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Veröffentlicht am 21.05.2021

Abgebrochen

Meine wunderbare Frau
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Leider kann ich zu dem Buch gar nicht wirklich viel schreiben, da ich es nicht beendet habe.

Ich kam ganz schlecht in die Geschichte rein, es war zäh zu lesen, der Schreibstil war etwas zu ausschweifend ...

Leider kann ich zu dem Buch gar nicht wirklich viel schreiben, da ich es nicht beendet habe.

Ich kam ganz schlecht in die Geschichte rein, es war zäh zu lesen, der Schreibstil war etwas zu ausschweifend in meinen Augen und es passierte nicht wirklich viel.
Die Alltagsbeschreibungen langweilten mich, ich weiß nicht, ob sie einen tieferen Sinn hatten. Es geht einfach zu langsam voran und man braucht als Leser/in ein großes Aus- und Durchhaltevermögen, was ich bei diesem Buch leider nicht hatte.
Mich konnte es nicht packen. Die Charaktere blieben für mich farblos und eindimensional. Hier fehlte es eindeutig an einer tieferen, intensiveren Charakter-Zeichnung, die gegebenenfalls wenigstens psycholgische Spannung hätte erzeugen können. So blieb alles recht farblos und ich werde wohl nicht erfahren, ob mir das Ende vielleicht doch gefallen hätte.

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Abgebrochen

Du gehörst mir
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Aufgrund des spannenden Klappentextes war ich sehr neugierig auf dieses Buch! Die Leseprobe hatte mich begeistert und ich war total gespannt auf den Fortgang der Geschichte.
Inhaltlich habe ich mir das ...

Aufgrund des spannenden Klappentextes war ich sehr neugierig auf dieses Buch! Die Leseprobe hatte mich begeistert und ich war total gespannt auf den Fortgang der Geschichte.
Inhaltlich habe ich mir das Buch interessant vorgestellt, beziehungsweise inhaltlich ist es vermutlich auch wirklich interessant. Der Schreibstil jedoch hat mich irgendwann das Buch zur Seite legen lassen und nie wieder aufheben. Manche Sätze wirkten auf mich zusammenhangslos. Andere wiederum waren total kompliziert und verschachtelt, sodass man am Satzende nicht mehr wusste, was man da eigentlich gelesen hat. Man brauchte wirklich volle Konzentration, um dem Autoren folgen zu können. Dies beeinträchtigt leider den Lesefluss ungemein und hat es mir zu anstrengend gemacht, es kam keine Lesefreude auf. Wirklich spannend ist das Buch dann leider auch nicht. Das wirklich spannende Thema wurde hier einfach nicht gut umgesetzt. Es gab so viele Zeitsprünge, die man sich selber denken musste. Die Charaktere waren total austauschbar... irgendwann habe ich dann aufgegeben und das Buch zur Seite gelegt.

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Glückszwang

Gemma. Sei glücklich oder stirb
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„Gemma. Sei glücklich oder stirb“ beginnt im Jahre 2025 und somit in einer sehr nahen Zukunft. In Gemmas Welt gibt es keinen Himmel mehr, wie wir ihn kennen. Keine Sonne, keine Wolken, kein strahlendes ...

„Gemma. Sei glücklich oder stirb“ beginnt im Jahre 2025 und somit in einer sehr nahen Zukunft. In Gemmas Welt gibt es keinen Himmel mehr, wie wir ihn kennen. Keine Sonne, keine Wolken, kein strahlendes Blau. Dort, wo all das wäre, findet sich nun „der Glanz“. Er strahlt in Regenbogen-Farben. Das klingt erstmal schön und gar nicht furchteinflößend, aber das täuscht. Denn solltest du unglücklich sein, löst du dich einfach im Glanz auf und verschwindest für immer in ihm.
Die Weltbevölkerung hat sich drastisch reduziert. Die Regierung steckt Menschen, die zu viele negative Gefühle haben, in Quarantänebezirke, damit sie die glücklichen Menschen nicht anstecken. Die Industrie hat sich darauf spezialisiert, Produkte zu entwickeln, die glücklich machen. In einer Akademie der Regierung werden Menschen im Glücksgefühl modulieren ausgebildet. Und genau dort möchte Gemma angenommen werden, denn ihr Vater ist bereits im Quarantänebezirk gelandet und sie muss ihn dort unbedingt wieder herausholen - bevor es zu spät ist.
Ich freue mich immer sehr, wenn ich einen dystopischen Roman entdecke, der meinem Beuteschema entspricht. „Gemma. Sei glücklich oder stirb“ hat mich zwar sofort angesprochen, aber nicht direkt zum Vorbestellen bewogen. Allerdings hat das Buch mich irgendwie nicht losgelassen. Zum einen bin ich doch öfter wieder darüber gestolpert, zum anderen spukte das Thema „Glück“ dann auch immer wieder durch meine Gedanken. Ich habe mir dieses Thema in einer Dystopie durchaus reizvoll vorgestellt.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen. Die Geschichte beginnt ohne unnötiges Vorgeplänkel und trotz aller notwendigen Erklärungen der dystopischen Welt, die die Autorin Charlotte Richter geschaffen hat, kam nie das Gefühl einer Informationsüberflutung oder eines Handlungsstillstands auf. Nach und nach wird man mit den notwendigen Hintergründen versorgt und entdeckt eine faszinierende, aber auch abschreckende Welt. Jeder weiß, ob du aktuell glücklich bist (wie und weshalb müsst ihr selber herausfinden) und in der Gesellschaft existiert ein großer Druck möglichst immer und überall voller positiver Gefühle zu sein. Ich stelle mir das unheimlich anstrengend vor. Versteht das nicht falsch. Ich würde mich schon als überwiegend lebensfrohen und positiven Menschen beschreiben, aber nicht rund um die Uhr und in jeder Lebenslage. Ohne negative Gefühle könnte ich doch auch die positiven gar nicht richtig wertschätzen?! Was passiert mit mir, wenn ich wirklich glücklich sein MUSS? Kann ich das dann überhaupt noch?
Genau diese Fragen stellt die Autorin in diesem Buch auch immer wieder. Ihre Art das Thema in den Mittelpunkt zu rücken, ohne belehrend oder moralisierend zu schreiben, hat mir sehr gut gefallen. Überhaupt gefiel mir der Schreibstil von Charlotte Richter sehr gut: Flüssig, angenehm zu lesen, mit kleinen Spannungsspitzen. Ja, nur mit kleinen. Der Roman ist eher ruhig und bedächtig. Er lädt zum Nachdenken und gar etwas zum Philosophieren ein. Wer actiongeladene Spannung und Cliffhanger an jedem Kapitelende sucht, ist hier definitiv falsch. Das soll aber keinesfalls abwerten. Gerade die leisen Töne machen den Zauber des Buchs aus.
Die Charaktere würde ich als einem Jugendbuch angemessen beschreiben. Die Hauptfiguren Gemma und Keno bekommen genug Raum, um sie sich vorzustellen und mit ihnen zu fühlen, aber ich habe mich nicht sehr verbunden ihnen gegenüber gefühlt. Die Nebencharaktere blieben tatsächlich überwiegend blass, was mich persönlich aber nicht immens gestört hat. Natürlich bekommt man einem Jugendbuch angemessen, auch eine kleine Lovestory zu lesen, die aber nie zu viel Raum einnahm und auch nicht kitschig wirkte.
Das Ende des Romans hätte ich mir fast noch etwas spektakulärer und ggf. auch etwas auserzählter gewünscht. Aber auch hier blieb Charlotte Richter ihrem bisherigem Stil treu.

Das Thema des erzwungenen Glücks finde ich nach wie vor reizvoll und es war für mich ausschlaggebend das Buch zu lesen. Die dystopische Welt mit allen Vor- und Nachteilen sowie den Besonderheiten hat mir beim Lesen wirklich Spaß gemacht und mich außerdem zum Reflektieren animiert. Ich würde „Gemma“ Romantasy- und Jugendbuch-Leser/innen, die das Thema „Glück“ interessiert auf jeden Fall empfehlen. Reinen Dystopie-Fans könnte es ggf. etwas zu ruhig sein, da die Spannungselemente nur bedacht eingesetzt wurden. Das Buch regt eher zum Nachdenken als zum Fingernägel-Knabbern ein. 😉

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Zu hohe Erwartungen

Ich will dir nah sein
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Kennt ihr das auch? Ihr entdeckt einen unheimlich tollen Titel in einer Verlagsvorschau und wartet wochenlang darauf, dass dieser Titel endlich erscheint und ihr loslesen könnt? Ihr habt euch vorher schon ...

Kennt ihr das auch? Ihr entdeckt einen unheimlich tollen Titel in einer Verlagsvorschau und wartet wochenlang darauf, dass dieser Titel endlich erscheint und ihr loslesen könnt? Ihr habt euch vorher schon ausgemalt, was euch alles erwarten könnte… und dann… ist das Buch nicht schlecht, aber von den Socken haut es euch eben auch nicht?! Tjaaa, so geht es mir mit „Ich will dir nah sein“ von Sarah Nisi. Leider kann ich euch gar nicht sagen, ob das "nur" mein hausgemachtes Problem ist. 😅🙈 Also legen wir mal mit den Fakten los:

Das Buch wird in mehrere Handlungsstränge aufgeteilt, dabei berichtet immer ein neutraler Erzähler. Wir folgen als Leser/in Lester und seiner neuen Nachbarin Erin sowie deren Immobilienmakler Rhys in der Gegenwart. Außerdem gibt es einen weiteren Erzählstrang, der Lesters Vergangenheit beleuchtet.

Anfangs lernt man Lester genauer kennen. Er arbeitet in einem Fundbüro der Londoner U-Bahn und unterhält ein ziemlich krankhaftes Verhältnis zu den Gegenständen fremder Leute. Lester ist ein ziemlich komischer und – ja, ich würde schon sagen - ekelerregender Typ. Seine Figur wird seitens der Autorin in meinen Augen sehr authentisch und glaubhaft dargestellt. Ich möchte ihn keinesfalls zum Nachbarn haben. 🤮

Das wiederum passiert jedoch Erin. Sie freut sich sehr über ihre neue Wohnung in einem angesagten Londoner Viertel. Sie wollte die Wohnung unbedingt haben! Relativ schnell kommt sie dann jedoch mit ihrem merkwürdigen Nachbarn in Kontakt. Für sie hat jedoch ihr aktueller Job Vorrang und sie schiebt den Gedanken an den lästigen Nachbarn zur Seite. Erin ist nämlich Balletttänzerin und bereitet sich gerade für ein neues Stück vor, bei dem sie unbedingt die Premiere tanzen möchte.

Die Perspektive der dritten Person, des Immobilienmaklers Rhys, hielt ich zunächst nur für eine Überleitung. Rhys blieb aber das ganze Buch lang ein wichtiger Charakter. Ihm ist aufgefallen, dass in dem Gebäude, in dem auch Erins neue Wohnung liegt, Frauen sehr häufig vor ihrer Mindestvertragslaufzeit gekündigt haben und Hals über Kopf ausgezogen sind. Das lässt ihm keine Ruhe und er versucht die Ursache dafür herauszufinden. Keinesfalls will er Erin einer Gefahr aussetzen.

Und so plätschern die ersten 150 oder gar 200 Seiten vor sich hin – ohne das viel passiert. Wirkliche Spannung kam bei mir persönlich nicht auf. Auch keine Gänsehaut. Es gab gute Ansätze, es gab Momente, bei denen die Atmosphäre stimmte, aber leider nie lang oder intensiv genug, um mich wirklich vom Hocker zu reißen. Klar wollte ich wissen, was es mit Lesters Vergangenheit auf sich hat, aber ich konnte das Buch auch ohne Probleme weglegen und verspürte auch keinen großen Drang, es dann wieder in die Hand zu nehmen. 🙁

Das lag an mehreren Punkten. Die Charaktere waren in meinen Augen, z.B. nicht ausgewogen ausgestaltet. Während Lester sehr ausführlich gezeichnet wurde, wirkte Rhys ziemlich blass. Erin wiederum konnte ich nicht immer verstehen, hier fehlte mir oft eine Erklärung zu ihren Handlungen. Ich hätte mir definitiv etwas mehr Tiefe gewünscht. (Im Nachhinein betrachtet, ergibt das jedoch Sinn, beim Lesen selbst stolperte ich aber leider darüber.) Außerdem fehlte mir im Buch definitiv der Grund, warum Lester so ist, wie er ist. Was hat ihn so werden lassen? Ist es eine Neigung? Wurde er als Kind vernachlässigt? Da diese Fragen unbeantwortet bleiben, ist Lesters Figur sehr eindimensional.

Im letzten Drittel passierte endlich mehr und es gab auch einige überraschende Twists. Abgeholt haben diese mich aber trotzdem nicht (komplett). Ja, es war nun spannender und ich habe länger am Stück gelesen, aber ich habe das Buch auch nicht mit einem "Wow!" zugeklappt.

Es ist schwer zu beschreiben, was mir fehlte, eventuell waren es wirklich einfach die hohen Erwartungen, die ich vorm Lesen bereits hatte.
Ich möchte das Buch deswegen nur bedingt weiter empfehlen. Geübten Thriller-Leser/innen würde ich keine Empfehlung aussprechen. Diejenigen unter euch, die jedoch meist zu (Spannungs-)Romanen greifen und nicht jede Woche einen Krimi oder Thriller lesen, können sicher ein paar spannende Stunden mit „Ich will dir nah sein“ verbringen.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Enttäuschend

Devoted - Der Beschützer
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Es bricht mir ein bisschen das Herz (und euch vielleicht auch), weil ich mich (wie viele andere) auf dieses Buch so gefreut hatte, aber leider konnte „Devoted – Der Beschützer“ von Dean Koontz meine Erwartungen ...

Es bricht mir ein bisschen das Herz (und euch vielleicht auch), weil ich mich (wie viele andere) auf dieses Buch so gefreut hatte, aber leider konnte „Devoted – Der Beschützer“ von Dean Koontz meine Erwartungen nicht erfüllen.

In „Devoted“ gibt es eine Vielzahl von Figuren, aber nur zwei davon sind die tatsächlichen Stars der Geschichte. Das ist zum einen Woody, ein autistischer Junge, der noch nie in seinem Leben gesprochen hat, und das ist zum anderen Kipp, ein Golden Retriever-Rüde mit ganz besonderen Fähigkeiten. Beide Figuren lernt man direkt zu Beginn des Buchs etwas näher kennen. Auch einer der „Bösewichte“ in Koontz Roman tritt früh in Erscheinung. Hierbei handelt es sich um Lee Shacket, der bei einem Unfall in einem illegalen Forschungszentrum kontaminiert wurde, sich aber aus dem niederbrennenden Gebäudekomplex retten konnte. Shacket durchläuft im Roman eine Verwandlung, die eine große Bedrohung für Woody und seine Mutter Megan, aber auch für die ganze Welt darstellt. Und das Schlimmste: Shacket ist nicht die einzige Bedrohung!

Inhaltlich möchte ich gar nicht tiefer gehen, da die Handlung des Romans schnell zusammengefasst wäre. (Und da finde ich mich schon mitten in einem Kritikpunkt, obwohl ich gar nicht so mit der Tür ins Haus fallen wollte.) Für mich war „Devoted“ definitiv zu handlungsarm. Es passierte einfach sehr, bzw. zu wenig. Dass lag unter anderem an einer Vielzahl von Handlungssträngen, die lange Zeit parallel verliefen. Und sobald ein Strang in einen anderen überging, gab es direkt wieder drei neue Figuren, die ins Geschehen eingriffen und deren Kapitel dann ebenfalls parallel weiter erzählt wurden. 🥱

Die Handlung wurde außerdem aufgrund der vielen Figuren sehr komplex. Man sollte „Devoted“ beim Lesen definitiv nicht zu oft unterbrechen müssen und sich voll und ganz aufs Buch fokussieren können. Das fehlte mir leider und machte es mir noch schwerer in die Geschichte zu finden.
Auch konnte ich den fantastischen Elementen, die der Autor hier eingebaut hat, nicht immer folgen.

Meine Probleme mit dem Buch ergaben sich aber auch, weil Koontz sich oft in unwichtigen Details verstrickt. Als King-Fan weiß man, dass Nebenschauplätze oft genauso spannend sein können, wie die eigentliche Handlung. Hier jedoch unterschied sich Koontz Erzählweise, die sonst Stephen Kings Schreibe sehr ähnelt. Koontz erklärt dem Leser zum Beispiel mehrere Absätze lang, wieso Polizisten einen Viehtreiber im Streifenwagen haben oder er verfasst mehrere Seiten darüber, wieso ein alter Campingplatz/Trailerpark nun eine verlassene Windkraftanlage ist. Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinaus möchte: Es ist vollkommen irrelevant für die Handlung und führte tatsächlich bei mir dazu, dass ich Seiten überflogen und am Ende sogar überblättert habe.

Ich wurde, so sehr ich es auch wollte und probiert habe, einfach nicht warm mit dem Buch, obwohl ich einige der Figuren sehr mochte: Insbesondere Ben, Kipp und Woody. Aber auch bei den Charakteren konnte mich Koontz nicht wirklich überzeugen. In „Devoted“ gibt es nämlich nur zwei Arten von Menschen: Die abgrundtief Bösen und die komplett Guten in strahlend weißer Weste. Zumindest war das mein Eindruck beim Lesen. Für mich war die Darstellung zu eindimensional. Sorry! 🙈

Und auch das Ende, das zum Glück (endlich!) etwas an Tempo gewann, entsprach absolut nicht meinen Erwartungen. Das lag aber auch daran, dass ich unter einem Thriller etwas anderes verstehe. In meinen Augen ist „Devoted – Der Beschützer“ eher ein Fantasy- oder Science-Fiction-Roman mit Thriller-Elementen. Hätte ich das eher gewusst, hätte ich mich vielleicht besser auf die Story einlassen können (oder hätte direkt die Finger davon gelassen, wer weiß). So muss ich leider sagen, dass ich mich zwingen musste, das Buch zu beenden. Von mir bekommt ihr leider keine Leseempfehlung und ich denke, dass ich so schnell kein Buch mehr von Koontz lesen werde.

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