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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2019

Was für eine geniale Folge einer grandiosen Serie

Die Grimm-Chroniken (Band 10): Der schwarze Spiegel
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Meine Meinung:
Oh. Mein. Gott.
Ich bin gerade völlig am Ende mit meinen Nerven und werde wohl noch eine ganze Weile brauchen, um all diese Schocks zu verdauen.
Was war das bitte für eine unfassbar heftige ...

Meine Meinung:
Oh. Mein. Gott.
Ich bin gerade völlig am Ende mit meinen Nerven und werde wohl noch eine ganze Weile brauchen, um all diese Schocks zu verdauen.
Was war das bitte für eine unfassbar heftige Folge?! Die mit Abstand überraschendste und schockierendste der bisherigen Serie.
Jetzt ist nichts mehr wie zuvor, alles ist anders und ich weiß gerade nicht, wie ich das verarbeiten soll.

Ich ziehe meinen Hut vor der Autorin, die es schafft, mich jedes Mal aufs Neue absolut kalt zu erwischen und mit unvorhersehbaren Wendungen zu überraschen.

Diese Serie ist ganz großes Kino und ich gebe euch als Fazit einfach mit, sie UNBEDINGT zu lesen, wenn Ihr Lust auf erstklassige und spannende Unterhaltung habt.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Eine süße Geschichte für Zwischendurch

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Meine Meinung:
Ich habe In „Maybe this Time“ Becky und ihre Tochter bereits ins Herz geschlossen und fand es schön ihre Vorgeschichte lesen zu dürfen.

Das Buch ist ein echter Wohlfühlen-Roman. Es macht ...

Meine Meinung:
Ich habe In „Maybe this Time“ Becky und ihre Tochter bereits ins Herz geschlossen und fand es schön ihre Vorgeschichte lesen zu dürfen.

Das Buch ist ein echter Wohlfühlen-Roman. Es macht Spaß ihn zu lesen und es ist einfach schön locker-leicht. Für Zwischendurch genau das Richtige. Allerdings fehlen die ganz großen Gefühle für mein Empfinden ein bisschen, auch wenn die Anziehung der Protagonisten durchaus spürbar war. Trotzdem ging mir das Ganze nicht so ans Herz wie andere Romane.

Vielleicht lag das auch daran, dass alles recht schnell geht. Ich hatte mehr auf ein Hin und Her der Figuren spekuliert, aber irgendwie wurde diese Spannung gleich am Anfang schon gelöst.
Dazu kommt, dass die Handlung vom Grundaufbau schon sehr stark an „Maybe this Time“ erinnert. Ich hätte mir ein wenig mehr Abwechslung erhofft.

Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um ein wirklich schön geschriebenes Buch, das ich gern gelesen habe und eine Reihe, die ich weiterverfolgen werde.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte für Zwischendurch, die nicht wirklich überrascht, aber trotzdem toll zu lesen ist.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Nicht so ganz mein Fall

Die weiße Magierin: Gefährliche Mächte
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Meine Meinung:
Womit dieses Buch definitiv Punkten kann, ist der Weltenaufbau und die Handlung an sich. Fans von Fantasy-Romanen werden sicherlich begeistert sein, da sie in dieser Hinsicht wirklich einiges ...

Meine Meinung:
Womit dieses Buch definitiv Punkten kann, ist der Weltenaufbau und die Handlung an sich. Fans von Fantasy-Romanen werden sicherlich begeistert sein, da sie in dieser Hinsicht wirklich einiges zu bieten hat. Abenteuer, tolle Fantasy-Elemente und Magie werden hier in Hülle und Fülle geboten.

Wer nur das braucht, um ein Buch wirklich gut zu finden, der sollte hier unbedingt zugreifen.
Ich denke auch, dass gerade jüngere Leser voll auf ihre Kosten kommen werden. Vermutlich wäre ich vor einigen Jahren ebenfalls hin und weg gewesen, aber mit der Zeit haben sich meine Ansprüche einfach verändert.

Mir hat es hier einfach an Figurentiefe gemangelt. Ich hatte nicht das Gefühl, die Charaktere richtig kennenzulernen, sondern eher an der Oberfläche ihrer Emotionen und Gedanken zu kratzen. Allerdings kann das auch daran liegen, dass ich beim Lesen besonders großen Wert auf das Gefühl lege. Wie gesagt, wessen Schwerpunkt bei der Anforderung an einen Roman woanders liegt, wird hier sehr glücklich werden.
Es handelt sich auch um ein gutes Buch, das möchte ich gar nicht bestreiten. Nur für mich persönlich war es nicht so fesselnd, weil ich einfach nicht an die Figuren heran kam.

Fazit:
Eine tolle Fantasywelt mit klasse Ideen, bei der ich mir allerdings mehr Figurentiefe gewünscht hätte, um richtig mitfiebern zu können.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Ein schönes Prequel

Sanni: Prequel zu Deceptive City
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Meine Meinung:
Für mich ist dieses Prequel zu „Deceptive City“ tatsächlich der erste Band der Reihe, den ich lese – aber bestimmt nicht der letzte.

Da dieses Buch für mich der Einstieg war, fand ich es ...

Meine Meinung:
Für mich ist dieses Prequel zu „Deceptive City“ tatsächlich der erste Band der Reihe, den ich lese – aber bestimmt nicht der letzte.

Da dieses Buch für mich der Einstieg war, fand ich es gut, dass man als Leser langsam in die Welt eingeführt wird, in der Sanni lebt. Allerdings ging es mir am Anfang leider etwas ZU langsam. Es fiel mir nicht so ganz leicht, in die Geschichte richtig hineinzukommen, da ich auch nicht an Sanni als Protagonistin wirklich herangekommen bin. Irgendwie hat mir zu Beginn der Handlung einfach ein wenig gefehlt.

Doch das hat sich glücklicherweise bald gelegt, was sicherlich auch an dem tollen Erzählstil der Autorin liegt. Sie schreibt genau richtig für diesen dystopischen Roman und hat es definitiv geschafft mich zu überzeugen, trotz kleinerer Startschwierigkeiten.

Fazit:
Eine wirklich gute Dystopie, die anfangs eher langsam beginnt, dann aber von sich überzeugen kann.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Gerade noch 3 Sterne ...

Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon
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Meine Meinung:
Ich muss sagen, ich bin ein „Eragon“-Fan der allerersten Stunde. Ich habe damals lange auf die jeweiligen Fortsetzungen gewartet und mich jedes Mal so sehr darauf gefreut. Deshalb waren ...

Meine Meinung:
Ich muss sagen, ich bin ein „Eragon“-Fan der allerersten Stunde. Ich habe damals lange auf die jeweiligen Fortsetzungen gewartet und mich jedes Mal so sehr darauf gefreut. Deshalb waren meine Erwartungen auch dementsprechend hoch, als es zu meiner Freude nun hieß, dass es wieder in die Welt rund um „Eragon“ geht.

Leider war ich aber ziemlich enttäuscht von den drei Kurzgeschichten. Die erste war ganz in Ordnung, auch wenn nur der mittlere Teil davon wirklich so etwas wie Spannung erzeugt hat. Der erste und dritte Teil von Kurzgeschichte eins bieten zwar ein Wiedersehen mit Eragon und Saphira, doch war dieses so kurz und irgendwie nichtssagend, dass es mich enttäuscht hat.

Die zweite Kurzgeschichte empfand ich leider als sehr langweilig. Die Geschichte der Hexe Angela hatte keine Höhen, keinen Spannungsbogen und konnte mich daher nicht überzeugen.

Die dritte Geschichte war meiner Meinung nach die beste, da hier am meisten Spannung geboten wurde. Doch irgendwie war auch sie etwas langatmig gehalten.

Sehr schade, da man definitiv mehr aus allen hätte machen können. Vor allem, wenn sie mehr Umfang bekommen hätten, man mehr die liebgewonnenen Figuren wiedertreffen würde und so weiter. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich jemals wieder etwas von Christopher Paolini lesen werde, da ich mir meine positiven Erinnerungen an „Eragon“ eigentlich nicht kaputt machen lassen möchte. Sehr schade!

Aufgrund des an sich aber sehr guten Erzählstils, gibt es am Ende doch noch einige Punkte. Die Handlung allein hätte leider nicht sehr viele verdient.

Fazit:
Leider eher enttäuschende Kurzgeschichten, die alle nicht so wirklich überzeugen können. Dank des guten Schreibstils gebe ich im Endeffekt gerade noch 3 Sterne.