Anna reist mit ihrer Freundin nach New York um über die Trennung von ihrem Ex hinwegzukommen. In einer Bar trifft sie auf Ethan. Die perfekte Ablenkung ohne Verpflichtungen und ohne Vergangenheit. Doch schnell wird aus einem One-Night-Stand im Urlaub so viel mehr.

Ich habe hier keine allzu tiefgründige Handlung erwartet. Eher etwas entspanntes und erotisches aber dennoch Spannung. Anna und Ethan begegnen sich sehr schnell, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. Aber kaum haben sie drei Worte miteinander gewechselt, geht Anna mit zu Ethan. Das ging alles ziemlich schnell, da Ethan ein vollkommen fremder Mann ist. Man merkt schnell, dass sich beide zueinander hingezogen fühlen.

Etwas schade finde ich, dass wir weder Anna noch Ethan wirklich kennenlernen. Sie werden nur oberflächlich beschrieben und bleiben sehr flach. Ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen und warm wurde ich auch mit keinem der beiden.

Die Geschichte besteht zum größten Teil nur aus Liebeszenen. Dadurch hat mir die Spannung gefehlt.
Für zwischendurch war die Geschichte aber ganz nett. Obwohl sie mich nicht richtig überzeugen konnte möchte ich doch gerne erfahren, wie es weiter geht.

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Das Cover ist wirklich schön und durch die helle Farbe, goldenen Akzente und Details sieht es sehr edel aus. Es war definitiv ein Grund weshalb ich mir das Buch genauer angeschaut habe. Auch der Klappentext klingt gut und spannend. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.

Die Story fängt vielversprechend an. Sadie ist eine junge, mutige, starke und intelligente Frau, die alleine eine Rucksacktour durch Europa unternimmt. Auf dem Weg nach Barcelona wird sie überfallen und wird von Olivier, einem gutaussehendem und reichem Franzosen, gerettet. Er nimmt sie mit sich und kümmert sich um sie und ihre Verletzungen. In dieser Zeit kommen sie sich näher und es entwickelt sich plötzlich die große Liebe. Das ging mir etwas zu schnell, zumal sie sich kaum kennengelernt haben. Zwar konnte Sadie vieles über Olivier über das Internet in Erfahrung bringen aber ein persönliches Kennenlernen war kaum vorhanden. Die körperliche
Nähe steht im Vordergrund und drängt die eigentliche
Handlung in den Hintergrund. Auch Oliviers großes, dunkles Geheimnis wurde nur nebenbei erwähnt. Ich hatte allerdings ein ganz anderes und viel düsteres Geheimnis erwartet. Für mich hat es sich nicht SO schlimm angefühlt. Deshalb hat mir auch das Ende nicht gefallen, da einfach nichts unternommen wurde obwohl es viel Potenzial gegeben hat. Es war recht langweilig, da nichts passiert ist. Genauso gut hätte das Geheimnis ein Geheimnis bleiben können.

Die Liebesgeschichte ging zwar etwas schnell aber war dennoch süß. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, da ich etwas mehr Spannung erwartet habe und die Geschichte nur oberflächlich erzählt wurde.

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Als Nora Seed beschließt zu sterben landet sie in einer Bibliothek irgendwo zwischen Leben und Tod. Hinter jedem Buch der Bibliothek steckt ein alternatives Leben für Nora. Doch welches ist für sie das richtige?

Die Frage" Was wäre wenn" hat sich bestimmt jeder schon einmal gestellt. Matt Haig nimmt sich der Frage an und schickt Nora in viele alternative Leben, die aufgrund einer anderen Entscheidung völlig anders verlaufen, als Noras eigentliches Leben. Auch wenn es manchmal schon sehr große,Unterschiede zwischen den Leben gab, die auf eine einzige Entscheidung zurückzuführen sind, haben mir die Alternativleben aber gut gefallen. Nora hat viele verschiedene Interessen, sodass es für Sie unheimlich viele Alternativen gibt. Mir hat es gut gefallen Nora in all den Leben zu begleiten und mit ihr zusammen herauszufinden, was sie von ihrem Leben erwartet und was nicht. Auch wenn es vorhersehbar ist.

Die Idee des Buches ist sehr interessant aber stellenweise hat es sich etwas gezogen und meine Gedanken sind abgedriftet. Dennoch regt das Buch zum Nachdenken an.
Annette Trier hat das Hörbuch super vertont und hat ihm Leben eingehaucht. Ich konnte ihr gut zu hören.

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7 Minuten verbringen Penny und Milo zusammen in einem Schrank. Danach sehen sie sich nicht wieder. Bis sie auf Fuerteventura auf einander treffen. Eins ist klar. Beide konnten die 7 Minuten nicht vergessen.

Lea Coplin hat einen wunderbar leichten und lockeren Erzählstil. Man fliegt nur so durch die Kapitel und ich habe es an nur einem Tag weggehört. Die Kapitel werden abwechselnd aus Milos und Pennys Sicht erzählt. Die Hörbuchsprecher fand ich sehr gut. Sie haben zu den Protas gepasst und ich habe sie gerne angehört.

Penny und Milo sind sympathisch und authentisch. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und wir erfahren einiges über ihre Vergangenheiten, ihre Gefühle und Handlungen. Ich konnte mich in Beide gut hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen.

Die Geschichte spielt auf Furteventura und während des Hörens habe ich Urlaub Vibes bekommen. Es hat einfach Spaß gemacht und ich konnte für ein paar Stunden "verreisen".

Auch wenn am Anfang nicht viel passiert ist, wurde es nie langweilig und ich wollte immer wissen was passiert.
Obwohl die Geschichte vorhersehbar ist, konnte sie mich gut unterhalten, hat mich nicht gelangweilt und hat mir gut gefallen.

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Mit dem Umzug und dem Schulwechsel kommt Florentine nicht so gut zurecht. In der Schule wird sie gemieden, ist allein und schafft es nicht in die Fußballmannschaft. Dann lernt sie Lilly und ihre außergewöhnliche Familie kennen.

Der Auftakt dieser Reihe ist gelungen und obwohl die Geschichte in sich abgeschlossen ist, gibt es einen Handlungsstrang, der sich durch die nächsten Bände ziehen wird. Das bringt Spannung in das Buch und macht Lust auf die nächsten Bände.

Die Figuren in der Geschichte sind liebenswert, witzig und fantasievoll beschrieben. Besonders gut hat mir Archibald, der Drache, gefallen. Er sorgt einfach immer für gute Laune.

Die Kapitel haben eine gute länge und sind für Kinder zum Selbstlesen ideal. Auch der Schreibstil passt für das angegebene Alter.

Die Hörbuchsprecherin hat jeder Figur eine eigene Stimme verliehen. So konnte man die Figuren gut auseinanderhalten und es hat Spaß gemacht zuzuhören.

Mein einziger Kritikpunkt ist das Ende. Es ging viel zu schnell und endete abrupt.

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