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Veröffentlicht am 23.06.2019

Leider für mich ein Reinfall (abgebrochen)

Eine Krone aus Feuer und Sternen
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Ich hatte das Buch zufällig im Internet gesehen und mich sofort in das Cover verliebt. Die brennende Krone und dazu der Titel sprachen mich sofort an, daher warf ich einen Blick auf den Klappentext. Auch ...

Ich hatte das Buch zufällig im Internet gesehen und mich sofort in das Cover verliebt. Die brennende Krone und dazu der Titel sprachen mich sofort an, daher warf ich einen Blick auf den Klappentext. Auch dieser klang sehr vielversprechend, auch wenn Fantasy nicht ganz so mein Genre ist. Dennoch wollte ich einen versuch wagen.

Doch schon der Einstieg in die Geschichte viel mir nicht gerade leicht. Ich hatte lange zu knabbern und nach 2 Wochen hatte ich gerade mal 150 Seiten geschafft. Daher habe ich das Buch erstmal zur Seite gelegt. Ich muss gestehen, dass ich das Buch erst nach Monaten wieder in die Hand genommen habe und einen erneuten Leseversuch gestartet habe.

Aber ...leider ist der zweite Versuch auch gescheitert. Ich habe mich versucht durch die Seiten zu kämpfen, aber den Kampf verloren bzw. es aufgegeben. Ich wurde mit der Geschichte und unseren Protagonisten, die wenig authentisch rüberkamen, einfach nicht warm. Beide konnten ihre Rollen nicht gut rüberbringen und wirkten oft sehr kindlich.
Der Schreibstil war für mich stockend, daher hatte ich für mich keinen flüssigen Lesefluss. Außerdem zog sich die Geschichte zäh in die Länge. Auch die Handlung konnte in meinen Augen nicht viel verbessern. Stellenweise war kam ein wenig Spannung auf, aber für mich hat die Autorin hier sehr viel Potenzial verschenkt.

Auch wenn mich das Cover und der Klappentext angelockt haben, so konnte mich dieses Buch keinesfalls überzeugen. Leider quälte ich mich durch die Seiten, weswegen ich es leider abgebrochen habe. Dies hier ist meine persönliche Meinung. Für den anderen ist das Buch vielleicht richtig gut, nur für mich nicht. Was auch daran liegen könnte, dass ich nicht so oft Fantasy lesen.

Veröffentlicht am 08.04.2018

keine typische Abbi Glines Story

Once She Dreamed – In Sehnsucht vereint
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Meinung:

Ich hatte mich wahnsinnig darauf gefreut, mal wieder etwas neues von meiner Lieblingsautorin Abbi Glines zu lesen.

Aber nach 142 Seiten wünschte ich, ich hätte diese Geschichte nie angefangen ...

Meinung:

Ich hatte mich wahnsinnig darauf gefreut, mal wieder etwas neues von meiner Lieblingsautorin Abbi Glines zu lesen.

Aber nach 142 Seiten wünschte ich, ich hätte diese Geschichte nie angefangen zu lesen. Der Schreibstil sowie auch die platte Handlung erinnern mich in keinster Weise an die anderen Bücher der Autorin. Schon von der ersten Seite ging mir Sammy Jo auf die Nerven. Sie kommt in der Geschichte wirklich sehr naiv vor, die keine eigenständigen Entscheidungen treffen kann /will sondern mit ihren 18 Jahren immer ihre „Momma“ fragen muss.
Sammy Jo hat einen Traum, sie möchte raus aus ihrer Stadt und die Welt sehen. Und wie möchte sie das erreichen ? Aufjedenfall mit keinen Mann aus Alabama. Was für ein Plan. Es wird immer wieder gesagt, wie hübsch sie doch sein, dass sie alle Männer abblitzen lässt und sie nicht versteht, wie ihre Freunde lieber hier versauern möchten. Auch der geheimnisvolle „Mr. Wohlhabend“ ist in meinen Augen kein Märchenprinz, der ihr ein glamuröses Leben schenken möchte, sondern ich vermute , dass er irgendwelche Hintergedanken hat.

„Mr. Wohlhabend“ aka Hale macht Sammy ein verlockendes Angebot, als seine Haushälterin in Manhatten zu arbeiten. Ohne darüber nachzudenken, nimmt sie das Angebot an.

Ich hoffe, dass der zweite Teil besser ist und Sammy nicht mehr so Blind es, wenn es um ihren Traum und um Hale geht. Es wäre schön, wenn sie etwas erwachsender wird und nicht allem Blind zustimmt.

Obwohl ich Abbi und ihre Bücher wirklich Liebe, so konnte mich die Novelle in keinster Weise überzeugen. Sie war sehr platt, ohne jeglichen Tiefgang und diese naive Darstellung der Protagonistin war schrecklich.

Ich danke Netgalley und den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Dies hat meine Meinung aber nicht beeinflusst.