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Veröffentlicht am 21.05.2017

Geht gerade noch...

Love Emergency - Zufällig verliebt
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Zwei Sanitäter fahren zu einem Autounfall. Es eilte, doch warum war ihnen erst klar, als sie am Unfallort ankamen…
Madison gefiel es gar nicht, dass fremde Männer ihr bei der Geburt ihres Babys helfen ...

Zwei Sanitäter fahren zu einem Autounfall. Es eilte, doch warum war ihnen erst klar, als sie am Unfallort ankamen…
Madison gefiel es gar nicht, dass fremde Männer ihr bei der Geburt ihres Babys helfen wollten. Oh nein, sie wollte es noch ein bisschen in sich behalten, sie hatte doch noch drei Wochen…
Doch Hunter und Beau reagierten sehr routiniert und brachten die junge Mutter danach ins Krankenhaus. Und Hunter tat noch mehr für die junge Mutter…
Nach nur einem Tag im Krankenhaus durfte sie schon wieder gehen. Doch wohin? Hunter ließ nicht zu, dass sie zu dem schäbigen Motel zurückkehrte in dem sie vor der Geburt abgestiegen war….
Und so geschah es, dass er sie in seinem Gästezimmer schlafen ließ… Doch das verursachte bei Madison Schuldgefühle… Vor allem weil Hunter sich um einen Studienplatz in Medizin bemühte…
Dann gab es da noch Cody, den Vater der kleinen Joy, der Madison im Stich gelassen hatte. Und der sich tatsächlich darauf besann, dass er Vaterrechte hatte…
Warum eilte es, dass sie zum Unfallort kamen? Was war passiert, bzw. was passierte da gerade? Wieso wollte Madison noch nicht, dass das Kind zur Welt kam? Wie schafften es die beiden Sanitäter, dass es doch noch klappte, mit der Geburt am Straßenrand? Was tat Hunter noch für sie? War das Zimmer im Motel so schlimm, dass er sie nicht dort lassen konnte? Oder hatte er noch einen anderen Grund? Wieso verursachte es bei Madison Schuldgefühle, dass Hunter sie bei sich im Gästezimmer schlafen ließ? Ging es um den Studienplatz? Und was war das mit Cody, dem plötzlich einfiel, dass er ja ein Kind gezeugt hatte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieses Buch ist ein Liebesroman- So ab und zu lese ich solche Romane ganz gerne. Allerdings mag ich es nicht so sonderlich, wenn seitenlange, ins genaue Detail gehende, sexuelle Beschreibungen dabei auftauchen. Man kann Liebesromane auch ohne große – und vor allem sehr detaillierte – Sexszenen schreiben. Das ist etwas, was mir an diesem Buch gar nicht gefallen hat. Allerdings habe ich, als ich es merkte, diese Stellen – es waren ja nicht viel, so zwei oder drei – einfach überblättert. Ich möchte auch sagen, dass das halt einfach Geschmacksache ist. Ansonsten hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen. Eine junge Mutter, deren Ex ein Schwein ist, und ein nobler Retter, der sich in diese junge Mutter verliebt hat. Dass er das erst gegen Ende merkt ist natürlich klar. Und dass sie es noch später erst kapiert auch. Aber der Weg zu diesem Happy-End ist spannend und zum Teil auch lustig beschrieben. Für jemanden, den detaillierte Sexszenen in einem Buch nicht stören, ist das ein herrlicher Liebesroman. Mich jedoch haben sie gestört und daher gibt es von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 21.05.2017

Spannender Auftakt einer Trilogie

Stormheart 1. Die Rebellin
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Er hatte so viele Jahre auf diesen Tag gewartet. Den Tag, an dem er Rache nehmen konnte. Dieses Mal hatte es nicht geklappt. Doch er hatte gewiss noch eine zweite Chance….
Aurora, die Königstochter von ...

Er hatte so viele Jahre auf diesen Tag gewartet. Den Tag, an dem er Rache nehmen konnte. Dieses Mal hatte es nicht geklappt. Doch er hatte gewiss noch eine zweite Chance….
Aurora, die Königstochter von Pavan wurde für ihre Verlobungsfeier zurecht gemacht. Eigentlich sollte sie ja magisch begabt sein, doch der Bräutigam wusste nicht, dass sie das nicht war… Und genau aus diesem Grund musste sie heiraten….
Zunächst war Aurora von ihrem Bräutigam sehr angetan. Doch dann tat er etwas, was sie zweifeln ließ…. Und diese Zweifel ließen sie aus dem Palast fliehen. Mit Hilfe ihrer Freundin Nova konnte sie dies bewerkstelligen, ohne dass es als Flucht gewertet wurde….
Aurora war ihrem Verlobten in die Stadt gefolgt und auf einem Schwarzmarkt gelandet. Dort lernte sie Sturmjäger kennen. Leute, von welchen sie nicht wusste, dass es sie überhaupt gab…
Doch genau diese Sturmjäger ließen sich von ihr überreden, sie mitzunehmen und auszubilden. Sie wollte eine Sturmjägerin werden…
Auf ihrer Reise durch die Wildlande mussten sie einigen Stürmen trotzen. Und auch Aurora überraschte letztendlich ihre Gefährten…...
Wer ist dieser Mann, der Rache nehmen wollte? Und warum wollte er Rache nehmen? Würde es ihm gelingen? Wieso wusste der Verlobte nicht, dass Aurora keine magische Begabung hatte? Und warum musste sie genau deshalb heiraten? Was Tat Auroras Verlobter, dass sie an ihm zweifelte? Warum floh sie aus dem Palast? Und wie schaffte sie es, dies nicht wie Flucht aussehen zu lassen? Was geschah dann mit Nova? Wieso wusste sie nichts von den Sturmjägern? Würde Aurora es schaffen eine solche zu werden? Was geschah bei den Stürmen, welchen sie trotzen mussten? Und womit überraschte Aurora letztendlich ihre Gefährten? Nicht alle diese Fragen – aber doch einige mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist ein-Fantasy-Roman, und als solcher gibt es immer mal wieder Ausdrücke, die einem nicht bekannt sind. Aber das ist in diesen Roman halt mal so, und wenn man das weiß, kann man auch darüber hinwegsehen, zumindest ich kann es. Ansonsten ist dieses Buch sehr verständlich geschrieben. Aurora tat mir schon leid, einen Mann heiraten zu müssen, den sie nicht liebt, und der versucht, sie zu betrügen. Ich wäre auch abgehauen. Durch das ganze Buch ziehen sich natürlich auch die Ereignisse, die in Pavan passieren, nachdem Aurora die Heimat verlassen hat. Ich finde ihre Entwicklung bei den Sturmjägern fantastisch, und das Buch gefällt mir sehr gut. Es war auch von Anfang an spannend, auch wenn sich die Spannung langsam aufbaute. Aber sie hielt sich bis zum Schluss – und darüber hinaus. Denn dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie. Auf der hinteren Klappe stehen schon die beiden weiteren Bände mit den Titeln: Die Kämpferin und Die Königin. Seltsamerweise steht bei beiden Band 2. Aber ich denke, dass hier ein Druckfehler vorliegt und das Buch Die Königin der dritte Band ist. Auf jeden Fall hatte mich dieses Buch sehr gut unterhalten. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 15.05.2017

Guter Auftakt

Tödliches Treibgut
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Prolog. Eine Frau erlebt die letzten Momente ihres Lebens….
In einer felsigen Bucht wird eine verwesende Leiche gefunden. Detective Constable Archie Fraser war zu dem Fundort geschickt worden. Es handelte ...

Prolog. Eine Frau erlebt die letzten Momente ihres Lebens….
In einer felsigen Bucht wird eine verwesende Leiche gefunden. Detective Constable Archie Fraser war zu dem Fundort geschickt worden. Es handelte sich um eine junge Frau…
Detective Inspector Jim Daley war gerade beim Kauf einer neuen Hose, als seine Frau anrief und ihm eröffnete, dass sie zu einer Freundin fahren würde. Leider ließ sie sich nicht umstimmen, bis zum nächsten Morgen zu warten….
Im Auf dem Revier wurde er sogleich zu seinem Vorgesetzten befohlen. Er musste bei der Autopsie einer Leiche in Glasgow anwesend sein… Mit dem ersten Flug am nächsten Morgen sollte er nach Kinloch fliegen, wo die Leiche gefunden worden war…
In Kinloch schien seltsamerweise schon jeder zu wissen wer Jim Daley war…
Als sie endlich wussten wessen Leiche geborgen worden war, erfuhren sie praktisch durch ein Hintertürchen, dass es da eine Freundin gab, die diese Frau zuletzt gesehen haben musste...
Doch weder die Freundin noch ein Mann namens Mulligan waren zu finden…
Dann gab es da noch einen korrupten Beamten, der seinen Kopf nicht mehr aus der Schlinge bekam…
Wie erlebte die Frau ihre letzten Lebensmomente? An was dachte sie? War diese verwesende Leiche die dieser Frau? Warum ließ Liz sich nicht umstimmen, bis zum nächsten Morgen zu warten? Was kam bei der Autopsie der Leiche heraus? Musste Jim Daley allein nach Kinloch fliegen? Wieso wussten in Kinloch alle, wer Jim war? Wie erfuhren sie, wer die Tote war? Und wer war die Freundin, die sie suchten? Ebenso wie Mulligan? Wer war der korrupte Beamte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist so geschrieben, dass man sich nicht fragen muss, was manche Worte oder gar ganze Sätze zu bedeuten haben. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Jim Daley tat mir leid, musste er sich doch mit einer Ehefrau plagen, die anscheinend nicht das nötige Verständnis für seinen Beruf aufbrachte. Doch er ließ sich in seiner Liebe zu ihr auch nicht beirren. Letztendlich kam sie ja sogar nach Kinloch. Doch ob das gut war? Das soll der Leser selbst herausfinden. Auf jeden Fall bietet das Buch am Ende noch eine Überraschung, so ganz auf den letzten Seiten. Ich bin gespannt, ob der Autor noch weitere Bücher mit diesem Ermittler – Jim Daley – schreibt. Ich könnte mir das gut vorstellen, und dann möchte ich diese Bücher sehr gerne lesen. Denn das Buch war spannend. Es gab zwischendurch mal kleine Atempausen, was aber der Spannung insgesamt keinen Abbruch tat. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und das Buch hat mir sehr gut gefallen. És ist eine Lese-/Kaufempfehlung durchaus wert.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Wer ist der Verräter?

Die Festung am Rhein
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Es war der 18. Juni 1815. Napoleon, der Kaiser der Franzosen war geschlagen. Doch schon einmal hatte er sich wie Phönix aus der Asche erhoben, dass musste man verhindern… Doch der Reiter kam nicht zu seinem ...

Es war der 18. Juni 1815. Napoleon, der Kaiser der Franzosen war geschlagen. Doch schon einmal hatte er sich wie Phönix aus der Asche erhoben, dass musste man verhindern… Doch der Reiter kam nicht zu seinem Ziel….
Franziska Berger sollte sich mit ihrem Bruder treffen. Er war am Bau der Festungsanlage Ehrenbreitstein als Pionier beschäftigt. Doch bevor er ihr irgendetwas Wichtiges sagen konnte, kamen die Soldaten und nahmen ihn mit…...
Christian Berger war zum Militärarresthaus gebracht worden und Franziska wusste nicht warum….
Aus den Büroräumen des Captains von Rülow waren geheime Dokumente verschwunden, den Bau der Festung betreffend. Und auch Premierleutnant Rudolph Harten war von Christians Schuld überzeugt….
Doch Franziska beschloss, die Unschuld ihres Bruders zu beweisen…
Und dann geriet sogar Rudolphs Überzeugung ins Wanken…...
Außerdem gab es da noch den schottischen Maler und Rheintourist Alasdair Mc.Baird, den Franziska bei ihrer Freundin und Gastwirtin Therese Fassbender kennenlernte…. Und den auch Rudolph sehr gut kannte….
Was wollte der Soldat tun, um zu verhindern, dass man nochmal gegen Napoleon kämpfen müsste? Warum kam er nicht an sein Ziel? Was passierte mit ihm? Was wollte Christian Berger seiner Schwester mitteilen? Wieso konnte er in das Visier der Soldaten geraten? Wer hatte ihn denunziert? Hatte es etwas mit der Nationalität seines Vaters zu tun? Warum war Rudolph Hartung von seiner Schuld überzeugt, und wieso geriet diese Überzeugung dann doch noch ins Wanken? Wie wollte Franziska die Unschuld ihres Bruders beweisen? Was hat es mit diesem schottischen Maler auf sich? Woher kannte Rudolph Harten diesen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, das heißt es tauchen keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen auf. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Franziska tat mir furchtbar leid, als sie mit ansehen musste, wie ihr Bruder abgeführt wurde. Was konnte sie schon tun, als Frau, damals? Doch ihre Idee fand ich sehr gut. Es hat mir gefallen, wie sie sich für ihren Bruder eingesetzt hat. Das Buch war durch die anfängliche Verhaftung Christians gleich spannend und es blieb spannend bis zum Ende. Und obwohl das Buch dann zu Ende war, hat die Autorin noch einen draufgesetzt. Weiter sage ich nichts dazu. Denn es gab am Ende des Buches eine Überraschung, und die Frage von Verzeihung. Auf jeden Fall hat mich das Buch so sehr gefesselt, dass ich es fast nicht aus der Hand legen konnte: Ich habe es in einem Rutsch gelesen. Von mir eine klare Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 08.05.2017

Ein religiöser Fanatiker

Die Morde von Morcone
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Prolog. Ein Mann ritzt ein Zeichen in die Brust einer Leiche…...
Robert Lichtenwald war ein deutscher Anwalt, der sich in der Toskana eine Auszeit gönnte. Seine Frau war ihm davongelaufen. Das Rustico ...

Prolog. Ein Mann ritzt ein Zeichen in die Brust einer Leiche…...
Robert Lichtenwald war ein deutscher Anwalt, der sich in der Toskana eine Auszeit gönnte. Seine Frau war ihm davongelaufen. Das Rustico auf dem Gelände des Conte die Montecivetta gehörte seit zwei Jahren ihm und er versuchte hier zu sich selbst zu finden. An diesem Morgen weckte ihn der Conte, denn er wollte ihm die Schönheiten der Maremma zeigen…
Auf ihrem Weg kamen die an der alten Abtei mit einer Schwefelquelle vorbei. Es stank bestialisch, und nicht nur nach Schwefel…
Die/Der Tote an der Quelle trug ein Zeichen auf ihrer/seiner Brust….
Genau eine Woche später sollte es wieder zu einem Mord, ähnlich der vorhergehenden, kommen, diesmal mitten in Morcone…
Und es sollte nicht dabei bleiben….
Giada Bianchi war eine ledige Mutter. Sie führte den Zeitschriftenladen ihrer Eltern weiter. Und sie war Journalistin. Durch die Morde und ein Angebot des Verlegers der örtlichen Zeitung war ihr Jagdinstinkt geweckt worden…...
Zusammen mit Robert Lichtenberg wollte sie den Morden auf den Grund gehen….
Wer war der Mann, der das Zeichen einritzte? War er der Mörder? Warum ritzte er ein Zeichen ein? Was wollte der Conte dem deutschen Anwalt an Schönheiten aus der Maremma zeigen? Die Alte Abtei? Was für ein Zeichen trug die Leiche auf der Brust? Und wofür war das Zeichen gedacht? Wieso kam wieder jemand zu Tode, der ebenfalls ein Zeichen trug? Sollten diese Zeichen etwas aussagen? Waren da Satanisten am Werk? Wie viele Morde würden noch geschehen? Was fanden Giada und Robert heraus? Würden sie den Mörder finden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, denn es gab für mich keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Es fing auch gleich spannend an, als dieser Mann der Leiche ein Zeichen einritzte. Ich fragte mich, ob er den Menschen auch ermordet hatte. Irgendwie bestätigte sich das für mich, da es noch weitere dieser Morde gab. Jedes Mal ein anderes Zeichen, von dem Giada und Robert herausfanden, um was es sich handelte. Und so wussten sie dann auch, wie viele Morde dieser Mörder noch zu begehen beabsichtigte. Doch wer würden die Opfer sein? Und wer war der Mörder? Was sich am Ende des Buches herausstellte hat mich dann überrascht, und Robert und Giada in Lebensgefahr gebracht. Der Mann, der als Mörder entlarvt worden ist, war mir schon vorher nicht so ganz geheuer und ich hatte ab diesem Zeitpunkt einen Verdacht. Sollte es einen weiteren Krimi mit diesen Protagonisten geben (Giada Bianchi und Robert Lichtenwald) so würde ich diesen auch lesen wollen. Dieses Buch war spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich so gefesselt, dass ich durchaus eine Lese-/Kaufempfehlung aussprechen kann.