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InaVainohullu

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannende Geschichte mit mystischen Elementen

Der Kuss des Raben
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Mila hat ihr Leben in der Slowakei für ein Jahr hinter sich gelassen und besucht nun ein Deutsches Gymnasium. Hier bieten sich ihr nicht nur bessere Chancen für ihre Zukunft, sondern sie findet auch in ...

Mila hat ihr Leben in der Slowakei für ein Jahr hinter sich gelassen und besucht nun ein Deutsches Gymnasium. Hier bieten sich ihr nicht nur bessere Chancen für ihre Zukunft, sondern sie findet auch in Jassi eine tolle Freundin, mit der sie durch dick und dünn gehen kann und der schönste Junge der Welt, Tristan, verliebt sich in sie.

Doch Tristan umgibt eine seltsame Aura und irgendetwas scheint er vor Mila zu verbergen. Was hat Lucas mit all dem zu tun, der Junge der im alten Haus der Rabenfrau wohnt ? Mila gerät zwischen die Fronten der beiden Jungs...

Oh welch ein wundervolles Buch. "Der Kuss des Raben" war mein erster Roman von Antje Babendererde, aber ganz sicher nicht der Letzte.

Ich habe die Geschichte als Hörbuch erlebt und muss sagen, das sie mir nicht nur vom Inhalt her ausnahmslos gut gefallen hat, sondern das ich ganz besonders das Vorlesen genießen konnte. Das ist bei mir eher selten der Fall. Meistens kann ich mich schlecht auf den Vorleser konzentrieren und doch hat mich das Buch einfach so sehr gereizt, das ich es ausprobieren wollte.

Die Sprecherin Leonie Landa hat eine sehr angenehme, warme Stimme. Sie veränderte die Stimmlage der Person und der Stimmung entsprechend ohne das es gekünstelt, übertrieben oder zu aufgesetzt wirkte. Ich konnte mich voll und ganz auf sie einlassen und ließ mich durch die Geschichte tragen.

In der Handlung gibt es einen konstanten Spannungsbogen, der vorallem dadurch belebt wird, das mich Antje Babendererde desöfteren eine falsche Spur auslegt, der man als Leser/Hörer auf den Leim geht.

Gut gefallen hat mir hier, das es neben der spannenden Elemente und der zarten Liebesgeschichte auch einen Einblick in die Mythologie und die Sagen der Roma-Kultur gibt.

Die Protagonisten sind facettenreich und waren mir direkt sympathisch.

Ich denke ich werde mir das Buch, schon alleine aufgrund der Optik, auch in der Printversion kaufen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

So krass, so genial, so gut ! Unbedingt lesen !

Nemesis
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Als Eve, beste Gamerin der Welt, ein neues Videospiel testet, bei dem sie via eines Chips im Nacken in eine völlig neue Welt eintaucht, ahnt sie nicht im Entferntesten, was dieses Game wirklich ist.
Sie ...

Als Eve, beste Gamerin der Welt, ein neues Videospiel testet, bei dem sie via eines Chips im Nacken in eine völlig neue Welt eintaucht, ahnt sie nicht im Entferntesten, was dieses Game wirklich ist.
Sie verlässt die Realität und findet sich in einer Parallelwelt wieder, in der sie die Göttin Gaia erwecken soll, denn sie ist die Hüterin des Feuers.
Anfangs hält Eve das Ganze für einen schlechten Scherz und sie versucht irgendwie herauszufinden, wie sie sich aus diesem seltsamen Spiel mit all seinen Bugs ausloggen kann, doch es gibt scheinbar kein Entkommen und so fügt sie sich sehr widerwillig ihrem Schicksal und begibt sich auf die Suche der vier Wächter, denn nur sie können ihr helfen, die Göttin zu erwecken und in ihre Welt zurückzukehren....

Meinung:
Waaaah, was für ein krasser Roman ! Ich hatte das Buch bereits nach dem ersten Blick auf dem Schirm, weil das Cover einfach wahnsinnig genial ist und mich diese Augen irgendwie total gelockt haben. Der Klappentext tat ein Übriges, denn die Idee von der Realität in ein Videospiel gezogen zu werden, fand ich richtig super.

Asuka Lionera schafft es mit ihren Worten und ihren detailreichen Beschreibungen mich gemeinsam mit Eve in eine vollkommen fremde, fantastische Welt zu katapultieren. Ich fühlte mich wie auf einem Ausflug nach Hyrule ( The Legend of Zelda ) oder Himmelsrand ( Skyrim ) und war total begeistert.

Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen und die Geschichte hält neben reichlich Action und fantastischen Elementen, auch eine prickelnde, aber unkitschige Romanze sowie reichlich Humor bereit. Die Mischung ist für meinen Geschmack total ausgewogen und man fliegt förmlich durch die Seiten.
Es gab im Verlauf immer wieder überraschende Wendungen und durch Luciens Sicht, die die Autorin irgendwann ins Spiel bringt, gibt es viele Erklärungen zu Dingen, die mir anfangs etwas schleierhaft waren.

Die krasseste Überraschung an der gesamten Story, die mich echt von Anfang an in Atem gehalten und richtig gut unterhalten hat, war aber das Ende. Holy Moly !!! Ich verrate NIX :) Aber es ist sooo gut, haha.

Fazit:
Wer "Nemesis - Hüterin des Feuers" in die Hand nimmt, und das solltet ihr unbedingt, der wird sich in einer absolut genialen und fantastischen Welt wiederfinden, wie man sie eigentlich nur aus Videogames kennt. Die Protagonisten sind großartig, der Schreibstil detailreich und mitreißend und die Story ist absolut genial und hat mich "Fantasymuffel" völlig von den Socken gerissen. Unbedingt lesen !!! <3

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bezaubernd ! Ein echtes Highlight !!

Jane & Miss Tennyson
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Oh was für ein wunderwunderwundervolles Buch ! Nicht nur optisch ist "Jane & Miss Tennyson" eine wahre Augenweide, sondern auch die Geschichte ist einfach nur bezaubernd.

Aber erstmal zum Cover: Wenn ...

Oh was für ein wunderwunderwundervolles Buch ! Nicht nur optisch ist "Jane & Miss Tennyson" eine wahre Augenweide, sondern auch die Geschichte ist einfach nur bezaubernd.

Aber erstmal zum Cover: Wenn ihr denkt ihr findet das Coverso wie ihr es hier abgebildet ist schon schön, dann wartet erstmal ab, was zum Vorschein kommt, wenn ihr den Schutzumschlag abnehmt. Mit der Gestaltung dieses Buches ist dem Königskinder Verlag ein absoluter Eyecatcher gelungen. Ich war hin und hergerissen, wie ich das Buch jetzt ins Regal stellen soll und habe mich irgendwann dafür entschieden den Schutzumschlag abzunehmen und neben das Buch zu stellen, haha. Sowas ist mir auch noch nie passiert.

Die Geschichte wandelt auf den Spuren von Jane Austen, insbesondere auf "Stolz & Vorurteil", auch wenn unsere Protagonistin Devon eher eine Schwäche für "Vernunft und Gefühl" hegt. Auch das ein Grund mehr für mich, die Geschichte zu lieben, denn ich habe wie Devon eine echte Schwäche für Jane Austen :)

Devon Tennyson ist eigentlich eine gute Schülerin, doch wo die Reise nach der Highschool für sie hingehen soll ist ihr noch nicht wirklich klar. Sie hat zwar eine Traum-Uni, aber sonst ? Eher keinen Plan. Obwohl jeder sie zu kennen und auch zu mögen scheint, wirkt sie im ersten Moment auf mich ein bisschen wie eine Aussenseiterin, die ausschließlich mit ihrem besten Freund abhängt, in den sie heimlich verknallt ist. Sie hat außerdem ein Faible für Jane Austen, muss unbedingt ein paar schulische Aktivitäten sammeln, die sich in ihrem Lebenslauf gut machen UND sie ist wenig begeistert, das ihr Cousin Foster neuerdings bei ihr und ihren Eltern wohnt. Es ist nicht so das sie Foster nicht mag, eher ist sie einfach nur genervt, weil er ihr den ganzen Tag folgt wie ein Schatten.
Und dann ist da plötzlich auch noch Ezra, der Spitzensportler und Star der Schule, der sich für den Größten hält. Das tut er doch, oder ?

Die Geschichte ist wirklich, ich habs ja schon gesagt, bezaubernd und wundervoll und eine moderne Version von Janes "Stolz und Vorurteil", denn beides hat auch Devon im Überfluss. Vorallem Vorurteile gegen Ezra. Dabei ist er so ganz anders, als alle vermuten.

Die Charaktere machen hier, allen voran natürlich Ich-Erzählerin Devon, eine unglaubliche Wandlung durch und besitzen sehr viel Tiefe, mit der ich eigentlich gar nicht gerechnet hätte, was mich aber nur noch mehr für das Buch begeistern konnte. Emma Mills zeigt damit, das in einem Menschen so viel mehr stecken kann, als es zunächst den Anschein hat. Nicht nur Positives, sondern auch jede Menge Schmerz und Probleme. Es geht um Verlust, um Freundschaft, um Liebe, über das Hinwegsehen von Vorurteilen und um das Niederringen des eigenen Stolzes.
Jede der drei Hauptfiguren Devon, Foster und Ezra hat eine eigene Geschichte, die sie/ihn zu dem gemacht haben was und wer sie sind. Sie sind authentisch und sympathisch ausgearbeitet und wachsen einem wirklich total ans Herz. Im Übrigen gilt das auch für den ein oder anderen Nebencharakter. Von denen gibts Einige, denn Devon ist nämlich eigentlich ziemlich beliebt, merkt sie selbst nur gar nicht so.

Emma Mills hat einen jugendlichen und unkomplizierten Schreibstil, was für einen angenehmen Lesefluß sorgt und mich rasend schnell durch die Seiten trug.

Fazit:

"Jane & Miss Tennyson" ist sowohl optisch als auch inhaltlich einfach nur großartig ! Emma Mills schafft hier eine wundervolle Geschichte über das Leben, das Erwachsenwerden, über Freundschaften, darüber das man seinen Stolz manchmal niederringen und seine Vorurteile fallen lassen muss. Die Charaktere besitzen unglaublich viel Tiefe und der Schreibstil war wunderbar angenehm zu lesen.

Ich liebe dieses Buch, es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite verzaubert und deshalb küre ich es definitv zu meinem persönlichen April-Highlight !

Veröffentlicht am 15.09.2016

Süß, aber nicht ganz rund

Almost
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Eine einzige Nacht hat ihr ganzes Leben verändert. Seit 3 Jahren leidet die 17-jährige Jess unter den Folgen einer eskalierten Partynacht. In der Schule hält sie sich von allen fern, Zuhause täuscht sie ...

Eine einzige Nacht hat ihr ganzes Leben verändert. Seit 3 Jahren leidet die 17-jährige Jess unter den Folgen einer eskalierten Partynacht. In der Schule hält sie sich von allen fern, Zuhause täuscht sie die "Gesundete" vor, denn nur wenn sie endlich fähig ist normale Dinge zu tun, wie ein Sommerpraktikum zu machen und einen festen Freund zu haben, werden ihre Eltern sie vom Haken und ans College gehen lassen.
Gray kommt ihr dabei sehr gelegen, denn obwohl sie das Praktikum unbedingt haben will, hat sie keine Lust sich einen Freund zu suchen. Deshalb unterbreitet sie Gray, ihrem einzigen Konkurrenten im Rennen um den heißersehnten Job, kurzerhand ein unmoralisches Angebot. Wenn er bereit ist, ihren Freund zu spielen, dann teilt sie sich mit ihm die Praktikumsstelle und er darf die vollen 8000 Dollar behalten, die der junge Mann dringend fürs Collage braucht.
Was sie dabei nicht ahnt: Gray hat Geheimnisse vor ihr und seine Geschichte ist viel enger mit der ihren verwoben als Jess ahnt...

In der Regel ist es meist erst das Buchcover das mich direkt anspricht, hier war es eher der Klappentext, denn ehrlicherweise muss ich sagen, das ich Cover mit Gesichtern allmählich so richtig über habe und einfach nicht mehr sehen kann. Die kurze Beschreibung jedoch klang sehr verlockend und so war meine Neugier geweckt und das Buch durfte hier einziehen.

Anne Eliot erzählt die Story aus zwei Perspektiven, wechselt zwischen Jess und Gray hin und her, was ich in diesem besonderen Fall sehr gelungen fand, da die Geschichten der beiden, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sehr miteinander verwoben sind, obwohl Jess davon keine Ahnung hat. Der Wechsel war für mich als Leserin ein sehr guter Einblick in beider Gedanken- und Gefühlswelt.

Die Story selbst beginnt eigentlich, sieht man mal von Jess' Problemen ab, sehr amüsant, denn ein verbaler Schlagabtausch zwischen den beiden Protagonisten jagt den Nächsten. Sie sind beide nicht auf die Klappe gefallen und das sorgt für jede Menge Schmunzler. Die Stimmung schlägt um, als die Geschichte voranschreitet und die beiden einen Vertrag abschließen. Gray mimt ab diesem Zeitpunkt den liebevollen Freund und ist einfach nur süß. So einen Jungen wünscht sich wohl jedes Mädchen an ihrer Seite. Er ist aufmerksam, höflich, er ist einfach ein netter Kerl,der sich wirklich um Jess bemüht. Jess jedoch wird immer kratzbürstiger und wirkt auf mich irgendwann nur noch zickig. Auch wenn ich ihre Verhaltensweise an manch einer Stelle durchaus nachvollziehen kann, so gings mir trotzdem irgendwann auf den Nerv und ich hätte ihr gerne mal vors Schienbein getreten.

Je länger die beiden das fröhliche, frisch verliebte Paar mimen, desto mehr echte Gefühle kommen ins Spiel. Doch auch hier muss ich kritisieren, denn die beiden führen einen unaufhörlichen Eiertanz auf, der sich nervenzehrend in die Länge zieht. Hier hätte Anne Eliot sich gerne etwas weniger Zeit lassen dürfen.

Ein weiterer Kritikpunkt war die Auflösung am Ende. Zwar kann man sich im Verlauf wirklich sehr sehr vieles zusammenreimen und man weiß auf was es letzten Endes hinauslaufen wird, aber die Auflösung war schlicht zu banal für ein so ernstes Thema, um das es hier ja neben der Lovestory eigentlich hauptsächlich geht. Jess leidet seit 3 Jahren an einem schlimmen Trauma, sie schläft nur tagsüber, damit sie nachts nicht von bösen Träumen heimgesucht wird. Ihr Therapeut konnte ihr bisher nicht wirklich helfen und der Schmerz und die Erinnerung an diese eine Nacht ist allgegenwärtig und bestimmt ihr ganzes Leben. Nach all diesen Dingen hätte ich erwartet, das Anne Eliot hier etwas ausführlicher auflöst und Jess ihre Probleme nachvollziehbar bewältigen lässt. Tut sie aber nicht und das hat mich wahnsinnig gestört. Es ist für mich einfach nicht glaubwürdig und das hat mir den ganzen Plot verhagelt, weshalb am Ende nur eine mittelmäßige Bewertung zustande kommt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Alles andere als "ungenügend"

Ungenügend
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Fast 4 Jahre ist es her, seit Leon seine große Liebe Alex zuletzt gesehen hat. Als sie plötzlich und unverhofft vor ihm steht, fällt er fast vom Glauben ab. Denn sie hat nicht nur einen Ring am Finger, ...

Fast 4 Jahre ist es her, seit Leon seine große Liebe Alex zuletzt gesehen hat. Als sie plötzlich und unverhofft vor ihm steht, fällt er fast vom Glauben ab. Denn sie hat nicht nur einen Ring am Finger, sondern ist, was noch viel schlimmer ist, seine neue Mathelehrerin.
Die Gefühle zwischen den beiden wallen erneut auf und sorgen für reichlich Zündstoff. Sie wissen das sie mit ihren Treffen vorsichtig sein müssen, nicht auszudenken was passiert wenn die Sache auffliegt....

"Ungenügend" war mein erster Roman von Asuka Lionera und ich war direkt sehr, im positiven Sinne, überrascht, da sie diese Geschichte ausschließlich aus Sicht von Leon erzählt. Sowas hat man nicht allzu häufig, meist erfährt man das Geschehen durch die Augen der Protagonistin oder es gibt eine abwechselnde Perspektive. Das fand ich schon mal direkt sehr ansprechend auch wenn ich gestehen muss, das ich mich an die ziemlich direkte Denkweise erst gewöhnen musste, haha. Leon hat es nämlich faustdick hinter seinen Ohren. Er ist ein echter Herzensbrecher und bis zu Alex Auftauchen hat er nicht wirklich viel anbrennen lassen. Zwar hat sein Herz immer nur ihr gehört, aber es gibt ja noch andere Körperteile die nach Befriedigung lechzen.

Der Schreibstil und, wie gesagt, Leons Ausdrucksweise sind also geradeheraus und sehr unverblümt. Aber gerade das fand ich mal erfrischend anders.

Die Geschichte entwickelt sich für mich gut nachvollziehbar, wenn auch manchmal mit zu wenig Tiefe. Leon und Alex lernten sich dadurch kennen, das seine Eltern sie als Nachhilfelehrerin für Mathe engagierten. Als zwischen sich zwischen den beiden schließlich mehr entwickelte, was Leons Eltern schon alleine nicht dulden konnten, da sie 5 Jahre älter ist als er, gab es richtig Ärger und Alex verschwand. Nun taucht sie nach so langer Zeit wieder auf und dann ausgerechnet als seine verheiratete Mathelehrerin.
Asuka Lionera gewährt ihren Lesern durch einige kleinere Rückblicke einen Blick auf die Vergangenheit, was ich gut fand. Was mich daran allerdings störte war, das mir so viele Infos fehlten. Ich hätte gerne ausführlicher erfahren was damals alles passiert ist oder auch so Dinge, warum Alex ihren Mann geheiratet hat, den sie, ihrem Verhalten nach zu urteilen, gar nicht wirklich liebt. Dafür gibts auch den Minuspunkt in der Bewertung.

Allerdings hat das den Verlauf der Handlung nicht weiter gestört, nur mich eben, aber der Plot entwickelte sich spannend, zum Einen deshalb, weil sich die beiden mehrmals in einer Lage befanden in der ich dachte: Gleich fliegen sie auf. Zum anderen, weil Asuka Lionera eine sehr geschickte und interessante Wendung einbaut, die wiederum in eine neue Wendung mündet, die mich völlig überrascht hat und die ich ein kleines bisschen bedauert habe.

Aber der Epilog konnte mich am Ende zufriedenstimmen und rundete das Ganze gut ab :)