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Veröffentlicht am 01.11.2023

Ungewöhnliche Ermittlungen

Das falsche Opfer
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Die Rechtsanwältin Carla Winter übernimmt den Fall einer Frau, die ihren Freund in Notwehr getötet hat. Der Fall scheint klar, denn die Wunden der Frau passen zu ihrer Geschichte. Doch nach und nach finden ...

Die Rechtsanwältin Carla Winter übernimmt den Fall einer Frau, die ihren Freund in Notwehr getötet hat. Der Fall scheint klar, denn die Wunden der Frau passen zu ihrer Geschichte. Doch nach und nach finden sich immer mehr Ungereimtheiten, und so steckt Carla in der Klemme. Nun braucht sie Hilfe, und das ausgerechnet von einem früheren Mandanten, dem sie lieber nichts schuldig sein möchte.

Nachdem mir Carla Winters erster Fall schon sehr gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf die Themen, die Lukas Erler in seinem neuesten Werk auf den Tisch bringen würde.

Um es kurz zu machen: Wie auch schon in Band 1 war ich überrascht, womit es die energische Anwältin zu tun hatte, denn auch hier gelang es dem Autor, Gepflogenheiten aus dem sogenannten Untergrund anzusprechen, von denen der Normalbürger in der Regel noch nicht einmal ahnt. Carla hangelte sich im Laufe des Falles durch ein Netz hochgefährlicher Kontakte und Momente, die zum großen Teil deutlich politisch untermalt waren. So wurden mir entsprechende Hintergründe in einem authentisch wirkenden Rahmen verständlich nähergebracht, was ich sehr spannend und gelungen fand.

Mit der Protagonistin kam ich in diesem zweiten Band der Reihe erfreulicherweise besser zurecht, sie wirkte weltoffen, lässig und auf eine zurückhaltende Weise klug. Vor allem gefiel mir, dass sie sich nicht auf schnelle Vorurteile einließ, sondern die jeweilige Situation ganz genau sondierte. Zudem mochte ich die markanten Nebenfiguren, die sich im Laufe der Handlung zusammenfanden. Vor allem staunte ich über Carlas neuen Assistenten Ritchie, der so unglaublich wandlungsfähig war und sein detektivisches Auftreten damit zum Glänzen brachte. In seiner eigenwilligen Persönlichkeit passte er als Mitarbeiter unwahrscheinlich gut zum Arbeitsstil der Kanzlei Winter.

Atmosphäre und Tempo gingen hier meiner Meinung nach Hand in Hand, denn die Gefahr, aber auch die privaten Momente der Protagonistin, waren in ihrer jeweiligen Stimmung deutlich spürbar. Dabei mochte ich Claras authentisches Verhalten, da sie nicht immer die Heldin spielen musste, sondern ihrem Unbehagen auch einmal freien Lauf lassen durfte.

„Das falsche Opfer“ war für mich eine sehr kurzweilige, temporeiche Lektüre, die in einem natürlichen Schreibstil gehalten und mit verständlichen, nicht unbedingt alltäglichen politischen Hintergründen versehen war. In diesem Sinne freue ich mich schon auf den nächsten Fall der mutigen Rechtsanwältin. Übrigens ist dieses zweite Buch der Reihe ohne Vorkenntnisse problemlos lesbar.

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Veröffentlicht am 30.10.2023

Wurde mit den Protagonisten nicht wirklich warm

Whiskey Chaser
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Scarlett wurde von ihren drei Brüdern aufgezogen und ist heute dementsprechend temperamentvoll. Romantik kommt ihr nicht in die Tüte, leider aber auch genau wie ihr attraktiver neuer Nachbar Devlin, der ...

Scarlett wurde von ihren drei Brüdern aufgezogen und ist heute dementsprechend temperamentvoll. Romantik kommt ihr nicht in die Tüte, leider aber auch genau wie ihr attraktiver neuer Nachbar Devlin, der lediglich Interesse an einer Geschäftsbeziehung mit ihr hat. Denn Devlin durchlebt die bisher schlimmste Zeit seines Lebens, welche er im Hause seiner Großmutter in Bootleg-Springs zu verarbeiten versucht. Daher ist er von Scarlett anfangs ziemlich genervt, bis sie eines Tages seine Hilfe benötigt und sich seine Gedanken überraschend oft um sie drehen.

Das hyggelige Cover und der vielversprechende Klappentext hatten mich zu dieser Lektüre überredet, denn mir war mal wieder so richtig danach, mich in Kleinstadt-Romantik fallen zu lassen.

Ich muss allerdings sagen, dass mich diese erwartete Atmosphäre nicht so richtig erreicht hat, denn mit Scarletts Art kam ich schlecht zurecht. Sie hat mich viel zu oft genervt, weil sie scheinbar überhaupt kein Gefühl für Situationen oder ihr Gegenüber hatte, sich zudem dabei so schrecklich burschikos verhielt. Sexy fand ich das nicht, und stellenweise sogar ganz schön überzogen. Devlin dagegen verhielt sich fast schon spiegelbildlich nervtötend. Vertauschte Rollen, die sich für mich einfach seltsam anfühlten. Kurzum, mich konnte die Story nicht packen, obwohl ich die Idee vorab wirklich spannend fand. Mir erschloss sich kein Zugang zu den Protagonisten, die mir auch als Paar nicht wirklich gefielen. Zudem hätte ich die Bettszenen auch nicht in dem Umfang gebraucht.

Allerdings mochte ich den spannenden Aspekt der Geschichte, als der alte Vermisstenfall wieder ans Licht kam, was mich nicht wirklich losgelassen hat. Mehr möchte ich an dazu dieser Stelle nicht verraten, um nicht das Beste zu spoilern. Gegen Ende ging mir dann alles ein wenig schnell, ich hätte gerne noch ein paar Hintergründe erfahren und Zeit gehabt, die Ereignisse gefühlsmäßig nachzuspüren. Allerdings machte der Schreibstil der beiden Autorinnen vieles wett, wobei sie ihr Können hervorragend miteinander verknüpfen konnten. Daher kann ich mir vorstellen, es mit weiteren Büchern der Reihe zu versuchen.

In „Whiskey Chaser“, dem ersten Band der Bootleg-Springs-Reihe, zeigt die Protagonistin Scarlett den Männern, wo es lang geht. Wer solche Geschichten mag, ist mit dieser Geschichte gut bedient. Lesen ließ sich die Story jedenfalls sehr gut.

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Veröffentlicht am 25.10.2023

Ereignisreich

Die Mission des Goldwäschers
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Im Jahr 1771 macht sich der junge Frieder mit seinen Freunden, einem Buchhändler, dessen Tochter und einem Mönch auf den Weg nach Worms, wo sie nach dem sagenhaften Nibelungenschatz suchen wollen. Einfach ...

Im Jahr 1771 macht sich der junge Frieder mit seinen Freunden, einem Buchhändler, dessen Tochter und einem Mönch auf den Weg nach Worms, wo sie nach dem sagenhaften Nibelungenschatz suchen wollen. Einfach gestaltet sich die Reise allerdings nicht, denn den Abenteurern sind Schergen eines französischen Barons auf den Fersen, die den Schatz ebenfalls ins Auge gefasst haben und vor Gewalttaten nicht zurückschrecken. Zudem ist der Weg zum Schatz in Rätseln verfasst, welche zuerst nach und nach gelöst werden müssen. Da kommt der junge Student Johann Wolfgang von Goethe, der mit Eifer seine Hilfe anbietet, gerade recht.

Als ich den Klappentext las, hatte das Buch schnell meine volle Aufmerksamkeit, denn mir gefiel die Idee, eine Schatzsuche, basierend auf der Nibelungen-Sage, mit der Anwesenheit Goethes zu verbinden. Ich fand dies außergewöhnlich originell und schon während der ersten Kapitel bestätigte sich meine Vermutung, dass sich hier eine spannende Geschichte unter dem eher unscheinbaren Cover versteckte.

Doch in erster Linie war ich vor allem vom Schreibstil des Autors begeistert. Er verpackte Historisches und Fiktives in vielen spannenden und humorvollen Momenten, in einer natürlichen und bildhaften Sprache, ohne unnötige Ausschweifungen, und arrangierte zudem unerwartete Wendungen sowie knifflige Rätsel zu einem fantastischen Unterhaltungspaket.

Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten mit den vielen Namen und Titeln der Figuren, die mich trotz des hilfreichen Personenverzeichnisses etwas durcheinanderbrachten. Das gab sich aber relativ schnell, und so konnte ich mich ganz der Handlung widmen, in der im Verlauf unter anderem interessante Prozeduren beschrieben wurden, wie beispielsweise den Vorgang der Goldwäsche oder die damalige Prägung von Münzen. Die aufwendige Recherche, die der Autor hier für sein Buch leistete, war definitiv nicht von der Hand zu weisen.

Aber nicht nur die Fakten, sondern auch die Kombination der Figuren und die Idee des Weges zum Schatz konnten sich sehen lassen. Meine Neugier wurde während der Lektüre nämlich tatsächlich immer größer, während ich Robert-Langdon-Momente bei der Entschlüsselung der Schatzkarte erleben, über Bruder Melchiors Hingabe zum Wein schmunzeln und mich über die unermessliche Gier des Adels ärgern durfte. Die fast ausnahmslos sympathischen Charaktere harmonierten trotz der Unterschiede in Stand und Bildung sehr gut miteinander, wobei der Autor sie mutige Entscheidungen und Entwicklungen durchleben ließ. Daher gab es auch einiges zwischen den Zeilen zu entdecken, was Gefühl und Emotion ansprach.
Johann Wolfgang von Goethe in das Geschehen einzubinden war in meinen Augen außergewöhnlich und hat mir sehr gut gefallen. Er bereicherte die Truppe mit seiner lebensfrohen Art und stand ihnen vor allem moralisch zur Seite. Sprachlich blieb er der junge spätere Dichter, ein Unikum in der Gemeinschaft, was mir jedoch enorm gefallen hat.

Allerdings machte die heute überall präsente Frage nach der sexuellen Orientierung selbst vor diesem historischen Roman nicht halt, was sich für mich unpassend anfühlte, mich aber auch einfach nervte, weil ich mittlerweile von dem Thema übersättigt bin. Dadurch, aber auch durch das skurrile Auftauchen einer regelrechten Super-Amazone, die den Männern auf allen Ebenen den Rang ablief, wurde meine Begeisterung für den Roman leider etwas gedämpft. Denn von diesem Zeitpunkt ab, bis zum Finale, wurde das Buch in meinen Augen auf eine andere Ebene gehoben, ähnlich einer Parodie, die sich zu konstruiert anfühlte und mich in ihrer Energie eher verwirrte. Trotzdem schien mir der Showdown spannend erdacht, ich konnte ihn jedoch nicht mehr so recht genießen.

Letztlich hat mich „Die Mission des Goldwäschers“ aber mehr als gut unterhalten. Spannend bis zum Schluss, mit vielen liebenswerten Figuren, beachtenswerten Schauplätzen und einem Bonbon in Form einer darin enthaltenen Kurzversion der Nibelungen-Sage. Ein wirklich lesenswerter Roman.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

Stimmungsvoll und etwas verrückt

Das kleine Schloss in Schottland
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Als Izzy McBride völlig unerwartet ein Schloss in Schottland erbt, macht sie sich noch vor Weihnachten mit ihrer Mutter auf, um die Lage vor Ort zu sichten. Izzy schwebt es vor, ein Hotel aus dem Anwesen ...

Als Izzy McBride völlig unerwartet ein Schloss in Schottland erbt, macht sie sich noch vor Weihnachten mit ihrer Mutter auf, um die Lage vor Ort zu sichten. Izzy schwebt es vor, ein Hotel aus dem Anwesen zu machen, wofür allerdings einiges an Arbeit nötig ist. Dort angekommen trifft sie in ihrer eigenen Küche auf einen gut aussehenden fremden Mann, der über Izzys Mutter bereits ein Zimmer im Schloss gemietet hat und dort in Ruhe seiner Arbeit als Autor nachgehen möchte. Zudem schneien immer mehr Menschen ins Haus, was die Renovierung des Anwesens für Izzy zum Balanceakt werden lässt. Dabei ist es auch nicht hilfreich, dass sich ihr Gast ziemlich seltsam verhält...

Julie Caplins neuer Roman rettete mir einen verregneten Sonntagnachmittag und stimmte mich leise auf die kommende Weihnachtszeit ein. Denn nicht nur ihr Schreibstil, der wie gewohnt vor positiver Energie sprühte, sondern auch die Botschaften zwischen den Zeilen, passten wunderbar zum Geist des Weihnachtsfestes. Darüber hinaus nahm die traditionelle schottische Esskultur in diesem Roman einigen Raum ein, da sich die junge Schlossherrin oft in der Küche betätigte, um ihrer Vision von einem einladenden Hotel ein Stückchen näher zu kommen. 

Der heimliche Star unter den Figuren war für mich kurioserweise Izzys Mutter Xanthe, die mit ihrer überdrehten, grenzüberschreitenden Art der Protagonistin unbarmherzig die Show stahl. Ich verstand die Dynamik zwischen den beiden jedoch nur zum Teil, und zum Ende hin wunderte ich mich sogar, dass Izzy sich durchgehend alles gefallen ließ. Mir erschien die Protagonistin nämlich bis zuletzt eher deprimiert und kläglich, als souverän und aufgeblüht, was allerdings nichts mit ihrer sympathischen Persönlichkeit zu tun hatte, sondern mit ihrem Unvermögen, ihrer Mutter die Stirn zu bieten. Dafür mochte ich die Liebesgeschichte zwischen Izzy und Ross, die nicht nur die Lebenserfahrungen der beiden Charaktere integrierte, sondern auch mit einem Geheimnis aufwartete, das mich tatsächlich überraschte. Vor allem konnte sich Ross` Entwicklung vom mürrischen Autor zum entschlossenen Partner sehen lassen, was die prickelnde Spannung zwischen den Liebenden bis zuletzt aufrecht hielt.

Im letzten Viertel des Buches ging es dann ganz schön turbulent zu, was mich zwar selig schmunzeln ließ, mir in manchen Momenten aber zu viel wurde und mir bedauernswerterweise fast schon zu konstruiert erschien. Allerdings konnte ich mich durchaus in Izzy hineinversetzen, die mit dem großen Tumult fertig werden musste, der sich ebenso in ihren Gefühlen zu Ross widerspiegelte. Doch die eine oder andere Figur hätte es am Ende wohl nicht mehr unbedingt gebraucht, fand ich, denn die familiäre Atmosphäre ging mir dabei etwas verloren.

Insgesamt mochte ich „Das kleine Schloss in Schottland“ aber sehr. Ich hätte am liebsten meine Koffer gepackt, um mir das Anwesen selbst anzusehen und Izzys Kochkünste zu testen. Ein stimmungsvolles, lebendiges Wohlfühlbuch, mit viel schottischem Flair und sympathischen Figuren. Genau das Richtige für behagliche Lesestunden in der kalten Jahreszeit!

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Veröffentlicht am 19.10.2023

Perfekte Unterhaltung

Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse
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Roisins Beziehung mit ihrem langjährigen Freund Joe steht auf der Kippe. Dabei startet Joe beruflich gerade durch: Seine Ambitionen als Drehbuchautor haben Früchte getragen und seine Ideen laufen bereits ...

Roisins Beziehung mit ihrem langjährigen Freund Joe steht auf der Kippe. Dabei startet Joe beruflich gerade durch: Seine Ambitionen als Drehbuchautor haben Früchte getragen und seine Ideen laufen bereits als Serie im Fernsehen. Als Roisin Teile ihres Lebens in Joes Serie wiedererkennt, ist sie geschockt. Sie beginnt, Joe und ihre Beziehung in Frage zu stellen und erkennt dabei viele Ungereimtheiten. Nun will Roisin die Wahrheit wissen und gräbt tief. Was sie dabei entdeckt, stellt letztlich ihr Leben auf den Kopf.

Mhairi McFarlane ist schon eine ganze Weile eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen! Jedes ihrer Bücher war für mich bisher ein absoluter Pageturner und begeisterte mich vollkommen. In dieser Weise reiht sich auch „Between Us“ ein, worin die Autorin wieder einmal Schicksalsmomente ins Licht rückte, die unwahrscheinlich authentisch und nahbar wirkten.

Der Roman überraschte mit einem Bruch im Alltag, den jeder von uns wohl schon einmal erleben musste, und verfolgte die Verwirrung und Neuordnung danach. Es ist dieser schreckliche Moment des Zweifels am Vertrauten, die Erkenntnis, dass man schon seit geraumer Zeit getäuscht wurde. Die Autorin konnte diesen Moment fantastisch einfangen und mit ihrem unwiderstehlich ungekünstelten Schreibstil eine tiefe Verbundenheit mit der Protagonistin schaffen, während diese später immer klarer und mutiger ihren Weg ging. Glücklicherweise wurden Roisin wundervolle Freunde zur Seite gestellt, die für sie da waren und sie in den richtigen Momenten mit all ihren Macken unterstützten, wobei sie mit ihren Meinungen achtsam umgingen. Diese Dynamik hat mir sehr gefallen und war meines Erachtens auch eine wichtige Kraftquelle im Laufe der Handlung.

Interessanterweise empfand ich diese Geschichte etwas ernster, als die Erzählungen, die ich bisher von Mhairi McFarlane kenne. Das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört, denn die Stimmung passte einfach zum Thema, wobei es aber genügend amüsante Momente gab, die mich zum Schmunzeln brachten und somit die Atmosphäre auflockerten. Am liebsten mochte ich allerdings die Botschaft, dass sich die Liebe manchmal dort findet, wo man sie nicht vermutet. Man muss nur genau hinsehen.

Für „Between Us“ spreche ich daher eine deutliche Leseempfehlung aus! Ach was, lest alle Bücher der Autorin! Ihr bekommt hier authentische Geschichten, echte Gefühle ohne Kitsch, mit einer ordentlichen Portion britischem Humor. Ich warte in der Zwischenzeit sehnsüchtig auf das nächste Werk der Autorin.

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