Die Autorin erzählt hier die Geschichte der 16-jährigen Mia. In dem kleinen Dorf, in dem sie lebt, wir jedes Jahr das schönste Mädchen aus der Gegend dem Meeresgott geopfert. Nur dieses Jahr ist es anders, da springt Mia selbst in die Fluten, um jemand anderes vor diesem Schicksal zu bewahren.

Das ist so eine Geschichte, die mich unglaublich gefesselt hat. Es gibt viele fantastische Elemente aus der asiatischen Mythologie, die sehr gut in die Handlung mit eingeflossen sind. Die Geschichte ist ein bisschen märchenhaft, ein bisschen romantisch und steckt voller Metaphern. Mia ist ein wirklich toller Charakter, den man einfach mögen muss.

Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl.

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Nachdem ich jetzt endlich auch mit dieser Reihe angefangen habe, ging es bei mir auch direkt mit Teil 2 weiter. Am Anfang gibt es eine Zusammenfassung aller wichtigen Charaktere, was wirklich sehr hilfreich war.

Mias Entwicklung ist echt krass, wenn man bedenkt was sie schon alles durchmachen musste. Sie ist so ein ein taffer Charakter. Was haben Herr Freundlich und Eclipse mit ihr geplant?

In erster Linie dreht sich natürlich wieder alles um Mias Rache an den Mördern ihres Vaters. Die Geschichte wird am Anfang auf zwei Zeitebenen erzählt und ist wieder mega brutal und sehr spannend. Es gibt jede Menge Kämpfe und es fließt dementsprechend viel Blut. Außerdem werden viele Geheimnisse gelüftet, die mich doch sehr überrascht haben.

Das Ende ist auf jeden Fall so eine Überraschung und ich bin so gespannt auf Teil 3. Ich kann die Reihe jedem empfehlen, der es gerne düster und brutal mag. Für mich ist sie bisher ein richtiges Highlight und auch Teil 2 bekommt die volle Punktzahl.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Die Geschichte geht nahtlos weiter und man kommt relativ gut in die Handlung. Die Geschichte wird wieder aus den verschiedenen Perspektiven erzählt. Dieser Wechsel in den Perspektiven hat mir dieses Mal deutlich besser gefallen, weil man jetzt wusste wer die einzelnen Charaktere sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.

Wir erfahren dieses Mal mehr über die Alanga, diese mysteriösen Magier aus den Legenden, was ich schon einmal sehr interessant fand. Wobei hier auch noch sehr viele Fragen offen geblieben sind.

Ich persönlich mag am liebsten Lin. Die ist jetzt Kaiser und steht vor schwierigen Aufgaben. Wenn ich persönlich irgendwie immer noch nicht mag ist Jovis. Die Entwicklungen zwischen den Beiden haben mich doch irgendwie überrascht.

Insgesamt mochte ich den 2. Teil wieder sehr, wobei es durchaus Passagen gab, die ich persönlich nicht so interessant fand. Trotzdem mag ich die Reihe insgesamt und vergebe 5 von 5 Punkte.

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Bei diesem handelt es sich um den 1. Teil einer Science Fiction Dilogie. Die Handlung spielt auf einer anderen Welt, in der Frauen nur wenige Rechte haben. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der 18-jährigen Wu Zetian, die der Armee ihrer Heimatwelt beitritt, um gegen die Hunduns zu kämpfen.

Sie wird Konkubinen-Pilotin einer Kampfmaschine mit wenig Chancen auf Überleben. Denn ihre Qi-Magie wird von dem männlichen Piloten irgendwann völlig ausgebrannt, was ihren Tod bedeutet. Aber eigentlich will sie ja nur Pilotin werden, um einen ganz bestimmten Piloten zu töten, der für den Tod ihrer älteren Schwester verantwortlich ist. Nur kommt es völlig anders als erwartet.

Dieses Buch hat hat mich bereits im Vorfeld extrem angesprochen und ich wollte es unbedingt lesen. Die Mischung aus Sci Fi und historisch inspiriertem China konnte mich richtig fesseln und begeistern. Der Weltenentwurf ist komplex und die Handlung teilweise recht brutal und düster, was aber sehr passend war für die Geschichte.

Die drei Hauptfiguren Wu Zetian, der Pilot Li Shiam und Zetians Freund seit Kindheitstagen Yizhi geben ein wirklich interessantes Trio ab. Ich fand die Chemie zwischen den Dreien sehr interessant.

Das Ende ist natürlich total offen. Teil 2 ist im Original für nächstes Jahr im April angekündigt. Ich hoffe einfach, dass die Reihe weiter übersetzt wird, ein deutsches Cover gibt es übrigens schon. Für mich war dieser 1. Teil auf jeden Fall ein richtiges Highlight und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Urban-Fantasy-Trilogie. Die Handlung spielt in London und wird aus der Sicht von Joan erzählt.

Joan hält sich für einen völlig normalen Teenager, was sich von heute auf Morgen ändert. Ihre ganze Familie wird von Monsterjägern getötet. Denn ihre Familie hatte die ganze Zeit ein Geheimnis vor ihr, sie sind die Hunts, eine von 12 magischen Familien Londons. Und der Monsterjäger ist ausgerechnet Nick, in den sie sich gerade erst verliebt hat.

Der Begriff Monster hat mich irgendwie irritiert am Anfang. Die verschiedenen Familien, die sich selbst als Monster bezeichnen, verfügen einfach nur über bestimmte Fähigkeiten, die sie aber nur nutzen können, wenn sie anderen Lebenszeit absaugen.

Joan ist ein taffer Charakter, ich mochte sie sehr. Sie macht eine sehr glaubwürdige Entwicklung durch. Was Romantik angeht, gibt es die, aber sie nimmt nicht so einen großen Part ein wie vermutet. Man könnte die Konstellation als “es ist kompliziert” bezeichnen, will auch nicht so viel spoilern.

Bei dem Thema Zeitreisen bin ich sonst immer vorsichtig, oft gibt es da Logikfehler oder ich bin unzufrieden mit der Auflösung. Hier hat mich die Autorin einfach nur überrascht, mir hat ihre Umsetzung richtig gut gefallen.

Am Ende bleiben viele Fragen unbeantwortet. Es gibt in dem Sinne keinen Cliffhanger, aber ich will unbedingt wissen wie es mit Joan weiter geht. Teil 2 erscheint auf Deutsch leider erst im Januar 24. Den 3. Teil hat die Autorin für 2024 angekündigt und ich hoffe, dass Piper die Reihe auch zu Ende bringt.

Das Buch hat mich auf jeden Fall positiv überrascht, dabei wollte ich es zuerst gar nicht lesen, denn die ersten Rezensionen waren negativ. Zum Glück hat meine Neugierde gesiegt, sonst hätte ich dieses unglaublich spannende Buch niemals gelesen. Ein richtiges Highlight mit 5 von 5 Punkten.

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