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Veröffentlicht am 10.08.2019

Ein Muss,für den Seichten Zombie Fan

The Forest - Wald der tausend Augen
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Mary lebt seid Geburt an in einem abgeschirmten Dorf,umgeben von den sogenannten Ungeweihten.Das sind Zombies wie man sie auch aus dem TV kennt.Nicht sonderlich intelligent,hässlich,aber sehr Hungrig.Das ...

Mary lebt seid Geburt an in einem abgeschirmten Dorf,umgeben von den sogenannten Ungeweihten.Das sind Zombies wie man sie auch aus dem TV kennt.Nicht sonderlich intelligent,hässlich,aber sehr Hungrig.Das sagen hat in diesem Dorf die Schwesternschaft die so ihre Geheimnisse hat.
Es scheint das das ganze Dorf tatsächlich denkt es gibt nichts in dieser welt mehr ausser diesem Platz!Ausser Mary,sie träumt vom Meer,von den Geschichten die ihr ihre Mutter erzählt hat, bevor sie zu den Ungeweihten gegangen ist.Sie wollte zu ihrem Mann der ein Ungeweihter war.So hat Mary ihre beiden Eltern verloren.
Das Dorf ist lediglich mit einer Art Maschendrahtzaun geschützt, der von den Wächtern regelmässig kontrolliert und repariert wird.
Plötzlich verstossen von ihrem eigenen Bruder,muss Mary bei den Schwestern leben.Dort entdeckt sie die sogenannten Geheimnisse,kommt ihrer wahren Liebe näher und wird schliesslich doch an den für sie falschen gebunden.Sie zieht mit ihm in ein kleines Häuschen,kurz vor der Trauung wird der Zaun von der "Schnellen" Ungeweihten durchbrochen und von ihr und den anderen Zombies überrant.Mary und ein paar andere flüchten in einen sonst verbotenen Weg.
Das ganze ist natürlich total spannend.Ob sie es zum Meer schaffen oder ob es das überhaupt noch gibt.Ob noch andere Dörfer vohanden sind.... muss man natürlich selbst raus finden.
Für mich war das Buch nicht eine Minute Langweilig,alle 2 Seiten musste man erneut die luft anhalten.Und man möchte stetig wissen wie es weiter geht.Ich bin aber auch an und für sich ein Zombie-Film Fan,wie 28 days und Weeks later,liebe ich ja.Das gruselt mich total.
Die Hauptperson Mary war mir persönlich nicht unbedingt sehr sympatisch,sehr auf sich bezogen,achtete überhaupt nicht drauf wie jemand anderes sich fühlt weder noch wer in Gefahr kommen könnte,noch wen sie verlieren könnte.Relativ zum Schluß wird sie noch mutig und setzt sich ein.Aber ganz zum schluß dann wird sie wieder egozentrisch.Trotz allem gönnt man ihr ja nur gutes.
Die Charaktere entwickeln sich auch total interessant.Man kann sich in jedem gut hineinversetzen.Ausserdem kommt die Kulisse super rüber,man spürt förmlich den ZAUN und den WALD die GERÄUSCHE und die UNGEWEIHTEN.

Veröffentlicht am 10.08.2019

Lang gezogen, aber vorher Spannung pur.

Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4)
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Nach 10 Jahren langer Haft,kommt Tobias wieder in sein Heimatdorf Altenhain zurück.In einem reinen Indizienprozess wurde er für schuldig befunden 2 Mädchen ermordet zu haben.Die Leichen sind bis Dato spurlos ...

Nach 10 Jahren langer Haft,kommt Tobias wieder in sein Heimatdorf Altenhain zurück.In einem reinen Indizienprozess wurde er für schuldig befunden 2 Mädchen ermordet zu haben.Die Leichen sind bis Dato spurlos verschwunden.Er behauptet er hätte zuviel getrunken und einen Burn out bzw. Gedächtnissverlust.

Wieder zuhause angekommen ist nichts mehr wie es war.Der große Hof von seinem Vater ist verwahrlost und seine Eltern haben sich getrennt. Zudem hat sich das ganze Dorf gegen ihn gestellt und verteilt ihre Hassattacken gegen Tobias.Tobias hat aber einen Halt und zwar seine ehemalige beste Freundin Nadja,mit der er eine Beziehung eingeht.Zwar wundert er sich was sie sich mit ihm abgibt,da sie jeden anderen haben kann,aber sie liebt ihn abgöttisch.Ausserdem gibt es noch Amelie,eine dazugezogene mit der er sich sehr gut versteht. Zum nicht gefallen von Nadja.

Als seine Mutter von einer Brücke gestossen wird,werden Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein vom K11wieder aufmerksam auf den alten Fall. Bei den Ermittlungen zu dem Verbrechen an Tobias Mutter,beteuert Tobias nach und nach und eher wegen Andeutungen ,seine Unschuld.Trotz das das ganze Dorf aus lauter Zeugen besteht,die aussagen Tobias wäre der Täter,glaubt Pia vom K11 an seine Unschuld. Ein paar Freunde mit denen er Kontakt aufgenommen hat trifft er auch ab und zu.Auf einer Party betrinkt er sich wieder bis zu einem Absturz und genau an dem Abend verschwindet wieder ein Mädchen und zwar Amelie. Der Verdacht liegt klar auf der Hand.Ist Tobias doch ein Mörder und hat sich nicht unter Kontrolle,oder hat sich etwa ein ganzes Dorf gegen einen einzelnen verbündet?

*Mein Gesamteindruck

Recht spannend fängt schon die erste Seite bzw. schon der erste Satz an. Ziemlich schnell kommen zig verschiedene Personen ins Geschehen,man erfährt sehr viele tiefe Geschichten der Verwandten,Freunden und Bekannten und Schwager vom Schwager sozusagen....ect. Vieles was einen nicht wirklich interessiert und einen voll aus der Geschichte raus haut.So das ich schon kurz davor war es aufzugeben.Andererseits war es auch interessant näheres über einige zu erfahren.Aber es sprang immer so um, das man sogar manchmal nicht wusste um wem es sich noch handelt.Wer war noch gerade diese Person die diesen Namen trägt? Wenn man sich aber erstmal rein gefuxt hat, mag man das Buch gar nicht mehr weg legen.Man überlegt mit ,verdächtigt ständig den Falschen und kann alle Schritte gut nach vollziehen.

Ziemlich zum Schluß wirkt das Buch bzw. die Geschichte auf mich unnötig lang gezogen.Wo man schon langsam anfing zu sagen das es nun aber auch mit dem Buch reicht,man es schon genervt stöhnend hoch nahm,kam noch ein Geheimniss dazu und kein Ende in Sicht. Das hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen,es war so schon spannend und aufschlussreich genug.

Veröffentlicht am 10.08.2019

Tolle Action für die kleinen Räuber

Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton
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Zur Geschichte:

Geronimo Stilton ein etwas eher langweiliger Mäuserich der eine Verleger Zeitschrift führt. Relativ ausversehen stellt er eine kleine Jugendliche Maus als Assistentin ein, die sein ganzes ...

Zur Geschichte:

Geronimo Stilton ein etwas eher langweiliger Mäuserich der eine Verleger Zeitschrift führt. Relativ ausversehen stellt er eine kleine Jugendliche Maus als Assistentin ein, die sein ganzes Leben umkrempelt.Pinky Pick ist ihr Name und sie ist erst 14 Jahre und voller Tatendrang und Ideen die dem lieben Geronimo so gar nicht passen.Aber da Pinky einen Guten Draht zu einem besonderen Star hat,bleibt Geronimo wohl oder übel nichts anderes übrig als sie zu behalten.Der größte Clou von einigen Differenzen ist dann aber die Reise zum Nordpol auf einem Eisbrecher,das kann ja nicht gut gehen! und ein Schiffbruch ist da wohl ausgeschlossen.Warum dann ausgerechnet eine Silvester Party Am Nordpol alles wieder gut macht und auch noch Geronimos Charakter verändert ließt man am besten selber.

Mein Gesamteindruck:

Mein Sohn ist 6 Jahre wird am 20.11. 7 Jahre und hat gerne zugehört wenn ich ihm aus dem Buch vorgelsen habe. Die Geschichte ist sehr Kinderfreundlich und die Seiten sind genial bunt und auffällig gestaltet. Die einzelnen Hervorhebungen der Wörter haben was besonderes.Mein Sohn ist gerade in die erste Klasse gekommen und hat schon versucht einzelne Wörter zu lesen. Auch die Zeichnungen sind Kindgerecht.

Mein Sohn konnte sich auch gut mit den Figuren anfreunden und hat auch noch nach Ende der Geschichte viel von ihnen erzählt auch vorher hat sich jeden Abend gefreut weiter zu lesen und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht.

Ein bisschen mehr Action hat meinem Sohn gefehlt. Von einem "Abenteuer" zur nächsten Spannung hat es etwas zu lange gedauert so fiel es etwas schwer ihn über einen gewissen Zeitraum zu fesseln. Daher vergeben wir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 10.08.2019

Vorfreude und Neugierde pur für die Kids

Das Geheimnis des Smaragd-Auges
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Zur Geschichte:

Für Geronimo gilt es nicht zu pausieren, denn das nächste Abenteuer wartet schon auf ihn! Seine Schwester Thea will Geronimo mit nehmen auf eine lange Reise um einen Schatz zu finden und ...

Zur Geschichte:

Für Geronimo gilt es nicht zu pausieren, denn das nächste Abenteuer wartet schon auf ihn! Seine Schwester Thea will Geronimo mit nehmen auf eine lange Reise um einen Schatz zu finden und zwar ein Smaragd Auge. Die Reise findet mit einem Segelschiff statt die sich Glücksfee nennt.Und zum Glück gibt es da ja noch den erfahrenen Seefahrer Farfalle, Geronimos Cousin.Doch das Glück bleibt Geronimo fern er kann eher zu sehen wie er sich wieder auf die Glücksfee retet,denn Herr Stilton fällt über Bord.Aber er hat ja zum Glück noch seinen Cousin Farfalle mit auf dem Schiff der ihm das Leben retet.Doch Farfalle ist nicht so ein mutiger Seefahrer als was er sich ausgegeben hatte, denn bei einem Riesen Sturm, wo Fafalles Hilfe gefragt ist liegt er kauernd in seinem Bett. Das Buch in seinem Schrank was Geronimo entdeckt : Segeln lernen in 800 leichten Lektionen sagt wohl alles?!
Warum gerade ein Schrankkoffer eine wunderbare Hilfe ist und was das Geheimnis des Smaragd Auges ist erfährt man natürlich wenn man das Buch selbst ließt.

Gesamteindruck:
Band 2 ist schon viel spannender als Band 1 und auch dieses mal war mein Sohn jedesmal voller Vorfreude und Neugier was wohl weiter passieren wird.
Band 2 ist wie der erste Band schön gestaltet. Wir sind richtige Fans von den hervorgehobenen Texten und Wörtern.Auch die zeichnungen sind voller Leben!
Etwas unzufrieden war ich das es eine Begegnung mit dem tot gab,auch wenn es sich letztendlich anders raus gestellt hat.Aber mein Sohn ist ja auch erst 6 Jahre und nicht 8 Jahre.es ist ja theoretisch erst ab 8.Trotzdem gibts von uns 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 10.08.2019

Ein mega Spaß für alle!

Die fabelhafte Reise zu den ABC-Inseln - Bilderbuch
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Opa Heinrich hat Geburtstag,seine Enkelkinder Lea,Tim und Emily freuen sich besonders, denn Opa hat immer so tolle Ideen.Satt gegessen von Oma Friedas Schokoladenkuchen,schleichen sich die Kinder auf dem ...

Opa Heinrich hat Geburtstag,seine Enkelkinder Lea,Tim und Emily freuen sich besonders, denn Opa hat immer so tolle Ideen.Satt gegessen von Oma Friedas Schokoladenkuchen,schleichen sich die Kinder auf dem Dachboden und bauen sich aus einfachen Mitteln wie kartons, Bettlaken, Besenstiel und Co. ein tolles Schiff. Da nur noch der Kapitän fehlt holen sie sich Opa Heinrich dazu.Mit voller Freude möchte er Kurs nehmen auf die Buchstaben Inseln. Samt seinem Reiseführer, dem Alphabetarium, geht die Fahrt vorraus. Beginnend mit der A Insel steht im Alphabetarium eine Warnung "Achtung-betreten auf eigene Gefahr", denn auf dieser Insel lebt eine gefräßige Anakonda.
Dazu gibt es dann eine kleine Geschichte wo sozusagen das Geheimnis der Insel erzählt wird und ein A Gedicht wo jedes Wort mit A/ a beginnt.Weiter gehts dann zur B Insel und zur C Insel und so weiter. Wo es wieder neue Geheimnisse, Abenteuer,witziges und gefährliches zu entdecken gibt. Da ist es manchmal sogar besser einen kleinen Bogen um eine Insel zu machen. Zwischendurch erscheint noch Oma die als feindliche Piratin gesichtet wurde und anscheind das Schiff kentern möchte. Zum Schluß gibt es noch eine Überraschung damit man sich immer an die Reise zu den ABC Inseln erinnern kann.
*Gesamteindruck
Das Buch hat uns so gut gefallen das es schon tagsüber Gespräch war. Da wir meisstens nur abends lesen wurde auch ja schon mal auf nummer sicher gegangen das wir auch wieder zur nächsten Insel reisen. Denn man konnte gut in das Buch eintauchen als wär man selbst unterwegs. Mein Sohn ist 6 Jahre alt und recht ungeduldig. Wenn mal ein Text etwas länger war , haben die tollen Bilder die Wartezeit gut überbrückt bis man zur nächsten Insel konnte. Die Bilder sind schön groß und es gibt viel zu entdecken. Alleine der Bau des Schiffes regt das Kind an seine Fantasie zu benutzen. Die Geschichte ist sehr real erzählt z.b. "hisst die Segel, Matrosen " brüllt Opa gegen den Wind. Möven umflattern kreischend die Masten und viele andere Kulissen und nachvollziehbare "Geräusche" begleiten die Fahrt. Da jede Insel eine eigene Geschichte hat, für uns immer ein Geheimnis das gelüftet werden wollte,konnte mein Sohn die nächste Insel immer nicht abwarten. Auch die Buchstabengedichte wurden freudig verfolgt. Durch die große Schrift hat mein Sohn auch versucht diese Wörter mitzulesen. Ab und zu mussten wir bei den Gedichten so lachen weil wir uns z.b. beim Q so schrecklich verquasselt haben. Da ja jeder Buchstabe so oft vorkommt, kann ein Kind sich auch mit diesem Buchstaben mehr befassen und verstehen...z.b. mit dem C das es nunmal meist ausgesprochen wird ein K.
Manchmal ergaben einige Verse nicht so wirklich Sinn, aber man hatte Spaß an der Sache. Die Landkarte auf den ersten und letzten Seiten regen zum Rätseln an, die haben wir uns immer vorher angeschaut um zu raten, was wohl auf der nächsten Insel los ist. Ganz besonders gut gefällt uns die Überraschung zum Schluß, denn wir waren schon traurig als das Buch zuende war. So hat man dann tatsächlich etwas, was nur an dieses Buch erinnert. Aber diesen Schatz kann man wahrhaftig öfters lesen. Deswegen empfehle ich es aufjedenfall weiter. Auch für Kinder die nicht so gut still halten können, denn das Buch hält einen schon fest. Auch für ältere kinder kann es eine Herausforderung sein. Meine Tochter 11 Jahre hat auch zu gerne daraus vorgelesen und wollte immer Fehlerfrei die Gedichte ablesen.Es war wirklich ein Mega Spaß für uns alle.