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Julia_Matos

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2019

Temporeiche und spannende Handlung mit Stoff zum Nachdenken, mittelmäßige Charaktere

HELIX - Sie werden uns ersetzen
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Ein gelungener Klappentext zu einer megaspannenden, aktuellen und brisanten Thematik ließ mich zu diesem Taschenbuch greifen.
Die chronologische Handlung gestaltet sich sehr temporeich und turbulent, sodass ...

Ein gelungener Klappentext zu einer megaspannenden, aktuellen und brisanten Thematik ließ mich zu diesem Taschenbuch greifen.
Die chronologische Handlung gestaltet sich sehr temporeich und turbulent, sodass es mir schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Auf den 646 Seiten wird mehr als 200 x die Perspektive zwischen zahlreichen durchaus glaubwürdig geratenen Figuren (mehr als 10) gewechselt. Zu oft für meinen Geschmack. Große Gefühle und reizvolle Gedankengänge sind nur von kurzer Dauer. Erschwerend kommt hinzu, dass man sich in den ersten Zeilen immer erst orientieren muss, wo und bei wem man gerade ist. Hier hätten Kapitelüberschriften oder ein Personenverzeichnis hilfreich sein können. Es gibt Figuren, deren Sicht nur zeitweise von Belang ist und deren sonstiger Werdegang nur in Nebensätzen auftaucht, während man Jessica und Helen über die gesamte Länge begleitet. Die weiblichen Hauptfiguren sind nicht besonders innovativ, trotzdem konnte ich eine gewisse Nähe entwickeln. Sie machen innere Kämpfe durch, die mir in ihren Ansätzen gefallen haben, für meinen Geschmack aber noch tiefgreifender hätten sein können, um Authentizität und Mitfühlfaktor zu erhöhen (z. B. Pflicht zur Verschwiegenheit gegenüber der Familie, Anstrengungen zur Vereinbarkeit von Job und Familie). Die profitorientiert und gefühlskalt anmutenden Männer bleiben unnahbar, undurchsichtig, ohne besondere Entwicklung und setzen sich nicht in meinem Gedächtnis fest, obwohl ihre Betrachtungen, u. a. zum Leben der armen Bevölkerung im ländlichen Afrika und zu Wirtschaftstrends, spannend, glaubhaft und vielfältig sind.
Mir gefallen besonders die auftretenden Rätsel und die mysteriösen Figuren, über deren Motive sich spekulieren lässt.
Gefühlt hätte man (wohlgemerkt als Meckern auf hohem Niveau) mehr Atmosphäre erzeugen und aus Nebensträngen mit mehr Liebe zum Detail inhaltlich mehr herausholen können (z. B. Präsidentin). Wissenschaftliches rund um Gentechnik wird für die Allgemeinheit verständlich umschrieben, hätte aber gern noch fundierter und ausführlicher sein können. Der Stoff hätte 900 Seiten bzw. zwei Bände hergegeben, die ich begeistert gelesen hätte.
Faszinierend finde ich den Bezug zur Realität, z. B. dass aufstrebende Politiker trainiert werden, keine DNA in der Öffentlichkeit zu hinterlassen, z. B. in Form von Taschentüchern. Das ist ein Wow-Erlebnis und erweitert den Horizont.
Inspirierend sind die späten Erkenntnisse zu fördernswerten menschlichen Eigenschaften.
Anfang und Mittelteil gefielen mir am besten, Verfolgung/Flucht weniger.
Das Ende stellt mich nicht ganz zufrieden. Zwar sind wesentlichste Rätsel und Fragen beantwortet, aber der Weg dahin bleibt auf den letzten Seiten auf der Strecke. Ein paar Fragezeichen bleiben, was ich bei diesem Genre aber durchaus passend finde, weil ich auf diese Weise selbst gefordert bin, die Lücken aufzufüllen.
Nach meinem Empfinden schießen die Ergebnisse des in einem Anfangsstadium befindlichen Forschungsexperiments ein bisschen über‘s Ziel hinaus. Das erhöht die Dramatik, mindert aber die Glaubhaftigkeit. Trotzdem herrlich viel Stoff zum Mitdenken, Rätseln und Nachreflektieren. Darüber wie sich die Welt entwickelt, wie man selbst dazu steht (Ethik, globaler Wettbewerb, ...) und handeln würde. Will man einen Schockeffekt erzielen und zu Diskussionen im Leserkreis anregen, haben solche Übertreibungen ja auch durchaus ihre Berechtigung. Weiter in die Zukunft extrapoliert, ergibt die Darstellung absolut Sinn. Als weiterführende Literatur empfehle ich: „Bios“ von Daniel Suarez (spielt 2045) und die c23-Reihe von Ralph Edenhofer (Sci-Fi im 23. Jahrhundert).
Super unterhalten und um Denkanstöße bereichert, vergebe ich für „Helix“ vier Sterne mit Tendenz zu fünf.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Eigenständig lesbar; Spannungskurve und Hauptfiguren flach; Kenntniszuwachs zu 1880ern

Der weiße Ahorn
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Warnung vorab: Das Verzeichnis zu den wichtigsten Figuren sollte aufgrund von Spoilern nicht gelesen werden. Dies ist auch nicht nötig, weil die Anzahl der Figuren überschaubar bleibt.
Dargestellt werden ...

Warnung vorab: Das Verzeichnis zu den wichtigsten Figuren sollte aufgrund von Spoilern nicht gelesen werden. Dies ist auch nicht nötig, weil die Anzahl der Figuren überschaubar bleibt.
Dargestellt werden - kapitelweise wechselnd - von 1881 bis 1883 die Perspektiven von Hermann, Leitung eines erfolgreichen Schuhfertigungsfamilienbetriebs in Berlin, sowie seinen Kindern, den jungen Erwachsenen Theodor, Georg und Rosa.

Wirkt stimmig recherchiert, ohne Wow-Effekte auszulösen (z. B. hat mich die Hansen-Saga von Ellin Carsta mehr fasziniert): Leben der „gehobenen“ arbeitenden Bürger in den 1880ern in Berlin, Geschlechterrollen, Ozeanüberquerung und weiterer Weg gen Westen, Pionierstimmung der Europäer, Natur in den bis dato wenig erschlossenen Teilen der USA.
Emanzipation im Wilden Westen, Gleichbehandlung unterschiedlicher Hautfarben und Religionen, Familientradition und familienübergreifendem Zusammenhalt verleiht die Autorin Mina Baites dabei eine persönliche Note. Es ist spürbar, dass ihr die Vermittlung dieser universell wichtigen Themen viel bedeutet.

Der Roman lässt sich flüssig und ohne Verständnis- und Orientierungsschwierigkeiten lesen. Für meinen Geschmack allerdings stilistisch zu seicht geraten. In Bezug auf Emotionen und Spannung wollte der Funke bei mir nicht überspringen. Die Fährten zur Auflösung von Rätseln sind plakativ. Dementsprechend wurde ich nie überrascht oder beeindruckt.

Einige Figuren machen eine charakterliche Entwicklung durch. Das empfand ich manchmal als sprunghaft bzw. fühlte mich vor vollendete Tatsachen gestellt, weil mir die Gedanken- und Gefühlswelt auf dem Weg dahin zu kurz kam. Oder sprachlich zu melodramatisch oder gekünstelt war, z. B. Ausdrücke wie „Das Herz wurde ihr schwer.“ „das Brennen in ihrem Inneren wollte nicht verebben“, „ihr Blut in Wallung" (alles Zitate aus Kapitel 2). Die Autorin scheint Taten für sich sprechen lassen zu wollen. Dabei fallen Unstimmigkeiten umso mehr auf. Beispielsweise gibt sich Rosa freiheitsliebend, ist aber auch auf ihre äußerliche Erscheinung bedacht und sucht regelmäßig Schutz und Unterstützung ihrer männlichen Begleiter.
Die Hauptfiguren sind als tolerante und herzensgute Menschen skizziert. Eigentlich Garant, um Sympathien zu gewinnen (vgl. z. B. Harry und Maisie Clifton in der bekannten Saga von Jeffrey Archer). Hier nahm das aber manchmal Formen an, die bei mir Kopfschütteln verursachten, das Mitfühlen erschwerten und das Identifikationspotenzial minderten. Beispielsweise Beinahe-Vergewaltiger ungeschoren davonkommen lassen zu wollen. Innere Konflikte klingen an, kommen insgesamt aber zu kurz.
Die Perspektive von Georg ist mein Favorit. Allerdings aufgrund des exotischen Umfelds, nicht wegen eines außergewöhnlichen Charakters, denn mir blieb über weite Strecken schleierhaft, was er fühlt und welche Vorstellungen er vom persönlichen Glück hat.
Die Nebenfiguren sind weniger bieder, stattdessen individuell und greifbar.
Ab der Mitte, wenn es über den Klappentext hinausgeht, wird es interessanter.

Da mich der Auftakt zur Saga nicht vom Weiterlesen überzeugen konnte, freue ich mich umso mehr, dass es ein zufriedenstellendes und stimmiges Ende gibt, welches alle aufgeworfenen Fragestellungen beantwortet. Gefreut habe ich mich außerdem über das Nachwort, in dem die Autorin darauf eingeht, welche Figuren historischen Persönlichkeiten nachempfunden sind. Wer besonders wissbegierig ist, kann obendrein auf ein Quellenverzeichnis zurückgreifen.
Diese Transparenz und faires Marketing lässt mich den Roman mit positivem Gefühl abschließen.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Kampfbetonter Trilogie-Abschluss

Ganymeds Erbe
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Spoiler enthalten*
Ein dritter Band, der mich - wie schon der Auftaktband - mit gemischten Gefühlen zurücklässt.
„Wenn es nur noch eine Richtung gab, in die man gehen konnte, hatte man genügend Freiraum, ...

Spoiler enthalten*
Ein dritter Band, der mich - wie schon der Auftaktband - mit gemischten Gefühlen zurücklässt.
„Wenn es nur noch eine Richtung gab, in die man gehen konnte, hatte man genügend Freiraum, um seine ganze Kraft dorthin zu lenken.“ – Dieses Zitat fasst die Zielrichtung gut zusammen.

Es geht dramatisch, spannend und überraschend zu. Die temporeiche Story sorgt für Nervenkitzel.
Zunehmend präsentere packende Gefühlslagen ließen eine emotionale Bindung zu den Hauptfiguren und ihren Gefährten entstehen. Folglich habe ich die weitere Entwicklung, bei der sich auf Teddys Seite der hohe Stellenwert von treuer Freundschaft und Zusammenhalt fortsetzt, mit großem Interesse verfolgt.
Zu echten Sympathiefiguren sind sie mir nicht geworden, was wohl dadurch bedingt ist, dass sie absolute Extreme bedienen: Rachel agiert beherrscht und professionell. Theodore handelt nicht zimperlich, wenn es um Gewalt geht, wenn auch zu höherem Zweck, weil er eigentlich ein Menschenfreund ist. Mir hat da eventuell der Identifikationspotenzial stiftende Gegenpol des täglichen Überlebenskampfes der Normalbevölkerung gefehlt.
Die Perspektiven haben sich gut ergänzt und zum Rätseln angespornt.
Es wird aufgezeigt, dass hinter Uniform und Dienstkleidung Individuen mit ihren eigenen Sorgen stecken. Eine zeitlos schöne Botschaft.
Charmant finde ich den Bezug zur aktuell von mir gelesenen Eismond-Reihe des Indie-Autor-Kollegen Brandon Q. Morris in Kapitel 10. Ein Indiz dafür, dass man sich kennt und schätzt.

Negativaspekt: In beiden Handlungssträngen wird zu viel gestorben. Gegenspieler Kruger und die gesichtslos bleibenden Köpfe der Konzerne agieren skrupellos, macht- und geldgierig, da hätte ich darüber hinausgehende Motivlagen favorisiert, um die Schwarz-Weiß-Zeichnung zu durchbrechen. Es zeigt sich eine starke Tendenz zu Military-Science-Fiction, von der ich schlichtweg kein Freund bin, vor allem wenn eine verrohte Gesellschaft und Politik dargestellt wird, dem Zweck die Mittel untergeordnet werden und viele im Weg stehende Individuen vergleichsweise sinnlos als Kanonenfutter enden.
Es ist versöhnlich, dass hier zumindest in einigen Todesfällen die Sinnhaftigkeit verdeutlicht wird und eine emotionale Würdigung erfolgt.

Geschmacklich irgendwo in der Mitte ordne ich die Atmosphäre ein. Vom Autor gelungen umgesetzt, bildhaft. Bloß wurden mir das Blut, die Menschenverachtung, das ausgelöste negative Weltbild irgendwann zu viel.
Gemischte Gefühle ruft auch das Ende hervor. Ein ziemlicher Hammer, was erstmal cool ist, und dennoch bin ich mir immer noch unschlüssig, ob ich mit Ausgang und Ausblick zufrieden bin. Mit meiner leisen Hoffnung, die ich in den Cyborg gesetzt hatte, lag ich daneben. Und insgeheim hatte ich wohl insgesamt auf einen Tenor gehofft, der im Jetzt mehr positive Impulse setzt. Ich tendiere aber zu einem positiven Fazit. Obendrein habe ich keine offenen Fragen und Logiklöcher ausmachen können.

Der Abschlussband hat das schönste und auffälligste Cover sowie einen prägnanten und passenden Titel.

Die drei Sterne verstehen sich mit Tendenz zu vier Sternen und mit dem Hinweis, dass ich für einige Inhalte wohl zu sensibel bin, um in den grundsätzlich möglichen Lesegenuss zu kommen.
Im Endeffekt fühle ich mich gut unterhalten und kann unter stilistischen Aspekten kaum meckern. Dass ich streckenweise subtilen leisen Tönen, Umsicht und Intelligenz den Vorzug gegenüber Kampf und Flucht gegeben hätte, ist Geschmackssache.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Spannend, düster, blutig – gelungene Fortsetzung

Ganymeds Flüstern
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Aufgrund des gut durchdachten Weltenbaus und der spannenden Rätsel und weil ich doch gern wissen möchte, wie es mit Rachel, Theodore, seiner Tochter und ihren Gefährten weitergeht, habe ich mir die Fortsetzung ...

Aufgrund des gut durchdachten Weltenbaus und der spannenden Rätsel und weil ich doch gern wissen möchte, wie es mit Rachel, Theodore, seiner Tochter und ihren Gefährten weitergeht, habe ich mir die Fortsetzung gekauft. Das war eine gute Entscheidung.
Durch die kapitelweise abwechselnde Perspektive und die zwei sehr verschiedenen Schauplätze fühle ich mich immer gut bei der Stange gehalten. Hinweise verleiten zu Spekulationen, wie sich die Handlungsstränge im finalen Band verknüpfen könnten. Der zentrale Wow-Effekt kam unerwartet und hat mir sehr gefallen.
Emotionen und innere Kämpfe erhalten mehr Raum, auch Einblicke in die Vergangenheit werden vertieft, hierdurch konnte ich mich in die Hauptfiguren gut hineinfühlen und mitfiebern.
Charmant und amüsant sind die neckischen Frotzeleien (Klötzchen-Aufbau-Ingenieur, Schaltkreispsychologe usw.).
Von den Nebenfiguren habe ich Patrick und Jack besonders ins Herz geschlossen.
Ich bin neugierig, ob sich eine Romanze anbahnt.
Die Beschreibungen sind weiterhin gut verständlich und bildhaft und versprühen eine zumeist bedrohliche Atmosphäre.
Sternabzug, weil die vorhandenen gesellschaftskritischen Töne unterlaufen werden, indem Drogen und Augmentationen sowie brachiale Aggressivität allzu oft als Schlüssel zum Erfolg verkauft werden und die brutalen Darstellungen in Los Angeles ziemlich ausschweifend geraten sind. Immerhin besteht die Aussicht, dass demnächst Planung, Teamwork, Intelligenz und Kombinationsgabe stärker zählen.
In der aktuellen Kindle-Edition sind nur wenige Rechtschreibfehler verblieben.
Die Storyentwicklung ist spannend, Band 3 bereits vorbestellt.
An Joshua Tree möchte ich den Wunsch richten, das Personenverzeichnis fortzuschreiben, sodass Kenntnisstände der vorangegangenen Bände berücksichtigt sind.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Sci-Fi-Action-Pulp a la Guardians of the Galaxy

SALVAGE MERC ONE
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In ferner Zukunft ist die Erde unbewohnbar. Die Menschheit hat - neben dutzenden weiteren zivilisierten und kriegerischen Alien-Rassen - den Weltraum erobert. Ex-Soldat Joe tingelt auf Missionen mit Raumschiffchen ...

In ferner Zukunft ist die Erde unbewohnbar. Die Menschheit hat - neben dutzenden weiteren zivilisierten und kriegerischen Alien-Rassen - den Weltraum erobert. Ex-Soldat Joe tingelt auf Missionen mit Raumschiffchen zwischen zig Planeten umher und macht skurrile Bekanntschaften, bis es zu einer ganz besonderen Herausforderung mit weitreichenden Konsequenzen kommt.
Es lassen sich viele bunte Bilder für’s Popcornkino generieren. Bestimmt ließ sich der Autor von Bestsellern wie Guardians of the Galaxy, Ready Player One, Avatar und Per Anhalter durch die Galaxis inspirieren.
Markant ist der derbe Sprachgebrauch. Wortneuschöpfungen bei Flüchen sind teilweise danebengegangen. Was mir streckenweise zu viel wurde und weswegen sich tendenziell wohl eher Männer angesprochen fühlen: Trash, Blut und Ekel sind oft mit im Spiel.
Die skurrilen Figuren sind teilweise nicht ernst zu nehmen, machen einfach Spaß. Meine Lieblinge sind Mgurn und Boss Vier. Diese zeichnen verantwortlich für trockenen Humor, der mir besonders gefallen hat.
Die Eigenarten der Außerirdischen sind nicht tiefschürfend, beschränken sich auf markante äußere Merkmale und wenige charakterliche oder geistige Eigenarten. Aber mich begeistert durchaus deren Vielfalt und wie flüssig und amüsant sich dies lesen lässt. Keine megainnovative Handlung, aber durchaus spannend, stimmig und mit Überraschungseffekten, inklusive kleiner Lovestory.
Die wichtigen Rätsel werden aufgelöst. Dieser Auftaktband einer Reihe endet abgeschlossen und hinterlässt bei mir das Gefühl, auf derbe Art gut kurzweilig unterhalten worden zu sein.