Ich liebe die Geschichten um die Ice Knights und bin immer gespannt wenn es trifft, da nicht unbedingt es starke Nebencharaktere gibt.

Ian Petrov erfährt das sein Teamkollege und bester Freund Alex Christensen sein Halbbruder ist, nicht schlimm genug weiss dieser es schon seit ein paar Jahren.
Ian fühlt sich betrogen und verraten und flüchtet in eine einsame Hütte. Tja nur das dort der Grund allen Übels ist. Denn durch Shelby Blanton ist dies an die Post gekommen. Doch es war keine Absicht gewesen.
Beide landen also in einer Hütte und zu allen Überfluss gibt es auch noch einen Schneesturm, der sie nicht nur einschneit sondern der Storm gefällt auch noch aus.

Knisternde Atmosphäre bleibt da ja nicht aus, wenn man dann auf engsten Raum ist.
Die beiden waren echt sympathisch und ich mochte es wen Shelby teils Ian wegen des Knurrens aufzog. Er kommt schon recht mürrisch rüber, aber auf eine süße Art.
Shelby ist wirklich nicht auf den Mund gefallen und sie hat eine sehr gradlinige Art an sich. Mehr hätte ich doch zu ihrer Vergangenheit erfahren, mir war das etwas zu wenig. Allgemein hätte man da bei beiden mehr drauf eingehen können, damit hätte die Geschichte ein tick mehr Tiefe gehabt.

Die Entwicklung der Handlung hat mir ganz gut gefallen, obwohl ich glaube ein paar Seiten mehr nicht geschadet hätten. Aber mir hat es wieder viel Spass gemacht hier in die Handlung abzutauchen.

Es liest sich locker und leicht und man möchte gern selber teils des Teams sein.
Von den Ice Knights freue ich mich immer was zu lesen und Avery Flynns Büchern gehören mittlerweile mit zu meinen liebsten.
Ich liebe schon allein den Humor, dann die Charaktere und wie sich immer eine Handlung ganz natürlich entwickelt.
Ich bin schon gespannt welchen Ice Knights es beim nächsten Mal erwischt, eine Ahnung habe ich schon.

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An Hades Hangmen komme ich einfach nicht vorbei.
Zwar handelt es sich hier um 2 Kurzgeschichten, aber immer her damit.

Die erste handelt von Mae und Styx kurz vor ihrer Heirat und wie gern Styx an diesen Tag gerne reden würde. Dabei ist dies Mae völlig egal, sie braucht nur seine Liebe.
Nochmal bei den beiden einzutauchen hat natürlich direkt an den ersten Band erinnert und was die beiden schon alles geschafft haben.
Die Liebe und Verbundenheit zwischen den beiden ist einfach nur schön. Sie ist trotz der kurzen Seiten zum greifen nah.

In der zweiten Geschichten geht es um Tank und Beauty. Man bekommt die wichtigsten Ereignisse in ihren Leben mit. Die Punkte die wichtig sind, die dazu geführt haben bei den Hangmen zu landen. Hier hätte ich echt gern mehr gelesen. Das erste Treffen der beiden ist einfach nur genial und auch witzig. Man kann sich die Szene einfach gut vorstellen.

Der Schreibstil ist wie immer einfach nur flüssig und die Seiten sind wieder super schnell vorbei. Ich hoffe bald auf neues Lesefutter von den Hangmens. Ich hätte da noch 2-3 Favoriten, die ich gern lesen würde.
Davon ab freue ich mich jedes mal über die Playliste am Ende. Bei Spotify habe ich schon meine eigene Liste mit allen Liedern, die ich dort finden konnte.

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Das war mal eine besondere Sichtweise gewesen.
Auf jeden Fall ist es vom Vorteil den Film Mulan an sich zu kennen von Disney Denn man steigt mitten in die Story ein und das an einer Stelle, die recht spät ist.
Das Setting mit der chinesischen Unterwelt hat mir gut gefallen.
Zuerst dachte ich das alle alten Charaktere dabei sind, aber auf Mushu muss man hier zum Beispiel verzichten und bekommt stattdessen einen anderen Familiengeist zur Seite gestellt. Dieser ist aber genauso unterhaltsam.

Der Schreibstil ist flüssig und man hat sich richtig wohl gefühlt obwohl die Handlung schon was düster und gruselig ist.
Mulan ist tapfer und mutig und man bekommt eine ganz interessanten Blick auf vieles. Bei Shang ist dies nicht anders.
Man bekommt einen guten Einblick in die Gefühle und inwiefern auch die Kultur eine Rolle dabei spielt.

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Vollzeitjob und Studium unter einen Hut zu bekommen ist gar nicht so einfach. Das allein ist schon anstrengend genug. Doch wenn sich ein Hotelgast zur absoluten Nervensäge wird und immer nach ihr fragt, kann der Job schonmal anstrengend werden.
Emma hat immer ein Lächeln auf den Lippen und bleibt immer ruhig und professionell.
Emma als Protagonisten fand ich nicht so schlecht anfangs, gegen Ende kamen ein paar naive Züge zum Vorschein, die mich gestört haben.
Gavin Grayson ist immer sehr mürrisch und erwartet absolute Perfektion. Als Hotelgast ist er da nicht anders und treibt dabei Emma in den Wahnsinn.
An sich fand ich das Spielchen von Gavin amüsant, was für Kleinigkeiten er sich einfallen läßt um Emma zu sehen. Da musste ich schon oft Schmunzeln.
Ich muss aber sagen das es sich für mich schon recht in die Länge gezogen hat, zumal man ja schon schnell gemerkt hat das beide aufeinander stehen.

Als es dann soweit gab es schon die ein oder andere heiße Szene, aber hier wurde sehr schnell klar was noch passieren wird. Ich fand die Charakter da unverantwortlich und naiv. Gab in dieser Hinsicht noch das ein oder andere.

An sich fand ich den Verlauf nicht so schlecht aber es hat sich teils für mich in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist war flüssig gewesen, wodurch das Lesen angenehm war.

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Die geheimnisvolle Insel Hawaiki mit ihren Bewohnern auf deren Finn und Liv leben.
Auch wenn sich die Insel schön anhört, so herrschen doch bestimmte Verhaltensregeln dort. Dabei fand ich das mit der Mythologie an sich ganz nice. Legenden anderer Völker in eine Geschichte einzubauen ist an keine schlechte Sache.
Das eine oder andere hat mich dann aber doch gestört was die Bewohner von Hawaiki kennen und was nicht, es war irgendwie etwas willkürlich.
Was es mit Hawaiki und ihren Bewohnern auf sich hat, fand ich super interessant, hat aber auf Grund der etwas ruhigen Handlung vorher, einen dann so ziemlich an Informationen umgehauen. Da hat ganz schön mein Kopf geschwirrt.

Finn hat mir als Protagnisten mehr gefallen als Liv. Obwohl beide schon recht naiv teils waren. Auf der einen Seite verständlich, da sie Welt außerhalb von Hawaiki nun kennenlernen. Dabei hat aber manches dazu geführt, dass manches zu ausführlich beschrieben wurde, wie die Zubereitung von Essen.
Auch wenn mir Finn besser gefallen hat, fand ich die Nebencharakter noch besser.

An sich fand ich die Idee zu diesen Buch nicht schlecht. Doch es konnte mich nicht so ganz packen, dafür war es mir streckenweise etwas zu langatmig. Die erwähnte Liebesgeschichte im Klappentext nimmt kaum Raum ein, eher wird am Ende ein kleiner Einblick gegeben.
Der Schreibstil ist angenehm von der Autorin, das Lesen ist schon recht flüssig trotz der etwas schleppender Teile.

Allgemein wie gesagt tolle Idee, aber es dauert bis die Geschichte Fahrt auf nimmt und hat immer wieder Teile die sich ziehen.

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