Mit "Speed me up" bringt und Sarah Saxx in eine Welt, in der es unüblich ist sich als Frau in ihr zu befinden. Brooke ist eine leidenschaftliche Supercross-Fahrerin und tut alles dafür, um ihren größten Traum wahr werden zu lassen. Und seit Kindesbeinen an ihrer Seite steht ihr bester Freund Matthew.
Wir erleben wie zwei beste Freunde sich aus den Augen verlieren und das aus mehr als nur einem Grund - doch genau diese sind es auch, die sie nach Jahren wieder zueinanderführen. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt, kombiniert mit dem Druck, der auf beiden lastet. Gefühle, die Vorurteile der Außenwelt, die Familie. Mehrere Faktoren spielen auf sie ein und ich hatte kein einziges Mal das Gefühl, dass es zu übertrieben wirkte. Die Geschehnisse wirkten real, gut nachrecherchiert und spannend. Brooke und Matt zu verfolgen wie beide nach und nach ihren beiden größten Geheimnissen auf die Schliche kommen war spannend und zusammen mit der gemeinsamen Leidenschaft zum Sport eine schöne Geschichte. Gleichzeitig haben wir einen guten Vorgeschmack auf einen der Hauptcharaktere von Band 2 bekommen - und auf den bin ich tatsächlich noch einen Ticken mehr gespannt.

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Wow - wie auch Band 1 konnte Vanessa mich mit ihrer emotionalen Geschichte um Nia und Jamie mitreißen. Man konnte die innere Zerrissenheit in beiden spüren, die Kämpfe, die sie ausfechten und den Wunsch, ihre Liebe in sich einfließen zu lassen, um zu heilen. Es war zu keinem Mal überstürzt. Es war real, hart, aber genau richtig. Die Thematik des Buches hat mir wahnsinnig gut gefallen und Jamie und Nia zusammen waren einfach wundervoll. Der Titel ist wie die Faus aufs Auge auf diese Geschichte geschnitten. Wir erfahren zudem wie es Luke und Emma aus Band 1 ergeht und können uns mit ihnen freuen. Wir bekommen mit, wie es den anderen beiden Geschwistern ergeht und auch einen Hint auf Band 3, worauf ich mich jetzt schon freue. Und vor allem habe ich mal wieder ein Buch beendet, dass einfach nur schön war, und dass trotz seiner Tragödien.

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Dean und Kat verbindet eine Freundschaft seit Kindestagen und doch braucht es ein klassisches College Spiel, bis die beiden das erste Mal darüber nachdenken, wie es wäre, wenn sie über diese Freundschaft hinausgehen. Der Verlauf der Geschichte ist erfrischend und von wenig Dramen geprägt. Man merkt direkt, dass Dean schon immer mehr in seiner besten Freundin gesehen hat und zusammen mit dem Verlauf der Geschichte hat es auch gepasst. Das Eishockey Thema kam nicht zu kurz, ernster Themen kamen ebenfalls vor und die Unterhaltung war ebenfalls gegeben.

Tatsächlich muss ich aber sagen, dass egal wie süß diese Geschichte war, der Bezug zu den Ice Breakers für mich leider kaum vorhanden war. Ja, er spielt genauso Ice hockey und es gibt auch eins zwei Parts, in denen bekannte Charaktere vorkommen, aber das war es leider auch schon. Für mich hätte es als Zusatzbuch oder ähnliches besser gepasst.

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Mit "Fight for forever" geht es für Gabriel Legen und Scarlett Priest in die finale Runde - und das auf mehr als nur eine Art und Weise. Wir erleben nicht nur wie Gabriel's Vergangenheit einmarschiert und ihn bedroht, sondern auch wie weit der Troll gehen würde, um Scarlett zu zerstören. Beide bringen ihre Gefahren mit sich, doch zusammen tun Scarlett und Gabriel alles, um für ihr Glück und ihre Liebe zu kämpfen. Für mich war dieser Teil eindeutig der Beste der Reihe. Sowohl die Emotionen als auch die Spannung kamen wunderbar rüber, das Mitfiebern war da und die Überraschungen parat. Für mich war es zwischen ihnen an einzelnen Szenen etwas zu schnulzig und übertrieben für die beiden, doch das Gesamtpaket stimmte. Es ist schade sich nun von ihnen, von Bump und Roux, Q und all den anderen verabschieden zu müssen. Aber ich hoffe auf ein Wiedersehen so wie hier mit einem gewissen Whiskey.

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Infinity Plus One ist eine spannende und süße Geschichte über die moderne Version von Bonnie und Clyde, verkörpert in einer jungen Sängerin, die den Pfad im Leben verloren hat, und einem vorbestraften jungen Mann, für den die Mathematik das Einzige im Leben ist, was bei ihm Bestand hat. Wir verfolgen ihre Reise, in der sie nicht nur zueinander finden, sondern erleben eine andere Version von Bonnie und Clyde, die ebenfalls durch ihre Liebe zueinander so viel riskiert haben. Für mich war das Buch tatsächlich zu lang, sodass es sich gezogen hat. Die Gefühle und Spannung kamen an, aber auf Dauer viel es schwer am Ball zu bleiben.

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