Nach dem letzten spektakulären Fall pausiert der junge Assistenzarzt Paul Herzfeld für eine Weile. Als er sich wieder bereit fühlt für die Arbeit, wird Paul gleich einmal mit einem sonderbaren Fall beauftragt. Es tauchen Leichenteile auf, die er schon einmal auf dem „Tisch“ hatte. Was geht hier vor? Werden Leichenteile gestohlen und für andere Zwecke verwendet? Wäre dies nicht schon Aufregung genug, taucht der tot geglaubte Erzfeind Prof. Schneider wieder auf. Er hat es geschafft zu überleben und will sich an Paul rächen.

Wie immer ein absolut großartiger, spannender und fesselnder Lesestoff. Die teilweise sehr detaillierten Beschreibungen, lösten bei mir ein bisserl Übelkeit aus. Der Buchtitel könnte hier wohl nicht passender sein, auch das Cover ist stimmig.

Durch die sehr kurzen Kapitel und die verschiedenen Erzählebenen liest sich der Thriller sehr schnittig. Man kann das Buch nur schlecht zur Seite legen. Leider viel zu schnell gelesen und nun ist auch diese Serie zu Ende. Aber der Autor hat an alles gedacht und am Ende des Buches ein paar Empfehlungen gegeben, wo wir Paul doch noch ab und zu in einem Thriller „antreffen“ können.

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Parker will unbedingt herausfinden was es mit dem langjährigen Patienten Joe auf sich hat. Als Frischling in der Nervenheilanstalt ist dieser Fall für ihr besonders interessant, da Joe als untherapierbar gilt.

Trotz Verbot seines Chefs nähert Parker sich dem äußerst gefährlichen Patienten, der bereits seit zwanzig Jahren in der Klinik ist. All jene die es bis jetzt mit Joe probiert haben, haben sich das Leben genommen…

Was ist damals passiert? Parker liest die Protokolle der Ärzte die ihn vor ihm behandelt haben und es tauchen Ungereimtheiten auf. Parker ist so fasziniert von Joe, dass er tatsächlich den Fall löst, doch was er erfährt, hätte er so auch nie erwartet.

Dieses Buch hat mich die ersten paar Kapitel sehr gefesselt und sorgte teilweise für Gänsehaut-Momente. Das Ende war mir persönlich dann schon etwas zu utopisch. Fans vom Genre Horror werden ihre Freude an diesem Thriller haben, meinen Geschmack hat es dann doch nicht so getroffen. Ziemlich arge Geschichte und die Auflösung über Joe für mich zu wirklichkeitsfern.

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Die fünfzehnjährige Feline verschwindet spurlos auf dem Weg zu Schule. Es gibt keine Lösegeldforderung und keinen Hinweis. Die völlig verzweifelte Mutter von Feline wendet sich an Alexander Zorbach. Er soll ihren Ehemann überprüfen, da er sich seit Tagen komisch verhält.

Hat er etwas mit dem Verschwinden seiner eigenen Tochter zu tun? Alexander muss in wenigen Tagen ins Gefängnis, ihm bleibt nicht viel Zeit, dennoch nimmt er den Auftrag an. Gemeinsam mit Alina versucht der dem Entführer auf die Spur zu kommen. Mit wem sie es allerdings zu tun haben, hätten sie in ihren schlimmsten Albträumen nicht erwartet.

Atemlose Spannung, als Leser hetzt man von einem Kapitel zum nächsten. Verschiedene Personen erzählen ihre Geschichte, das für zusätzliche Dramatik sorgt. Fitzek weiß einfach wie man Nervenkitzel und „Fingerknabber-Alarm“ erzeugt. Von den eingestreuten Schockmomenten ganz zu schweigen. Ich habe diesen Thriller an einem Wochenende verschlungen, wie immer sehr packend, aufregend und super gut.

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In diesem Teil der Eberhofer- Welt hat Susi eine sehr wichtige Rolle bekommen, denn sie vertritt den Bürgermeister. Sie nimmt ihre Rolle sehr ernst, etwas zu ernst wie einige meinen und steigert sich sehr in diese Aufgabe hinein. Auch die Oma will ab sofort mehr auf sich schauen. Sie hört zum Kochen und Putzen auf und tut mehr für sich. Klar, dass dies dem Eberhofer und seinem Vater gar nicht gefällt. Noch dazu gibt es einen Vermissten im Ort, der Franz hat quasi alle Hände voll zu tun.

Ich finde in diesem Eberhoferkrimi geht es mehr um die verschiedenen Protagonisten, als um den aktuellen Fall selbst. Wie immer kommt der Humor nicht zu kurz und man kann sich alles recht bildlich vorstellen

Punkteabzug deshalb, weil dieses Buch einfach anders ist als die Vorgänger. Dennoch für Fans ein MUSS!

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Die Autorin ist Pferdetrainerin und Physiotherapeutin und erklärte anhand von vielen Beispielen aus der Praxis, wie man das Pferd besser verstehen kann. Oft senden diese wunderbaren Geschöpfe und Botschaften, die wir Menschen aber völlig falsch deuten.

Oft ist nicht das Pferd das Problem, sondern der Mensch. Dies wird anhand der zahlreichen Praxisbeispielen klar. Ich fand dieses Buch sehr interessant. Danach sieht man eventuell manche Dinge anders…

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