbahn, nachdem sie Mare und auch Cal aus der Todesarena gerettet haben. Es ...

Gläsernes Schwert setzt direkt da an, wo Die Rote Königin aufgehört hat. Mare, Cal und die Garde befinden sich noch in der Tunnelbahn, nachdem sie Mare und auch Cal aus der Todesarena gerettet haben. Es hat sich herausgestellt, dass Shane, Mares Bruder noch lebt und auch Fähigkeiten besitzt. Außerdem stellt sich heraus, dass die Scharlachrote Garde nicht so schwach ist, wie Mare und auch alle anderen angenommen hat und dass sie starke Verbündete haben. Doch schnell wird klar, dass Mare niemanden wirklich trauen kann.
Mare ist stärker und selbstsicherer geworden, sie hat endlich angefangen an sich und auch an ihre Kräfte zu glauben. Sie hat begriffen, dass sie eine Rote ist, mit Kräften von Silbernen und stärker als beide zusammen. Doch so stark ihr Vertrauen in sich und ihre Kräfte geworden ist, so schwach ist ihr Vertrauen in andere geworden. Und doch macht sie sich zusammen mit Cal und ein paar anderen auf die Suche nach anderen, die so sind wie sie.
Aber Mare hat sich nicht nur zum Positiven verändert, sondern teilweise auch zum schlechten. Es hat mich aber nicht überrascht, denn dass was sie durchmachen musste, hätte jeden verändert. Sie ist bereit mehr zu opfern für den Sieg gegen Maven, als sie es wahrscheinlich jemals für möglich gehalten hat. Vielleicht sollte diese Art sie unsympathisch machen, aber sie machen sie menschlich und zu einem Charakter mit positiven und negativen Eigenschaften.
Cal ist sehr zwiegespalten. Er ist ein Silberner, der nun auf der Seite der Roten kämpft, aber er will niemanden mit silbernen Blut töten. Er will sich nicht gegen seine eigenen Leute stellen, so wie sie es bei ihm getan haben. Auch wenn das Buch komplett aus Mares Sicht geschrieben ist, merkt man wie sehr ihn diese Situation zu schaffen macht.
Obwohl Cal und Mare versuchen sich nicht näher zu kommen, haben sie doch etwas was sie verbindet, der Hass gegen den König. Und obwohl sie beide Maven hassen, vermissen sie ihn auch. Sie vermissen den kleinen Bruder, den Verbündeten und den Freund, für den sie ihn gehalten haben.
Der erste Teil der Trilogie 'Die Farben des Blutes' hatte einige Schwächen und konnte mich doch von sich überzeugen. Gläsernes Schwert hingegen war ein spannender und fantastischer zweiter Teil, der einen sofort mitreißt. Ein Buch, dass einen in den Kampf zwischen Silberne und Rote mithineinzieht und bei dem man irgendwann nicht mehr weiß, ob man die Grenze wirklich bei den Farben den Blutes ziehen kann. Man fängt an sich wie Mare zu fühlen, man weiß nicht mehr wer auf welcher Seite steht und man misstraut jedem.

Veröffentlicht am 15.05.2017

Ein Verrat jagt den nächsten

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Inhalt:
Gerade noch so können Mare und der ehemalige silberne Prinz Cal mithilfe der Scharlachroten Garde aus dem Schloss fliehen. Doch als sie in deren Versteck angekommen sind, bekommt Mare ihre Zweifel, ...

Inhalt:
Gerade noch so können Mare und der ehemalige silberne Prinz Cal mithilfe der Scharlachroten Garde aus dem Schloss fliehen. Doch als sie in deren Versteck angekommen sind, bekommt Mare ihre Zweifel, ob sie hier wirklich sicher sind. Wird sie es schaffen, die Garde von ihrem Plan zu überzeugen, die anderen Neublütigen zu finden und eine Armee mit ihnen aufzustellen? Die Zeit rennt, denn auch König Maven ist auf der Suche nach ihnen.

Meine Meinung:
"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil von Victoria Aveyards Fantasy-Reihe um "Die Farben des Blutes", in der die Gesellschaft in zwei Klassen aufgeteilt ist: Die Silber-Blütigen, die ihre eigenen, besonderen Fähigkeiten haben und die Oberschicht bilden, und die Roten, die ohne besondere Fähigkeiten in den Elendsvierteln leben und von den Silbernen unterdrückt werden.

Der erste Teil "Die rote Königin" hatte mir schon gut gefallen, ist aber schon ein wenig länger her, so dass ich am Anfang vom zweiten Teil erstmal ziemlich verwirrt war. Der beginnt nämlich mittendrin in der Flucht aus dem Palast und lässt kaum Platz für Wiederholungen. Ich musste mir hier erstmal noch mal eine Zusammenfassung vom ersten Teil besorgen, um durchzusteigen. Spannend war es trotzdem von Anfang an, denn eigentlich hat man auch kaum Zeit, darüber nachzudenken, was zuvor geschehen ist.

Erzählt wird die Geschichte wieder aus der Ich-Perspektive von Mare, einer Roten mit der Fähigkeit einer Silbernen, auch Neublüterin genannt. Die Ich-Perspektive war hier wirklich sehr passend, denn so konnte man direkt in ihren Gedanken sein und mit ihr zusammen rätseln, wem man denn überhaupt trauen kann. Denn das ist wirklich eine der großen Fragen dieses zweiten Teils. Ein Verrat jagt den nächsten, so dass man eigentlich schon an jeder Ecke damit rechnet. Zwischendurch war ich fast schon soweit, das langsam langweilig zu finden, bis dann doch wieder genau das Gegenteil von dem geschehen ist, was ich erwartet hätte, so dass sich die Spannung fast durchgehend gehalten hat.

Interessant fand ich auch die vielen neuen Fähigkeiten, die man in diesem Buch kennen lernt. Zwischendurch hat mich das (auf positive Art) ein wenig an X-Men erinnert. Junge und alte Menschen, die alle ihre eigene Spezialfähigkeit haben, welche sie erst noch beherrschen lernen müssen. Fliegen, Gestaltwandeln und Teleportieren sind nur einige davon.

Fazit:
"Gläsernes Schwert", Victoria Aveyards zweiter Teil der "Farben des Blutes"-Reihe, erzählt eine Geschichte voller Verrat, spannenden Fluchten und einzigartigen Fähigkeiten. Ich hätte mir ein paar mehr Rückblicke auf die Geschehnisse aus Teil eins gewünscht, hatte bei der rasanten Erzählung aber eigentlich kaum Zeit dies zu bemerken. Von mir gibt es 4,5 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 02.05.2017

Ein guter 2. Band

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Zusammenfassung:
Ich bin ein Schwert, geboren aus Blitz, geschmiedet in Cals Feuer - und in Mavens. Einer hat mich verraten, und auch der andere könnte jederzeit gehen. Aber ich fürchte mich nicht vor ...

Zusammenfassung:
Ich bin ein Schwert, geboren aus Blitz, geschmiedet in Cals Feuer - und in Mavens. Einer hat mich verraten, und auch der andere könnte jederzeit gehen. Aber ich fürchte mich nicht vor einem gebrochenen Herzen. Ich fürchte keinen Schmerz. Ich klammere mich an den Plan, so viele Neublüter wie möglich zu retten, weil ich Angst habe, verlassen zu werden. Angst, an einem Ort zu erwachen, an dem meine Freunde und meine Familie verschwunden sind. Wo ich nichts bin, nur ein Blitz in der Finsternis. Und an meiner Seite nur Schatten und Geister. Wenn ich ein Schwert bin, bin ich ein Schwert aus Glas, denn ich fühle, wie ich langsam zerbreche.

Das Hörbuch:
Das Hörbuch ist wieder sehr flüssig und wirklich spannend von Britta Steffenhagen gesprochen. Selbst beim Hören konnte ich wieder in Mares Welt eintauchen.

Meine Meinung:
Ich konnte mir wieder alles bildlich vorstellen, weil Victoria Aveyard alles so schön und spannend beschreiben hat.
Und dieser Cliffhanger am Ende? Absolut schrecklich gut.
Und nun bin ich schon sehr gespannt auf den Abschlussband.

https://mybookseriemovieblog.blogspot.de/2016/11/die-farben-des-blutes-glasernes-schwert_28.html

Veröffentlicht am 19.02.2017

lesenswert

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Achtung! Spoiler zu Band 1, Die rote Königin.

Cal und Mare entkommen der Knochenarena und ihrer Hinrichtung nur mit Mühe, und nicht ohne Hilfe der roten Garde. Jetzt befinden sie sich auf der Flucht, ...

Achtung! Spoiler zu Band 1, Die rote Königin.

Cal und Mare entkommen der Knochenarena und ihrer Hinrichtung nur mit Mühe, und nicht ohne Hilfe der roten Garde. Jetzt befinden sie sich auf der Flucht, Cal als Gefangener, und Mare, ja als was eigentlich? Das weiß sie auch nicht genau. Sie weiß nur, sie wird Cal nicht alleine lassen. Denn er ist der verbannte Prinz, der gefallene Prinz, der einsame Prinz. Und sie ist die kleine Blitzwerferin, die den Prinzen verführt haben soll, damit er den König tötet. Doch jetzt werden sie kämpfen. Gegen Maven und Elara. Und für die rote Garde. Sie werden sich erheben, rot wie die Morgendämmerung!

Ich verstehe wirklich nicht, was alle gegen dieses Buch haben. Es ist spannend, aufreibend, fesselnd, zerstörerisch, und mit einem wirklich heftigen Ende. Klar, es hat einen etwas langen Anfang, bis es so richtig in Fahrt kommt. Aber wisst ihr, welches Buch auch so langatmig ist und am Ende richtig in Fahrt kommt und einen richtig umhaut? Harry Potter und der Orden des Phönix. Gott, wie ätzend ich dieses Buch immer fand, weil Harry immer weniger er selbst wurde. Und so ist es mit Mare auch. Sie verliert sich in ihrer Mission, verletzt alle, die sie liebt, sogar sich selbst. Ohne Rücksicht auf Verluste. Und als sie schließlich auch Cal verliert, ist sie kurz vor dem Aufgeben. Doch am Ende wird alles gut, oder?
Was ich damit sagen will, ist: Lest dieses Buch. Es lohnt sich, den am Ende wird sich jeder den nächsten Teil wünschen und genau wissen, warum wir Die rote Königin so gehyped haben, warum auch dieses Buch lesenswert ist, und warum wir Cal und Mare so lieben.