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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2025

Thriller-Highlight 2025

Dunkle Sühne
1

Zum Inhalt:
Emmy Clifton arbeitet als Deputy in North Falls, einer kleinen Stadt, wo jeder jeden kennt. Das idyllische Leben dort hat ein abruptes Ende, als zwei Teenager, Cheyenne und Madison, plötzlich ...

Zum Inhalt:
Emmy Clifton arbeitet als Deputy in North Falls, einer kleinen Stadt, wo jeder jeden kennt. Das idyllische Leben dort hat ein abruptes Ende, als zwei Teenager, Cheyenne und Madison, plötzlich verschwinden. Der Fall geht Emmy besonders nah, weil Madison die Stieftochter ihrer besten Freundin ist. Je mehr Zeit vergeht, umso mehr sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Mädchen lebend gefunden werden. Emma stürzt sich mit ihrem Vater, dem Sheriff Gerald Clifton, in die Ermittlungen und bringt verstörende dunkle Geheimnisse zutage.

Meine Leseerfahrung:
Als Fan der Will-Trent-Reihe hatte ich eigentlich auf eine Fortsetzung gehofft. Aber dieser Auftakt zur neuen Reihe mit Emmy Clifton war dermaßen gut, dass ich Will Trent fast, aber nur fast, vergessen habe. Es ist nicht nur der Erzählstil von Karin Slaughter, der mich immer wieder abholt. Hier passt einfach alles: Der Plot, die Charaktere, die Handlung, die Ermittlungen....

Emmy Clifton als Hauptfigur finde ich persönlich sehr ansprechend. Sie ist die Art Frau, mit der man gern befreundet wäre. Zum Einen ist sie sehr authentisch und menschlich, und hat so ihre Fehler, die sie auszubügeln versucht. So hart sie auch im Beruf ist, zeigt sie dennoch oft genug ihre Emotionen. Zum Anderen ist sie eine intelligente Person, die bei ihren Ermittlungen systematisch vorgeht und lehrbuchmäßig arbeitet. Eine Hauptfigur, die vielschichtig und sympathisch ist. Aber auch die anderen Charaktere, und zwar auch jede einzelne Nebenfigur, sind sehr glaubwürdig. Man merkt, mit welcher Aufmerksamkeit sich die Autorin einzelnen Charakterentwicklungen widmet.

Die Geschichte muss man allerdings mit Vorsicht genießen. Sie ist nichts für schwache Gemüter, denn hier geht es um pädophile Sexualstraftäter und Vergewaltigung. Karin Slaughter schreibt hart, brutal und sehr intensiv.

Mich hat der Auftakt überzeugt, an dieser Reihe werde ich sicherlich dranbleiben. Bisher habe ich aber auch kein Buch von Slaughter schlecht bewertet. Die Autorin liefert immer solide Thriller ab. Aber bei "Dunkle Sühne" würde ich sogar mehr als 5 Sterne vergeben. So gut ist dieses Buch.

Fazit:
"Dunkle Sühne" ist ein unerwartetes Thriller-Highlight des Jahres, das konstante Spannung und starke Emotionen bietet. Nichts für schwache Nerven, aber ein geeigneter Einstieg in die Welt von Karin Slaughter, wenn man einen richtig guten Thriller von ihr lesen möchte.

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Veröffentlicht am 22.08.2025

Schräge Story mit derbem Humor

How to Become the Dark Lord and Die Trying
1

Zum Inhalt:
Laut Prophezeiung ist Davi die langerwartete Heldin, die die Menschheit vor dem Dark Lord, dem Fürsten aller bösen Kreaturen, retten wird. Doch sie scheitert und stirbt immer wieder. Und jedes ...

Zum Inhalt:
Laut Prophezeiung ist Davi die langerwartete Heldin, die die Menschheit vor dem Dark Lord, dem Fürsten aller bösen Kreaturen, retten wird. Doch sie scheitert und stirbt immer wieder. Und jedes Mal wacht sie an derselben Stelle wieder auf, um den nächsten Versuch zu starten. Insgesamt 237-mal. Doch dann kommt die Erleuchtung: Wozu das Ganze, wenn sie doch selbst zum nächsten Dark Lord werden könnte? Doch der Anfang ist schwer, wenn man zunächst inmitten einer Bande von Orks landet...

Meine Leseerfahrung:
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Wahrscheinlich ein weiteres Fantasy-Buch mit einer schillernden Hauptfigur und mit vielen dunklen Gestalten, jede Menge Action und Magie. Nun ja, war alles drin, und doch lässt sich dieses Buch einfach nicht in die gewöhnliche Fantasy-Sparte einreihen. Django Wexler sagt selbst, dass dieser Roman ein Projekt war. Womöglich wusste er anfangs auch nicht, wohin die Reise geht. So fühlt es sich nämlich durchgehend an. Man darf das Buch einfach nicht ernst nehmen und sich völlig auf die alberne und schräge Geschichte einlassen. Ich habe auch erst ein wenig gebraucht, mich in der Story zurecht zu finden. Danach fing der Spaß aber so richtig an.

Wexler hat sich vom sog. japanischen Isekai-Trend in Animes inspirieren lassen: Ein Mensch aus der aktuellen Zeit wird dabei in eine Fantasywelt versetzt, wie wir es hierzulande beispielsweise von "Alice im Wunderland" kennen. Doch die Hauptfigur Davi ist kein bisschen wie Alice, vielmehr ist sie eine Antiheldin mit seltsamen Attitüden und derbem Humor. Stellenweise fragt man sich, ob Davi tatsächlich eine Frau ist, weil sie oftmals sehr abgestumpft, schamlos und hartgesotten rüberkommt. Aber das muss sie wohl auch sein, wenn sie inmitten von bösen Kreaturen überleben und schließlich der nächste Dark Lord sein will.

Die ganze Story und Erzählweise war zwar schräg und gewöhnungsbedürftig, es hat aber nicht an Unterhaltung gemangelt. Daher werde ich ganz sicher auch die Fortsetzung lesen. Wer derben Humor aber nicht ertragen kann, sollte hier die Finger von lassen. Die Triggerwarnung am Ende des Buches ist absolut berechtigt.

Fazit:
"How to become the Dark Lord and die trying" von Django Wexler ist ein ungewöhnlicher Fantasyroman mit einer derben satirischen Note. Sicher nicht jedermanns Sache, aber abseits jeglicher festgefahrener Fantasyklischees!

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Veröffentlicht am 02.08.2025

Flop des Jahres

Kein Zurück
1

Zum Inhalt:
Die berühmte Feministin Kate McKay tourt mit ihren Vorträgen über sexuellen Missbrauch und Frauenrechte durch die USA und ist dafür in konservativen Kreisen sehr verhasst. Nachdem ihre Assistentin ...

Zum Inhalt:
Die berühmte Feministin Kate McKay tourt mit ihren Vorträgen über sexuellen Missbrauch und Frauenrechte durch die USA und ist dafür in konservativen Kreisen sehr verhasst. Nachdem ihre Assistentin Corrie Anderson am hellichten Tag fälschlicherweise für Kate gehalten und attackiert wird und später ein Briefumschlag mit Milzbrandsporen seinen Weg zu Kate findet, soll die Privatdetektivin Holly Gibney fortan als Personenschützerin den Rest der Tour begleiten. Doch Holly ist gleichzeitig auch mit einem Fall der Polizei beschäftigt: Eine Mordserie mit zufällig gewählten Opfern, denen der Täter kleine Zettel mit Namen von Geschworenen aus einem bekannten Gerichtsprozess in die Hände legt. Die Lage spitzt sich immer weiter zu, als Holly selbst ins Visier gerät...

Meine Leseerfahrung:
Stephen King gehört ausnahmslos zu den wenigen Autoren, auf deren Veröffentlichungen ich mich immer wie ein kleines Kind freue. Dabei ist es unerheblich, ob das Buch alle Erwartungen sprengt oder auf jeder erdenklichen Ebene versagt. Diese Bewertung wird mich daher sicherlich nicht davon abbringen, noch weitere Bücher von King zu lesen, aber ich muss hier ganz klar und deutlich sagen, dass "Kein Zurück" für mich bisher die größte literarische Enttäuschung des Jahres ist.

Dabei bin ich mittlerweile ein großer Fan der Hauptprotagonistin Holly Gibney, die trotz gesammelter Erfahrungen mit übernatürlichen Monstern, erfrischend pragmatisch bleibt und ihren Job in der Privatdetektei weiterhin mit viel Engagement ausführt. Und da fängt für mich schon das Problem an; nämlich dass Holly in "Kein Zurück" zu einer Leibwächterin von einer egoistischen Feministin degradiert wird. Die Monster, mit denen sie sich diesmal beschäftigt, sind überraschend menschlich und ´normal`. Damit fehlten mir schon die übernatürlichen Elemente, die Kings Bücher eben so überaus spannend machen. Das gesamte Buch liest sich diesmal eher wie eines der schlechteren Grisham-Thriller.

Worauf man sich immer verlassen kann, ist die Tatsache, dass King brisante aktuelle Themen aufgreift, wie vorliegend zB den christlichen Fundamentalismus in Amerika und das Abtreibungsrecht. Doch der Erzählstil blieb diesmal meilenweit hinter der Erwartung zurück. Mehrmals habe ich abgebrochen und bin neu gestartet. Und dennoch hat mich die Langatmigkeit des Buches jedesmal zurückgeworfen. Ich bin eigentlich nur deswegen am Ball geblieben, weil ich unbedingt erfahren wollte, welche Persönlichkeit sich hinter dem gesuchten Serienmörder verbirgt. Die Auflösung und das Finale kamen leider erst am Ende überraschend schnell und völlig unspektakulär.

Spannung blitzt durch das gesamte Buch hindurch nur selten auf und auch die Dialoge haben nicht den Witz und Charme, den man sonst von King kennt. Im Nachwort erklärt er, dass er an der Hüfte operiert wurde, als er an diesem Roman schrieb. Er wurde daher mehrfach umgeschrieben und selbst mit der Endfassung scheint der Meister nicht vollends zufrieden zu sein. Das merkt man leider auch als Leser/in. Ich würde es begrüßen, wenn er sich und Holly mal eine Pause gönnt. Das würde uns allen gut tun.

Fazit:
"Kein Zurück" von Stephen King ist seit langer Zeit eines der schwächeren Bücher, wenn nicht sogar das Schwächste überhaupt. Begeistert vielleicht nur absolute Holly-Fans, ist jedoch definitiv kein Must-Read!

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Veröffentlicht am 23.07.2025

Toxische Vampirliebe

Bury Our Bones in the Midnight Soil
1

Zum Inhalt:
Maria wird im Spanien des frühen 16. Jahrhunderts geboren, muss einen spanischen Adligen heiraten und lernt eine mysteriöse Witwe kennen, die ihr zur Freiheit verhilft.
Die Schottin Alice ...

Zum Inhalt:
Maria wird im Spanien des frühen 16. Jahrhunderts geboren, muss einen spanischen Adligen heiraten und lernt eine mysteriöse Witwe kennen, die ihr zur Freiheit verhilft.
Die Schottin Alice dagegen kämpft sich 2019 durch ihre College-Zeit in den USA und versucht, ihre Ängste und Hemmungen zu überwinden. Letztendlich landet sie bei einem One-Night-Stand, der ihr leben auf den Kopf stellt. Doch was diese ungleichen Frauen verbindet ist die Geschichte der jungen Charlotte, die 1827 in die Londoner Gesellschaft einheiraten soll und stattdessen mit einer ungewöhnlichen Adligen jahrzehntelang durch Europa reist.
Sie alle drei gieren nach Freiheit und Liebe, und ziehen dabei eine blutige Spur nach sich...

Meine Leseerfahrung:
Bei V.E. Schwab lese ich mir möglichst nie den Klappentext durch, um mir nicht den Überraschungsmoment zu verderben. Es reicht, dass ich weiß, dass es wieder einmal ein ungewöhnliches Fantasybuch sein wird. "Addie LaRue" und "Galant" haben mich insoweit davon überzeugt, dass Schwab mit ihrem poetischen Schreibstil jede Geschichte zum Leuchten bringt.

Diesmal geht es um junge Frauen, die sich nicht unbedingt an gesellschaftliche Normen anpassen wollen. Mir hätten hier emanzipierte weibliche Persönlichkeiten durchaus schon gereicht. Schwab geht aber einen Schritt weiter und verpasst jeder weiblichen Hauptfigur eine queere Natur. Damit sind die Figuren als Frauen durch die Jahrhunderte hinweg nicht bereits auf Grund des eigenen Geschlechts auf der Verliererseite, sondern und insbesondere auf Grund ihrer sexuellen Neigungen. Spätestens mit dem Erscheinen von Alice in 2019 merkt man beim Lesen, dass die Autorin womöglich autobiographische Details in ihren Roman hat einfließen lassen. Das wiederum macht die Geschichte so authentisch. Es sind mittlerweile über 500 Jahre vergangen und es ist immer noch nicht selbstverständlich, wen oder wie man liebt.

Ich bin kein Fan von LGBTQ-Literatur, weil ich mich zuweilen im Fantasy-Genre davon erschlagen fühle. Persönlich hätte ich mir auch wenigstens eine heterosexuelle Beziehung bei den Hauptfiguren gewünscht. Aber wenn man an die Klassiker wie Carmilla oder die Vampirromane von Anne Rice denkt, sind homoerotische Beziehungen nicht ungewöhnlich im Vampirismus. Daher fand ich die Konstellationen hier nicht erzwungen oder gestellt. Vielmehr machen sie sehr deutlich, mit welchen Gefahren die weiblichen Protagonisten zu kämpfen haben und wie sie durch die Zeit alles durchstehen, ja sogar überleben. Wer aber auf eine Unterscheidung von Gut und Böse hofft, könnte hier enttäuscht werden. Denn alle drei Frauen sind komplexe Persönlichkeiten, die schlimme Dinge tun.

"Bury our Bones in the Midnight Soil" gehört für mich zu den besseren Werken von V.E. Schwab. Ich werde ganz sicherlich noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Fazit:
Ein poetisch erzählter Vampirroman über drei Frauen, die auf die verschiedensten Arten versuchen, ihren Hunger zu stillen. Brutal, ehrlich und voller Emotionen! Damit kann sich "Bury our Bones in the Midnight Soil" unter den besten Vampirstorys der letzten Jahrzehnte einreihen.

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Veröffentlicht am 29.06.2025

Zu sachlich, langatmig und stellenweise emotionslos erzählt

Die Legende
1

Zum Inhalt:
Ein milliardenschweres Bauunternehmen will auf der verlassenen Insel Dark Isle eine Riesenferienanlage samt Casinos errichten. Doch plötzlich taucht eine Nachfahrin entflohener Sklaven namens ...

Zum Inhalt:
Ein milliardenschweres Bauunternehmen will auf der verlassenen Insel Dark Isle eine Riesenferienanlage samt Casinos errichten. Doch plötzlich taucht eine Nachfahrin entflohener Sklaven namens Lovely Jackson auf und behauptet, die letzte Bewohnerin und damit Eigentümerin der Insel zu sein. Der Buchhändler Bruce Cable aus Camino Island tut sich wieder mit der Schriftstellerin Mercer Mann zusammen, um der alten Dame zu helfen. Während sie sich auf einen gnadenlosen Rechtskampf vorbereiten, nutzt Mercer Lovelys Geschichte für ihren nächsten Roman. Dabei stößt sie auf eine alte Legende, wonach jeder weiße Mann, der die Insel betritt, einen furchtbaren Tod stirbt. Sie bewahrheitet sich schon bald, als das Bauunternehmen Männer zum Auskundschaften auf die Insel schickt...

Meine Leseerfahrung:
Seit den 90ern bin ich bereits ein Grisham-Fan und habe nahezu alle Bücher im Regal stehen. Damals hatten seine Romane allerdings noch einen Charakter, so dass man direkt wusste, das kann nur von Grisham sein. Mittlerweile bin ich skeptisch, ob er überhaupt noch selbst die Feder schwingt. Vielleicht ist es auch einfach an der Zeit, dass er sich eine längere Pause gönnt und in neuer Frische zurückkehrt.

Die Camino Reihe ist für mich mit dem Auftakt erfrischend gewesen. Ein ungewöhnlicher Roman, eher Urlaubslektüre als Thriller, und vielmehr an die Fans der Bücherwelt gerichtet, schuf er die Figur des Buchhändlers Bruce Cable und siedelte die Geschichte im sonnigen Florida an. Die ersten beiden Bücher der Reihe waren auch nicht unbedingt actiongeladen oder hochspannend, aber das gewählte Thema war immer fesselnd. Im dritten Buch der Camino Reihe geht es auch um hochinteressante Themen wie Sklaverei und Voodoo-Kult, Eigentumsrechte an einer Insel, politisches Kräftemessen und Umweltaktivismus gegen milliardenschwere Unternehmen. Damit sollte man meinen, dass das Buch bereits gut gefüllt sein müsste, dass es nur so vor Spannung strotzt. Aber leider geht die Rechnung hier nicht auf.

Richtig fesselnd fand ich die historischen Rückblicke, als die Sklaven aus Afrika verschleppt wurden und auf der besagten Insel landeten. Was sie alles erleiden mussten, war herzzerreißend und schwer ertragbar. So emotional diese Leseabschnitte auch sind, die Kapitel der jetzigen Zeit, wenn es um das gerichtliche Verfahren gegen das große Unternehmen geht, sind dagegen so sachlich und trocken, als ob man selbst in den juristischen Akten durchstöbert. Zudem gab es auch viel zu viele langatmige Passagen, die den Lesefluss erheblich stören. Ich habe deutlich länger gebraucht als sonst, um dieses Buch zu beenden. Insgesamt denke ich, dass ich mit dem Buch nur klargekommen bin, weil ich an trockene juristische Texte gewohnt bin. Aber als unterhaltsam kann ich "Die Legende" wirklich nicht beschreiben. Damit ist es für mich das schwächste Buch der Reihe.

Fazit:
Trotz einer hochinteressanten Thematik schafft "Die Legende" von John Grisham es nicht, erfolgreich an die ersten Bücher der Camino-Reihe anzuknüpfen. Schade um die Geschichte selbst, denn die ist es wirklich wert, erzählt zu werden.

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