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Veröffentlicht am 27.02.2024

Dem neuen Rätsel auf der Spur

Madame Bonheur und das gestohlene Gemälde
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Mit „Madame Bonheur und das gestohlene Gemälde“ geht es für Privatdetektiv Xavier Degrange und Wahrsagerin Madame Bonheur in einen neuen Fall: Ein toter Geschäftsmann und ein gestohlenes Gemälde führen ...

Mit „Madame Bonheur und das gestohlene Gemälde“ geht es für Privatdetektiv Xavier Degrange und Wahrsagerin Madame Bonheur in einen neuen Fall: Ein toter Geschäftsmann und ein gestohlenes Gemälde führen sie nach Aix-en-Provence. Unter dem Pseudonym Lilou Favreau entführt uns Christina Wermescher mit einem Cosy Crime wieder nach Südfrankreich in die Provence.

Zeit für einen Cosy Crime innerhalb einer wunderschönen Kulisse mit sehr viel Charme, leichter Spannung, interessanten Charakteren und einen schönen mit schwebenden Humor. Auch eine leichtes Knistern sowie Spannungen umgibt das Ermittlerteam.
Es geht direkt in die Handlung hinein und man landet zurück bei Maggie, einer Wahrsagerin, im kleinen Dörfchen Roussillon. Kurze Zeit nach ihrem vergangenen Fall kehrt auch Xavier wieder zurück, natürlich nicht ohne einen neuen ungelösten Mordfall. Es gibt einen Toten, ein gestohlenes Gemälde und eine Tochter, die nicht wie die Polizei an einen Raubmord glaubt. Da das ungleiche Ermittlerpaar das letzte Mal schon so gut harmoniert hat und jeder sein gewisses feines Gespür hat, sind sie auch diesmal wieder ein wertvolles Gespann. Es führt sie an andere wunderschöne Orte Südfrankreichs, in eine Welt des Reichtums, der Vorliebe für Kunstwerke und sogar in den heimischen Land- und Hofhandel.

Die Handlung ruht sich nicht lange auf Nebensächlichkeiten aus und schreitet stetig voran, baut dabei eine fortwährende leichte Spannung auf, mit nicht vorhersehbaren Wendungen, begleitet von Humor, tollen Kulissen und sehr schönen Momenten. Dabei lernt man diesmal auch improvisiertes Handel und schauspielerisches Talent kennen und trifft wieder auf sehr individuelle Charaktere.

Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, die landschaftlichen Beschreibungen und Handlungen hatte man direkt und wunderschön vor Augen. Ansonsten ging es locker, flüssig, leicht, spannend und spritzig, mit gelungenen und kecken Dialoge voran. Die aktiven Charaktere der Story wurden sehr gut verkörpert, es wird sich auf das nötigste konzentriert, aber sie bringen das gewisse etwas mit. Die Kapitellängen haben eine gleichbleibende kurze Leselänge. In der Erzähl-Perspektive wird überwiegend aus der Sicht von Maggie durch die Geschichte geführt.
Das Buchcover ist einfach wieder nur wunderschön, zeigt die angenehmen Seiten Südfrankreichs und passt sehr gut zur Buchreihe.

Mein Fazit: Auch diesen Trip in die Provence habe ich wieder sehr genossen, fühlte mich dabei wunderbar unterhalten und habe so einiges Mal mitgerätselt. Ich hoffe auf ein nächstes Abenteuer.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Alles wie im Märchen?

Awaking
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„Awaking: Dornröschen erwacht“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Jessie Coe gelesen habe und dieser fabelhafte Genre-Mix macht Lust auf mehr. Wer bei dem Titel denkt, es geht hier um ein Märchen, ...

„Awaking: Dornröschen erwacht“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Jessie Coe gelesen habe und dieser fabelhafte Genre-Mix macht Lust auf mehr. Wer bei dem Titel denkt, es geht hier um ein Märchen, der ist weit gefehlt. Es erweckt zunächst den Anschein, jedoch verwandelt es sich in einem fesselnden und spannenden Mix aus Mystery, Thriller, Sci-Fi, für den ein oder anderen auch fantastische Elemente und auch die prickelnde sinnliche Seite kommt hier nicht zu kurz.

Die Handlung beginnt mit einem sehr rätselhaften und kurzen Prolog aus der Vergangenheit. Und ebenso undurchsichtiger geht es in der Gegenwart und Roses ankommen in Schottland weiter. Ist es Illusion, ist es die Wahrheit? Alles wird sich beim weiten Lesen erst herausstellen. Nur kurze Zeit später wird Rose in Portland aus dem Wasser gezogen und liegt im Krankenhaus im Koma. Mit ihrem Erwachen sind auch alle ihre Erinnerungen verschwunden, ansonsten fehlt ihr nichts weiter. Ab jetzt gilt es die Vergangenheit herauszufinden und wer Rose wirklich ist. Dabei helfen ihr die neugewonnene Freundin Emma und dessen Mann Rob sowie sein Kollege Amir. Dazwischen gibt es ein paar Rückblicke und manche Situationen helfen Rose sich wieder langsam zu erinnern. Dabei erfährt sich eine unglaubliche Story und es erklärt sich, warum ihr Vater seither mit ihr quasi auf der Flucht war und unentdeckt bleiben wollte. Doch ist Rose eine Gefahr für alle? Und dann wäre da noch diese starke Anziehung zu Amir. Es endet in einem Epilog.

Rose (25) ist eine besondere und talentierte junge Frau. Doch ihr Vater hat sie von klein auf darauf getrimmt, vorsichtig zu sein, niemanden zu vertrauen und nur ja nicht in den Vordergrund zu geraten. Er hat sie geschützt und dabei unscheinbar gehalten. Dabei ist sie das gar nicht. Jedoch drückt sie sich niemals in den Vordergrund, ist in vielerlei Hinsicht ein Naturtalent und hat ein besonderes Gespür. Sie studiert Meeresbiologie, kommuniziert still mit ihrer Umgebung und kann sich verteidigen. Durch die Lüftung neuer Wahrheiten eröffnet sich für sie eine völlig neue Dimension an Gefühle, Eindrücke und Offenbarungen sowie Geheimnisse.

Amir Woolve ist wahrlich wie ein einsamer und manchmal auch böse wirkender Wolf. Er ist ein Detective der Mordkommission und bringt gerne komplizierte Fälle ans Licht. Auch für Rose hat er schnell eine Richtung oder ein gutes Gespür, jedoch lässt er wenig durch blicken. Er genießt sein Leben, doch an eine Frau binden möchte er sich nicht. Rose lässt hingegen seine Grundsätze wanken und für sie stellt er eine 8 Tage und 8 Nächste Regel auf, doch was ist danach? Er wirkt dunkel, dominant und besitzergreifend.

Der Schreibstil ist sofort einnehmend. Es liest sich locker und leicht, aber dennoch mit einer stilsicheren sowie faszinierenden, sehr bildhaft beschrieben Lebendigkeit. Die Handlung selbst ist sehr spannend, mysteriös, fesselnd, abenteuerlich und mit erschreckenden Wendungen. Auch die Liebe spielt eine Rolle und so kommt es zudem zu sehr heißen und sinnlichen Szenen. Die einzelnen Kapitellängen sind relativ kurz und tragen kleine Überschriften. Erzählt wird aus sichtbaren wechselnden Perspektiven. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive wiedergegeben.
Das Buchcover finde ich sehr beeindruckend und auffallend. Auf den ersten Blick mag man vielleicht gar nicht so schnell erfassen, was es alles enthält. Wer aber dann auch die Zeilen dahinter kennt, wird zustimmen, dass es gar nicht hätte besser getroffen werden könnte. Auch im inneren finden sich kleine zarte Applikationen.

„Wir leuchten nur, wenn wir glücklich sind.“

Mein Fazit: Eine sehr beeindruckende Story in einem sehr gelungenen Genre-Mix, der mich als Leserin einfach nur begeisternd teilhaben ließ.

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Veröffentlicht am 17.02.2024

Wie schmeckt die Liebe?

Sweet Valentine / Eine Praline gefüllt mit Liebe
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Weiter geht die Sweet-Valentine-Reihe mit Band 3 „Eine Praline gefüllt mit Liebe“. Nach Savannah und Kelsey, darf sich nun auch ihr Bruder Kyle dem Liebestrubel stellen.

Es geht direkt hinein ins Geschehen ...

Weiter geht die Sweet-Valentine-Reihe mit Band 3 „Eine Praline gefüllt mit Liebe“. Nach Savannah und Kelsey, darf sich nun auch ihr Bruder Kyle dem Liebestrubel stellen.

Es geht direkt hinein ins Geschehen spielt sich etwas zeitgleich wie Buch zwei ab. In wenigen Wochen ist Valentinstag und Kyle muss sich der neuen Herausforderung stellen, für diesen Tag etwas Spezielles zu kreieren. Für ihn stellt sich die Frage, was ist Liebe? Später stellt er die richtige Frage, wie schmeckt die Liebe. Wie schmeckt sie denn für dich?
Und er sucht dringend eine Aushilfe für sein Café, denn er kann nicht alles alleine rocken, auch wenn er das ziemlich großartig macht, mit zwei aufgeweckten Zwillingen dazu.
So stoppelt ihm quasi Olivia mit ihrem Sohn Pablo in die Arme. Sie ist weg auch der großen Stadt, braucht einen Neuanfang und dringend einen Job dazu. Doch sie hat angst und verstrickt sich in Unwahrheiten, doch Kyle erkennt sie wieder, er ist ihr schon einmal begegnet und spürt, dass sie seine Hilfe benötigt. Er schickt die beiden nicht wieder weg und integriert sie in Valentine mit ein. Das lässt den Rest der Kleinstadtbewohner nicht auf sich warten und es zeigt sich mal wieder, was für eine wunderbare Gemeinschaft dort zusammenhält. Es endet in einem Epilog.

Eine neue Geschichte aus dem wunderschönen Valentine mit seinen lebhaften und neugierigen Charakteren. Der Zusammenhalt kommt diesmal besonders zum Ausdruck, sie sind eine Einheit und auch die Älteren zeihen sich mal wieder von ihrer besten Seite. Doch auch ernsthafte und erschreckende Themen kommen in den Vordergrund und zeigen auf wie mies das Leben manchmal laufen kann und was Menschen tagtäglich auf sich nehmen müssen.

Kyle, ist eines der Kinder von Iris und Sinclair Walsh. Er betreibt das Café Heart in Valentine und ist Konditor und Chocolatier. Er ist unheimlich engagiert, ehrgeizig, aufopfernd und gibt alles rund um die Uhr, dass es auch seinen beiden Prinzessinnen gut geht. Seine Frau hat ihn mit den Kindern im Stich gelassen und seit dem schein die Liebe für ihn verflucht zu sein oder aber die Kinder schlagen sie in die Flucht.

Olivia Garcia (28) und ihr achtjähriger Sohn sind neu in Valentine. Eingeschüchtert, vorsichtig und bloß nicht auffallend, hofft sie auf eine Anstellung in dem Café, dessen Anzeige sie schon tagelang mit sich führt. Obwohl sie das noch nicht gemacht hat, ist sie willens und lernt schnell dazu. Sie hat nicht erwartet so freundlich in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden und wird noch merken, wie weit die Bewohner zu gehen bereit sind. Ihre Vergangenheit meinte es nicht immer gut mit ihr, doch kann sie soviel Vertrauen in eine neue Zukunft haben?

Der Schreibstil ist sehr angenehm, es ist locker, leicht, zum schmunzeln, mit einem Hauch von Ironie zwischen den Zeilen und man fühlt sich direkt bei jeder Szene mit vor Ort. Es ist erfrischend direkt, spannungsgeladen und mit einem schönen Gefühl versetzt. Auch die ernsthafte Thematik, die diesmal direkt im Vordergrund mit steht wird echt und erschreckend herübergebracht und nicht verherrlicht. Die einzelnen Szenen, die Dialoge und bildlichen Vorstellungen sind sehr gut dargestellt und machen stetig neugierig auf den Fortgang der Story. Die einzelnen Kapitel habe eine unterschiedliche Leselänge und tragen kleine zusätzliche Überschriften. Olivia und Kyle erzählen im sichtbaren Wechsel in der Ich-Perspektive ihre Sicht der Dinge. Es ist wie gewohnt leicht chaotisch, bunt, unheimlich zum wohlfühlen und einfach nur Sweet Valentine, mit bewegender Tiefgründigkeit.
Das Buchcover passt sich perfekt zur Buchreihe an und hat diesmal einen herzlichen Valentinstouch. Es gibt wieder ein Rezept zu entdecken und am Ende ist auch ein Personenverzeichnis enthalten.

„Als ich ihn passiere, steigt mir sein Geruch in die Nase. Er riecht nach Karamell und Schokolade. Der beste Geruch der Welt.“

Mein Fazit: Es zeigt sich wie vielseitig und tiefgründig, ohne dabei das Small-Town-Feeling zu verlieren, eine Geschichte erzählt werden kann. Die Charaktere sind wunderbar einzigartig, individuell und jeder leuchtet so, wie zu geben bereit ist. Und dennoch liegt etwas Valentinstagsfeeling mit dabei.

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Veröffentlicht am 10.02.2024

Wer ist der Mörder von Brick Manor?

Hunter B. Holmes - Mord in Brick Manor
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Mit „Hunter B. Holmes – Mord in Brick Manor“ begibt man sich zusammen mit dem DI Holmes und ein paar bekannten Gesichter in seinen zweiten spannende Mordaufdeckung. Es ist eine in London spielende Cosy ...

Mit „Hunter B. Holmes – Mord in Brick Manor“ begibt man sich zusammen mit dem DI Holmes und ein paar bekannten Gesichter in seinen zweiten spannende Mordaufdeckung. Es ist eine in London spielende Cosy Crime und freue mich jetzt schon auf das nächste Abenteuer.

Zurück geht es nach London und zu einem weiteren Fall von Detectiv Inspector Holmes und seinem Partner David Cloverfield. David hat eine Wohnung im Brick Manor und das Wohnhaus wird auch Tatort des nächstes Mordes. Nun beginnt die Suche nach dem Mörder, die Verhöre, die Suche nach den Verbindungen. In Brick Manor leben auch einige Personen, die sich mehr oder minder in die Ermittlungen einmischen.
Es ist wieder leicht humorvoll, modern, aber auch die Liebe bleibt nicht auf der Strecke, schließlich begangen im ersten Fall die ersten Bande, die nun weiter auffahrt nehmen.
Direkt geht es in die Handlung hinein und man zunächst bei Hunter und seinem eigentümlichen, aber fürsorglichen Butler Godric. Der Mörder geht sehr raffiniert vor, verschiedene Mordmotive entstehen und ein altes Geheimnis bringt neuen Aufschwung in den Fall hinein.
Die Handlung spielt sich innerhalb von wenigen Wochen ab, ruht sich nicht lange auf Nebensächlichkeiten aus und schreitet schnell voran, baut stetig mehr und mehr Spannung auf, mit nicht vorhersehbaren Wendungen, begleitet von Humor neben der Polizeiarbeit und leichten sowie witzigen Liebesausflügen.

Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, die Beschreibungen und Handlungen hatte man direkt vor Augen und empfand man einfach direkt nach. Ansonsten ging es locker, flüssig, leicht, spannend und spritzig, mit gelungenen und kecken Dialogen voran. Die aktiven Charaktere der Story wurden sehr gut verkörpert, es wird sich auf das nötigste konzentriert, aber sie bringen das gewisse Etwas mit. Es bleiben keine Fragen offen und der Fall wird komplett aufgedeckt. Die Kapitellängen haben eine ungefähre gleichbleibende Leselänge.
In der Erzähl-Perspektive wird die Story überwiegend von Hunter wiedergegeben.

Mein Fazit: Mit einem sehr guten Spannungsgefühl, charmanten Hauptcharakteren, einer Prise Humor und einer leichten flirtigen Stimmung habe ich diesen Fall sehr genossen und freue mich auf ein weiteres Abenteuer.

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Veröffentlicht am 29.01.2024

Zweite Chancen

Eine Broadway-Katze in San Francisco
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Zu der Handlung selbst möchte ich gar nicht viel verraten, der Klappentext gibt die richtigen Impulse und bei nur 48 eBook-Seiten handelt es sich um ein kurzes Leseabenteuer. Die Handlung bezieht sich ...

Zu der Handlung selbst möchte ich gar nicht viel verraten, der Klappentext gibt die richtigen Impulse und bei nur 48 eBook-Seiten handelt es sich um ein kurzes Leseabenteuer. Die Handlung bezieht sich auf ihren inneren Kern, wobei recht viele Informationen zu Tim geliefert werden. Zum Ende hin, rast hier leider die Handlung, wo ich gerne noch mehr Input erhalten hätte wollen. Hauptprotagonist ist eindeutig Tim, der seine Lebensgeschichte erzählt. Laut Titel könnte man denken, dass Donna die Katze die Hauptrolle inne hält, sie bekommt aber nur einen kleinen Part davon ab. So kommt das Ende auch ziemlich abrupt daher und alles weitere bleibt der eigenen Fantasie offen. Die Idee und die Moral hinter der Erzählung finde ich sehr gut und wertvoll. Ihre Darstellung und Erzählart jedoch noch ausbaufähig.

Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und leider etwas holprig. Manchmal zu lange verschachtelte Sätze, zu viele Wortwiederholungen und dadurch leider nicht sehr locker fließend. Sobald Donna die sprechende Katze auftaucht, ist es etwas aufgelockert und mit Humor besetzt, gerne hätte es auch noch mehr sein dürfen. Die 4 Kapitel haben eine ungefähre gleichbleibende Leselänge und tragen zusätzlich kleine Überschriften. In der Erzähl-Perspektive wird die Geschichte aus der Sicht von Tim erzählt. Handlungsorte sind Seattle, San Francisco und New York.
Das Cover ist ganz dunkel und hervor sticht die Katze. Ich finde es ganz witzig und es passt zur Kurzgeschichte.

Mein Fazit: Ein kurzes und interessantes Lesevergnügen, aus dem man wirklich viel mehr herausholen kann.

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