Der Prolog war schon irgendwie maßgeblich für diesen Fall. Es hat mich auch nicht überrascht, dass es zwar och jemand anderes war, doch irgendwie war alles daran nachvollziehbar. Man kommt jedoch erst nach und nach drauf, genauso wie Bente.
Auch dieser Fall hat mich in Atem gehalten. Das verschwundene Mädchen hat mich besonders hibbelig gemacht. Die Hintergrundgeschichten der einzelnen Verdächtigen und auch der anderen Charaktere waren wieder spannend und ich konnte es kaum erwarten bis Bente endlich den Täter in den Fingern hatte.
Dazu mag ich die Sprecherin sehr und finde, dass Ilka das ganz fantastisch macht. Dank ihr habe ich Bente immer direkt vor mir. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile der Reihe.

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Regionaler Cozy Crime ist ja sowieso voll mein Ding und dann kam spontan dieses hübsche Geschichtchen hier steil um die Ecke und hat mich bis zum Schluss zur Närrin gehalten.
Die Kommissare sind allesamt super drauf, wobei Jasmin eher anstrengend ist, dafür machen Nikas und Arne alles wieder wett mit ihrer tollen Roman-Art. Ein bisschen Sherlock hier, ein bisschen Poirot dort und schon haben wir einen super Dorfkrimi auf dem Papier.
Mir hat es super gefallen und es ist überhaupt kein Problem gewesen, mittendrin mit der Reihe zu beginnen. Also sehr empfehlenswert

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Lange habe ich auf eine neue Zeitreise von Tanja gewartet und nun wurde der Wunsch endlich erfüllt. Mit Sarah beginnt eine neue Reise in vergangene Zeiten. Ich liebe das Zusammenspiel zwischen den modernen Protagonisten und den damals lebenden.
Auch hier kommt Sarah aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert und mischt das vierzehnte ordentlich auf. Auch die Liebe kommt wie immer nicht zu kurz und wir erfahren mehr über die Feen der ganz frühen Zeit und deren Silber. Dazu das wunderschöne Panorama Irlands. Einfach wundervoll.
Ich habe mich einmal mehr in den Seiten des Buches verloren und auch das Hörbuch hat mir gut gefallen. Die Sprecherin schien allerdings noch sehr unerfahren, deswegen bin ich gespannt, was sie aus ihrer Stimmer noch so rausholen kann.
Ich freue mich schon sehr, wie es weitergehen wird und bin gespannt auf Schottland.

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Claudi wurde schwer enttäuscht und ausgenommen, jetzt ist sie zurück bei ihren Eltern, mit dreißig Jahren und völlig überzeugt, alles falsch zu machen und eine Versagerin zu sein. Sie will keine Hilfe annehmen, weil sie alles mit sich selbst ausmachen möchte, das muss man schließlich mit Dreißig können, oder?!
Ich bin sehr froh, dass hier gezeigt wird, dass es eben nicht so sein muss. Denn das Familienzusammenleben sollte genau so sein, wie es hier dargestellt wird. Wer das in Frage stellt, hat ein absolut falsches Bild einer harmonischen Familie und ist wohl auch nicht in so einer aufgewachsen.
Ich finde es bewundernswert, dass es solche Menschen gibt, die ihre Kinder in jedem Alter unterstützen und unter die Arme greifen. Es ist eben eine richtige Familie! Denn Familie kommt von Herzen und das spürt man hier ganz wunderbar. Ich wünschte, dass viel mehr Kinder heutzutage solch eine Harmonie spüren dürften, statt immer nur lernen und unterwegs sein zu müssen.
Es geht um ein bedürfnissorientiertes Dasein, in dem die Protagonistin lernen muss, Hilfe anzunehmen und sich nicht wegen jedem Pups schuldig zu fühlen. Ebenso um Traumabewältigung und wie man das Leben eben genießen sollte, indem man Dinge tut, die einem guttun. Self-Care ist das Zauberwort im Moment und hier haben wir ein tolles Buch, dass sich damit auseinandersetzt und man beim Lesen noch ganz hervorragend davon lernen kann.

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Ich habe ja nun schon einige Versionen von Stolz und Vorurteil gesehen, unter anderem mit Zombies, aber diese hier ist mit Abstand die schönste. Die Illustrationen nehmen einen gefangen und der passende Text tut sein Übriges.
Kurz und knapp wird hier zusammengefasst, worum es im Schinken von Jane Austen geht und das sogar sehr kinderfreundlich und leicht zu verstehen. Jetzt fehlt nur noch eine Manga-Adaption.

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