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Veröffentlicht am 08.03.2023

Loveless

Loveless (deutsche Ausgabe)
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Themen: Asexualität und Aromantik

Meine Meinung
In »Loveless« geht es um Georgia, die gemeinsam mit ihren beiden besten Freunden aufs College wechselt. Eine aufregende neue Zeit beginnt und für Georgia ...

Themen: Asexualität und Aromantik

Meine Meinung
In »Loveless« geht es um Georgia, die gemeinsam mit ihren beiden besten Freunden aufs College wechselt. Eine aufregende neue Zeit beginnt und für Georgia damit vor allem die Suche nach der Liebe. Denn Georgia war noch nie in ihrem Leben verliebt und ist deshalb auch noch ungeküsst. Das soll sich auf dem College endlich ändern. Und helfen soll ihr dabei ihre Mitbewohnerin Rooney, die so offen mit ihrer Sexualität umgeht, dass sie sicherlich viele Erfahrungen mit Georgia teilen kann. Als auch Rooneys Ratschläge nicht zu Schmetterlingen im Bauch führen, fragt sich Georgia, ob sie überhaupt fähig dazu ist, romantische Liebe zu empfinden.

DER FOKUS
Der Titel des Buches und der grobe Inhalt lassen schon vermuten, worum es in diesem Buch geht. Und auch die Farbe des Covers ist ein guter Hint, wenn man die Ace Flagge kennt. Denn Thema des Buches »Loveless« ist Asexualität und Aromantik.

Doch was ist das eigentlich? Das werden sich sicher einige gefragt haben, als das Buch erstmalig auf dem deutschsprachigen Raum aufgetaucht ist. Ich würde mal behaupten, dass ich zumindest auf Instagram in einer sehr aufgeschlossenen Buchbubble unterwegs bin. Die Begriffe Asexualität und Aromantik sind da keine Fremdwörter mehr, einige Bookstagramer*innen haben sich das Label auch offen in die Bio gepackt.

Also wusste ich schon, was man unter Asexualität und Aromantik versteht. Nämlich das Nichtvorhandensein oder auch Kaumvorhandensein von sexueller oder romantischer Anziehung anderen Personen gegenüber. Aber ein wörtliches Verständnis für eine Sexualität zu haben, ist natürlich nicht damit zu vergleichen, einen Charakter dabei zu begleiten, wie er oder sie das über sich herausfindet.

Und genau das finde ich so wichtig! Ich finde es großartig, dass unterschiedliche Sexualitäten Einzug in Jugendbücher erhalten. Denn so viele Menschen werden sich damit identifizieren können und sich selbst besser verstehen lernen. Zu verfolgen, wie Georgia Schritt für Schritt zu sich selbst findet und versteht, wer sie ist, und das auch irgendwann akzeptiert, ist unbeschreiblich schön.

Ich fand es auch unglaublich menschlich, wie sehr Georgia mit dieser Erkenntnis hadert. Wie sehr Asexualität und Aromantik im Widerspruch zu der Zukunfsvision ihres Lebens steht. Und wie sie eben dennoch glücklich sein kann. Nämlich nicht mit romantischer Liebe, sondern mit einer genauso starken Liebe und Vertrautheit, die man Freunden gegenüber verspüren kann. In dieser Hinsicht ist »Loveless« etwas ganz, ganz besonders.

DIVERSITÄT
Und wenn wir schon bei Georgias Freunden sind, möchte ich auch zu ihnen ein paar Worte verlieren. Denn Diversität ist in diesem Freundeskreis ganz stark vertreten. Da wäre Pip, die schon weiß, dass sie nur auf Frauen steht. Sunil, der homosexuell ist, aber gleichzeitig auch asexuell. Er fühlt sich also romantisch zu Männern hingezogen, verspürt aber keine sexuelle Anziehung. Und zu guter Letzt Rooney, die mir wohl am meisten ans Herz gewachsen ist. Und die wohl auch noch am meisten über sich selbst zu lernen hat.


KLEINE KRITIKPUNKTE
Wie man so schön sagt: Nicht alles was glänzt ist Gold. Und deshalb habe ich auch ein paar Kritikpunkte vermerkt. Die betreffen aber nicht die Geschichte an sich, sondern kratzen eigentlich nur an der Oberfläche.

Zum Einen fand ich die Hörbuchsprecherin wirklich anstrengend. Anfangs hat mir noch gut gefallen, dass sie jeden Charakter auf eine andere Art gelesen hat, aber später empfand ich genau das auch als sehr anstrengend. Weil die Art zu lesen sehr übertrieben und affektiert war. Ich habe das Gefühl, dass ein paar Charaktere dadurch ganz anders wirkten als ich sie selbst lesend wahrgenommen hätte. Und das finde ich ein bisschen schade, weil diese Geschichte ja vor allem von den Charakteren getragen wird.

Zum Anderen war mir die Geschichte insgesamt ein bisschen zu lang. Ungefähr bei der Hälfte musste ich mal ganz tief durchatmen, weil die Geschichte soooo lang ist, ohne wirklich viel Inhalt zu bieten. Zwar fand ich die ganzen Shakespeare-Anekdoten und Theaterproben schon auch ganz cool, aber sie haben meiner Meinung nach doch sehr viel Raum eingenommen, ohne dass die Charaktere sich dabei besonders entwickelt hätten oder andere relevante Dinge für die Story geschehen sind. Das war dann leider etwas ermüdend, auch wenn das Ende das Ruder noch einmal rumgerissen hat.

FAZIT
Die Vorstellung, wie viele Jugendliche und (junge) Erwachsene dieses Buch lesen werden und ihnen ein Licht aufgeht (auch über sich selbst), erwärmt mir das Herz. Denn genau solche Bücher braucht diese Welt. »Loveless« hätte vielleicht nur ein bisschen zackiger voranschreiten können.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Das Begabte Kind

Der Hexenzirkel Ihrer Majestät. Das begabte Kind
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Eigentlich hatte ich dieses Buch gar nicht auf dem Schirm. Der Hexen-Hype geht total an mir vorbei, irgendwie reizt mich das Thema nicht so sehr wie viele andere. Trotzdem war ich sehr neugierig auf das ...

Eigentlich hatte ich dieses Buch gar nicht auf dem Schirm. Der Hexen-Hype geht total an mir vorbei, irgendwie reizt mich das Thema nicht so sehr wie viele andere. Trotzdem war ich sehr neugierig auf das Buch und gerade die Topic »Das begabte/besondere Kind« hat mich angesprochen.

DIVERSITÄT
Das ist das erste Wort, das mir bei diesem Buch einfällt. Denn »Der Hexenzirkel Ihrer Majestät« versucht möglichst divers zu sein. Sei es kulturelle Herkunft oder Sexualität. So gut wie jedes Thema hierzu wird angesprochen. Was ich grundsätzlich gut finde. Aber es war einfach viel.

So viel, dass Juno Dawson nicht jedem Thema gerecht werden konnte. Es gibt Themen, die mehr Aufmerksamkeit erhalten, wie beispielsweise Feminismus, Queerness oder kulturelle Herkunft. Leonie, eine der Protagonistinnen, gründet einen neuen Hexenzirkel, weil der HIM (Hexenzirkel Ihrer Majestät) sehr cis-hetero-normativ ist. Meist haben auch nur Frauen magische Begabungen. Zwar gibt es männliche Hexer, diese sind aber seltener und in der Regel auch nicht besonders mächtig.

Diese genannten Themen sind quasi allgegenwärtig und haben super gut zur Handlung gepasst und stellt die Gesellschaft in einer Art dar, die der Realität so nahe kommt. Man könnte sich vorstellen, dass es den Hexenzirkel in Groß Britannien tatsächlich geben könnte. Gleichzeitig sind das Themen, mit denen sich auch real existierende Organisationen beschäftigen. Beispielsweise was eine Organisation tut, die nur Frauen aufnimmt und dann mit Personen konfrontiert wird, die transgender sind. Die unterschiedlichen Ansichten der Charaktere fand ich super dargestellt, weil auch genau das die Realität widerspiegelt. In dieser Hinsicht fand ich das Buch wahnsinnig gelungen.

Allerdings sind es wie gesagt viele Themen, denen die Autorin nicht immer gerecht werden konnten. Manchmal kam es mir vor, als würde sie versuchen möglichst divers zu sein, in dem sie alle Themen benennt. Aber das ist dann auch nicht unbedingt eine besonders gute Repräsentation, wenn sie benannt werden oder die Charaktere random darüber diskutieren und das Thema damit total aus der Handlung heraussticht und sich nicht wirklich einfügt. Das hat mich teilweise leider wirklich aus der Geschichte gerissen, was doch schade ist. Viele viele wichtige, diverse Themen werden super gut dargestellt, es hätte gar nicht jedes mögliche Thema gebraucht.

CHARAKTERE
Ich hatte das Gefühl, dass im Fokus definitiv Niamh und Theo, das begabte Kind, stehen. Die beiden werden vom Schicksal zusammengeführt und bilden schon bald eine Einheit. Die Dynamik ihrer Beziehung mochte ich wahnsinnig gerne. Ich fand es schön, mitanzusehen, wie sie immer mehr Vertrauen zueinander schöpfen und sich aufeinander verlassen.

Gleichzeitig fand ich die Kombination aus den anderen Charakteren sehr interessant. Da ist die ehrgeizige Helena, die den Hexenzirkel über alles stellt. Leonie mit ihrem neuen Zirkel, die sich irgendwie noch ein bisschen selbst zu suchen scheint. Und Elle mit ihrer Familie, die nichts über ihre Fähigkeiten weiß,

EMOTIONALE DISTANZ
Der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich an dieses Buch habe, ist, dass ich den Schreibstil etwas distanziert habe. Ich fand die Themen klasse, ich mochte die Kombination der verschiedenen Charaktere, über den Weltenbau müssen wir gar nicht erst reden, denn der war grandios.

Und trotzdem ging mir die Handlung einfach nicht nahe genug. Da war noch so viel Raum zwischen mit und den Charakteren. Zwischen mir und ihren Emotionen, dass mir das mitfühlen teilweise wirklich schwer gefallen ist. Es gab durchaus Stellen, die dazu getaugt hätten, einem das Leser*innenherz aus der Brust zu reißen. Aber diese Gefühle blieben leider weitestgehend aus. Ich hätte mir gewünscht, mehr in die Geschichte eintauchen zu können. So blieb immer eine gewisse Distanz, die das Buch dann leider auch einen Stern Abzug kostet.

FAZIT
Insgesamt hätte »Der Hexenzirkel Ihrer Majestät - Das begabte Kind« das erste Jahreshighlight werden können. Sowohl Weltenbau als auch die Charaktere und ihre Entwicklung haben mich extrem überzeugt. Lediglich der Schreibstil hat mich nicht vollends überzeugt, weil er mich nicht richtig in die Geschichte gezogen hat. Die Handlung hätte in mir weitaus mehr Emotionen wecken können als sie es getan hat. Das ist aber ein Kritikpunkt, von dem ich glaube, dass er von Buch zu Buch besser werden könnte, weshalb ich den zweiten Band auf jeden Fall lesen möchte. Außerdem endet der Reihenauftakt mit einem fiesen Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Match on Ice

Match on Ice
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Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ehrlich gesagt fand ich das Buch von vorne bis hinten schlecht. Der anfängliche Konflikt wirkt vollkommen konstruiert, die Annäherung ist von heute auf morgen ...

Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ehrlich gesagt fand ich das Buch von vorne bis hinten schlecht. Der anfängliche Konflikt wirkt vollkommen konstruiert, die Annäherung ist von heute auf morgen da, und die Emotionen der Charaktere kommen und gehen genauso schnell, wenn sie nicht gerade absolut toxisch sind. Und als wäre das nicht genug, fand ich die Geschichte auch noch sehr langweilig.

Der Klappentext verrät den anfänglichen Konflikt ja schon. Romy landet wegen einem Streich des Eishockey-Teams in der Notaufnahme und hat jetzt Angst vor dem Eis. Die Sprünge, an denen sie schon so lange gearbeitet hat, funktionieren jetzt noch viel weniger. Um das Problem zu lösen und eine Sperre der ganzen Eishockey-Mannschaft zu vermeiden, wird Jack als Captain dazu verdonnert, mit Romy zu trainieren und ihr die Angst wieder zu nehmen. Da fragt man sich, wie ein Eishockeyspieler eine Eiskunstläuferin trainieren soll, damit sie die Angst vor dem Eis verliert. Es wirkte beim Lesen absolut unlogisch. Alle Charaktere haben sich gefragt, was der Sinn dahinter sein soll. Und wenn sich die Charaktere das fragen, dann tue ich es als Leserin natürlich auch. Und ich habe keine wirklich logische Antwort erhalten.

Die Dates zwischen Romy und Jack fand ich eigentlich ganz schön. Eigentlich. Denn am Anfang haben sie beide keine Lust auf die Strafe, die ihnen auferlegt wurde. Sie wollen keine Zeit miteinander verbringen und finden sich nicht mal unbedingt sympathisch. Und auf einmal treffen sie sich zu einem Date. Ich habe sogar ein paar Seiten zurückgeblättert, weil ich dachte, ich hätte etwas verpasst. Habe ich aber nicht, es ging tatsächlich so schnell. Und deshalb waren die Emotionen und die Gefühle, die die beiden auf einmal füreinander hatten, für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Und das gilt für jegliche Art von Emotion. Ist Romy wegen irgendetwas traurig, dann passiert das mit einem Schlag. Die Emotionen bauen sich nicht auf, sie ist ganz auf einmal vollkommen am Boden zerstört. Auch hier fällt das Nachvollziehen wieder wahnsinnig schwer.

Aber jetzt zum wichtigsten Punkt an diesem Buch: die toxischen Charaktere. Und das gilt nicht nur für Dan, den Ex-Freund von Romy, der mit ziemlicher Sicherheit absichtlich auf diese Weise dargestellt wird. Sondern auch für Jack. Ja, Jack der Love Interest. Gegen Ende kommt nochmal etwas Drama auf - oder eher viel Drama. Das Drama dreht sich um Jack und ich möchte hier nicht zu sehr daraufeingehen, weil das spoilern würde. Aber eines möchte ich dazu sagen: Aufgrund dieses Dramas geht es Jack überhaupt nicht gut. An einem Wochenende, an dem Romy einen wichtigen Wettkampf hat. Zu dem sie fährt. Und genau das wirft Jack ihr vor. Dass sie keine Rücksicht auf ihn genommen hat, sondern an einem Wettkampf teilgenommen hat, auf den sie sich Wochen oder Monate vorbereitet hat. WTF? Er ist Sportler, sollte er es nicht besser wissen? Und als sich das Drama um ihn auflöst, sind die beiden Happy ever after. Ohne sein mieses Verhalten noch einmal zu besprechen. Das Drama ist gelöst und damit ist alles gut, dem happy End steht nichts mehr im Weg. Aber Entschuldigung, ich finde es schon sehr bedenklich, wenn sich ein Partner so verhält. Dass das abschließend nicht noch besprochen oder geklärt wird, finde ich überhaupt nicht gut. Es ist nämlich kein Happy End, wenn die Protagonistin von einer toxischen Beziehung in die nächste springt. Das ist jetzt natürlich überspitzt ausgedrückt. Aber für mich war das Thema einfach noch nicht abgeschlossen.

Fazit
Ich bin letztendlich sehr zwischen einem und zwei Sternen geschwankt. Einem langweiligen Buch will ich nicht direkt nur einen Stern geben. Aber aufgrund des unlogischen Anfangskonfliktes und der toxischen Verhaltensweisen der Charaktere und vor allem des Love Interests habe ich mich doch für einen Stern entschieden. Das Buch war leider ein Flop auf ganzer Linie und ich habe es nur beendet, weil es ein Rezensionsexemplar ist. Ich hoffe, 2023 geht besser weiter als es gestartet hat.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Right Here

Right Here (Stay With Me)
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Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört, weil es mich beim ersten Leseversuch nicht gefesselt hat. Ich bin jetzt auch ganz froh darüber, es gehört zu haben, denn da konnte ich die Vorlese-Geschwindigkeit ...

Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört, weil es mich beim ersten Leseversuch nicht gefesselt hat. Ich bin jetzt auch ganz froh darüber, es gehört zu haben, denn da konnte ich die Vorlese-Geschwindigkeit etwas schneller setzen. Das Tempo der Geschichte ist nämlich so langsam, dass es mich nicht überrascht, dass es mich beim selbst lesen, nicht gecatched hat.

Ein langsamer Spannungsaufbau muss nicht unbedingt etwas negatives sein. Ich glaube, für viele ist auch genau das das Besondere an diesem Buch. Für mich war es aber nicht unbedingt etwas. Ich fand es sehr schön, wie sich Jules und Lucy kennen gelernt haben. Und die Stimmung zwischen ihnen war so schön, weil beide extrem verständnisvoll sind und es nicht um das sexuelle Knistern oder die Spannung oder Anziehung zwischen ihnen ging. Da sind einfach zwei Personen, die sich gut verstehen, die sich sehr mögen, auf einer sehr persönlichen Ebene.

Also einerseits fand ich diese ruhige Romanze total schön, weil sie für mich mehr der Realität entspricht als die Schnelligkeit anderer New Adult-Bücher. Andererseits fand ich es teilweise auch ein bisschen mühsam, weil gefühlt nichts passiert ist. Jules und Lucys Begegnungen waren zwar wirklich schön, aber ich habe sie als absolut nicht spannend oder aufregend empfunden. Und ich glaube, dass diese Emotionen beim Lesen ganz grundsätzlich auch bei langsameren Liebesgeschichten möglich ist.

FAZIT
Alles in allem mochte ich die Nebenprodukte dieser Story mehr als Lucys und Jules Liebesgeschichte, die aber definitiv sehr angenehm und wholesome war. Beide haben immer offen und ehrlich miteinander gesprochen, das »Drama« kam lediglich durch die Lebensumstände der beiden. Ich mochte Lucys Ultimatum zum Eiskunstlauf, auch wenn mir das Thema Eiskunstlaufen an sich ein wenig zu kurz gekommen ist. Ich mochte auch ihr Praktikum in der Parfüm-Firma ihrer Eltern. Nur der Mittelpunkt der Geschichte, die Lovestory, hat mich nicht überzeugt.

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