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Veröffentlicht am 05.05.2019

das war leider nicht mein Ding

Devil Inside - Finde mich
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Astara ist ein Halbengel und kurz davor, ihre 1.000 Seele zu retten. Danach ist sie frei und kann machen was sie will. Dann triff sie ausgerechnet auf dem Halbdämon Caym, der ihr ordentlich die Tour vermasselt. ...

Astara ist ein Halbengel und kurz davor, ihre 1.000 Seele zu retten. Danach ist sie frei und kann machen was sie will. Dann triff sie ausgerechnet auf dem Halbdämon Caym, der ihr ordentlich die Tour vermasselt. Denn auch er muss 1.000 Seelen sammeln, nur sammelt er sie für die Hölle. Caym ist nicht irgend ein Dämon, er ist der Sohn des Teufels und Astara ist die Tochter des Erzengels Gabriels, der Lucifer damals gestürzt hat. Jetzt droht ein Krieg zwischen Himmel und Hölle und die beiden könnten der Auslöser dafür sein.

Bei Devil Inside handelt es sich um den 1. Teil einer zweiteilen Reihe. Mittelpunkt ist der Kampf zwischen Himmel und Hölle oder auch zwischen Gut und Böse. Das Thema ist nicht neu, ich war sehr neugierig wie die beiden Autorinnen es umsetzen werden. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Astara und Caym erzählt und ist insgesamt sehr düster und teilweise auch recht vulgär, vor allem, wenn Caym an der Reihe ist. Auch ist die Geschichte sehr erotisch, was aber insgesamt gut zusammen passt.

Die Handlung fängt richtig interessant an, leider kann mich das Ganze zum Ende hin dann leider nicht richtig packen. Das lag vor allem daran, dass ich die Handlung manchmal unlogisch fand. Da ist z. B. die Tatsache, dass Caym seine Freiheit bekommt, wenn er 1000 Seelen für seinen Vater gesammelt hat, aber was ist das für eine Freiheit? Wenn er stirbt, landet er sowieso wieder in der Hölle. Auch die Romanze fand ich nicht ganz so gut. Caym ist richtig böse, um so mehr frage ich mich, was Astara an ihm findet. Nur weil er anscheinend ihr Seelenpartner ist, entwickeln sich Gefühle zwischen den beiden. Mir persönlich war der Kontrast einfach zu groß. Astara war mir leider nicht so sympathisch, weil ich ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen konnte. Auch war mir der vulgäre Umgangston irgendwann einfach zu viel.

Ich denke nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 09.07.2017

konnte mich leider nicht überzeugen

Göttin der Dunkelheit (Die Chroniken der Götter 1)
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Die Magierin Areshva verbündet sich in der Not mit dunklen Mächten, um ihr Land zu retten. Die dunkle Göttin Agga hat ihre Notlage ausgenutzt und nun bereut Areshva diese Tat sofort und will irgendwie ...

Die Magierin Areshva verbündet sich in der Not mit dunklen Mächten, um ihr Land zu retten. Die dunkle Göttin Agga hat ihre Notlage ausgenutzt und nun bereut Areshva diese Tat sofort und will irgendwie wieder aus diesem Bündnis heraus. Denn eigentlich ist sie ja ihrer eigenen Göttin Lystrella völlig ergeben.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie aus dem Bereich Highfantasy. Mir hat hier besonders das Cover gefallen, die junge Frau darauf sieht sehr interessant aus und das hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Erzählt wir die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Magierin Areshva und dem Schmied Silvrin. Ich muss gestehen, dass mich die Handlung nicht richtig packen konnte.
Das lag erst einmal daran, dass mir der roten Faden in der Handlung gefehlt hat, die Geschichte wirkt etwas wirr und zusammenhanglos. Das lag vor allem daran, dass die Autorin zwischen den beiden Charakteren hin und her gesprungen ist und man noch keinen richtigen Zusammenhang zwischen den beiden sieht.
Als Leser wird man mitten in die Handlung geworfen. Für meinen Geschmack gibt es zu wenig Erklärung für die Welt, in der sich die beiden befinden. Eine Karte z. B. wäre toll gewesen oder ein Verzeichnis mit allen Personen. Ich fand auch die Sprache oft nicht passend und zu umgangssprachlich. Immerhin soll das hier ein Highfantasy Buch sein, da sagt man doch nicht "Baby" zu seiner Freundin.
Auch ist mir persönlich der Anteil von Romantik viel zu gering, da hätte ich bei einem Buch aus dem Dark Diamonds Verlag einfach etwas mehr erwartet. Für mich ist dies ein Buch, das viel besser bei Impress aufgehoben wäre, da passt es von der Handlung viel besser hinein.

Ich vergebe 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 20.03.2024

abgebrochen

Godkiller
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie. Der Klappentext und auch das Cover haben mich sehr angesprochen und ich wollte das Buch ungedient lesen.

Leider schafft es die Autorin ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie. Der Klappentext und auch das Cover haben mich sehr angesprochen und ich wollte das Buch ungedient lesen.

Leider schafft es die Autorin so gar nicht, mich zu fesseln, dabei wollte ich die Geschichte wirklich mögen, aber sie war einfach nur langweilig und Autorin konnte einfach mein Interesse nicht wecken.

Sehr schade, habe nach 100 Seiten abgebrochen. Vielleicht höre ich das Hörbuch noch.

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Veröffentlicht am 17.02.2024

abgebrochen

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete
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Bei diesem handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Reihe mit wechselnden Charakteren.

Der Titel ist hier Programm. Die Sprache ist sehr modern, Worldbuilding ist kaum vorhanden, viele wichtige ...

Bei diesem handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Reihe mit wechselnden Charakteren.

Der Titel ist hier Programm. Die Sprache ist sehr modern, Worldbuilding ist kaum vorhanden, viele wichtige Ereignisse werden in wenige Seiten verarbeitet, wodurch die Handlung sehr oberflächig wirkt.

Der Stil ist extrem albern, leider für mich einen Ticken zu viel. Das war überhaupt nicht meine Art von Humor. Der Schwerpunkt liegt ganz klar bei der Romanze, was natürlich nicht schlecht ist, aber dann muss das Gesamtbild stimmen.

Habe noch knapp 150 Seiten abgebrochen, weil es einfach nicht mein Fall war.

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Veröffentlicht am 01.01.2024

leider nicht meins

Belle Morte - Rot wie Blut
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie, in der es um Vampire geht. Vampire gehören immer noch zu Favoriten und zwischendurch lese ich solche Bücher echt gerne. Ich hatte ganz wenig ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie, in der es um Vampire geht. Vampire gehören immer noch zu Favoriten und zwischendurch lese ich solche Bücher echt gerne. Ich hatte ganz wenig Erwartungen an das Buch und tatsächlich habe ich auch ganz wenig bekommen.

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Irene, kurz Renie genannt und dem Vampir Edmond Dantès. Renie wird Blutspenderin im Hause Belle Morte, um herauszufinden, was mir ihrer Schwester passiert ist, die in diesem Haus verschwunden ist. Die Romanze steht hier im Mittelpunkt, was ich grundsätzlich nicht schlecht fand.

Aber der Plot wird recht vorhersehbar erzählt. Zwei Vermutungen, die ich zuerst hatte, haben sich auch bestätigt. Hier wurde man wenig überrascht. Zudem wirkten viele Dinge unlogisch auf mich, die auch nicht erklärt wurden. Außerdem fand ich den Stil sehr abgedroschen und simpel. Die Geschichte wirkte auf mich zusammengewürfelt aus Textbausteinen und ich musste sehr oft die Augen rollen.

Ich kann das Buch Lesern empfehlen, die noch nicht so viele paranormale Romance gelesen haben .Für mich als jemand, der seit über 20 Jahren solche Bücher liest, war das echt eine Enttäuschung. Da bleibt ich lieber bei J. R. Ward oder Lara Adrian.

Von mir gibt es 2 von 5 Punkte.

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