"Der Mondmann-Rote Spur" von Fynn Haskin hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist der zweite Band der Reihe, lässt sich aber völlig unabhängig vom ersten Buch lesen.

Der Thriller ist sehr spannend geschrieben, sodass ich es ihn am liebsten in einer Sitzung gelesen hätte. Ich hatte im gesamten Buch nie das Gefühl, dass es mal langweilig geworden ist.
Besonders gut hat mir die Inuit-Thematik gefallen. Ehrlicherweise war ich über die Inuit, ihre Kultur und Geschichte bis vor Kurzem nicht sehr gut informiert. Ich habe jedoch gleich zu Beginn festgestellt, wie spannend und interessant dieses Thema eigentlich ist.
Dementsprechend konnte ich wirklich auch einiges an Wissen aus diesem Buch mitnehmen, das finde ich wirklich toll!

Einziges kleines Manko; die Auflösung wer der Täter ist und vor allem sein Motiv für die Taten kam nicht sehr überraschend. Ich glaube, dass das einfach auch gar nicht die Intention des Autors war aber mir persönlich gefällt es eben immer ganz gut wenn die Spannung bis zum Schluss bleibt.
Nichtsdestotrotz ein wirklich sehr sehr guter Thriller, den es sich zu lesen lohnt!

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Ich habe mir das Buch für den Urlaub gekauft und habe es geliebt. Das Setting, die Kleinstadt Eden an der australischen Küste, ist wunderschön beschrieben.
Auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und man konnte sich in beide sehr gut hineinversetzen.

Besonders gut hat mir die immer wieder aufkommende Thematik des Schutzes unserer Meere mit ihren Bewohnern gefallen. Es ist ein Thema, das ich bis jetzt so noch nicht in einem Liebesroman gefunden habe und das auch sonst nicht so präsent in meinem Kopf war, weshalb ich wirklich auch einiges lernen konnte.

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Der Thriller von Alex Michaelides ist sehr gelungen. Die Spannung wird aufrechterhalten durch die ganzen Zeitsprünge. Auch die Charaktere sind super mysteriös und machen neugierig auf mehr.
Gegen Ende des Buches hatte ich jedoch schon vor der Auflösung den Verdacht, zu wissen was hinter der Geschichte steckt und lag damit leider richtig.
Normalerweise mag ich das an Thrillern besonders gerne, wenn sich die Geschichte zum Ende hin nochmal komplett wendet. Trotzdem bis zum Ende spanned erzählt.

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Julie ist 17 Jahre alt und hat gerade ihren Freund verloren, der bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam. Doch als sie ihn einige Tage nach seinem Tod anruft, um ein letztes Mal seine Stimme zu hören, nimmt Sam den Anruf an.

Das Buch ist ein Auf und Ab der Gefühle. Man schwankt zwischen Trauer, Schock, Neugier, Frust und Freude.
Gleichzeitig sind die Charaktere so liebevoll und detailreich geschaffen worden.

Ich bin regelrecht durch das Buch geflogen, obwohl es teilweise etwas langatmig war und das trotz der recht kurzen Geschichte. Ich hatte ab und an das Gefühl, das es noch so etwas wie einen zweiten Handlungsstrang geben müsste, um das Buch etwas spannender und nicht so einseitig zu gestalten, deshalb dafür einen Stern Abzug. Ansonsten wirklich schönes Buch!

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Eine wunderschöne Geschichte, in der sich die einzelnen Charaktere sehr viel mit dem Thema Umweltschutz auseinandersetzen. Jedoch konnte mich die Geschichte an manchen Stellen nicht zu 100% catchen. Ich glaube, dass das daran liegt, dass der Schreibstil der Autorin an manchen Stellen nicht so mein Fall war. Besonders die inneren Monologe zum Thema Umweltschutz haben sich für mich weniger wie Gedanken als Aufrufe gelesen und waren irgendwie nicht so flüssig wie der Rest.
Dennoch ein toller Liebesroman, den es sich zu lesen lohnt.

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