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Veröffentlicht am 14.04.2020

Wichtige Erkenntnisse

Throne of Glass – Der verwundete Krieger
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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich erst einmal etwas skeptisch. Das Buch soll sich demnach nur um Chaol drehen und ich war, aufgrund der vorhergegangenen Bände, nicht unbedingt ein Fan ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich erst einmal etwas skeptisch. Das Buch soll sich demnach nur um Chaol drehen und ich war, aufgrund der vorhergegangenen Bände, nicht unbedingt ein Fan von ihm. Aber zum Glück war das Buch dann doch besser wie erwartet.

Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig zu lesen, wobei mir hier auch etwas unangenehm ins Auge gefallen ist. Ungewohnt oft war der Satzbau seltsam. Immer wieder gab es eine nicht ganz stimmige Abtrennung innerhalb eines Satzes durch Gedankenstriche - und dies an Stellen, an welchen es nicht schlüssig war. Teilweise bestand auch ein Satz aus zwei Wörtern, welche durch einen Gedankenstrich voneinander abgetrennt waren. Ich weiß nicht, ob das an der Übersetzerin gelegen hat und wie das im Original aussieht. Dennoch könnte ersterer Verdacht sich bewahrheiten, da vor allem in den ersten vier Bänden so etwas nie auftrat und diese wurden von anderen Menschen ins Deutsche übersetzt. Des Weiteren ist mir noch aufgefallen, dass - unabhängig von den Gedankenstrichen - einzelne Sätze nicht immer klar formuliert waren, so dass man die inhaltliche Kernaussage eines Satzes nicht immer genau erfassen konnte. Das fand ich etwas schade, da dies wahrscheinlich dem Übersetzen geschuldet ist.

Die Handlung ist gut durchdacht und wird sanft und langsam aufgebaut. Die Autorin lässt sich in diesem Band viel Zeit und überstürzt keine Ereignisse. Das kann zwar ganz angenehm sein, dennoch gibt es aufgrund dessen ein paar Längen und man hätte das Buch deshalb um einige Seiten kürzen können. Ich hatte das Gefühl, die Handlung dieses Bandes bestehe aus drei Teilen: 1. Der Einstieg, mit wichtigen Basisinformationen zu der Lage auf dem neuen Kontinent, welcher mir vergleichsweise zu den Vorgängern schwer gefallen ist (aber dazu noch später) 2. Dem Mittelteil, welcher vor allem für die Charakterentwicklung der Protagonisten wichtig ist 3. Der Schluss, der spannend ist und mit Informationen aufwarten kann, die dem Leser erst dann bewusst machen, warum dieses Buch für die Reihe notwendig ist Aufgrund dem hier aufgezeigten Aufbau ist es logisch wenn ich aufmerke, dass ich vor allem zu Anfang des Buches und teilweise auch in der Mitte frustriert war. Ich hatte das Gefühl, das Buch wäre für die gesamte Reihe nicht besonders wichtig. Das Gegenteil wurde leider erst klar im letzten Drittel bewiesen.

Die Hauptcharaktere in diesem Band sind Yrene Towers, Chaol Westfall und Nesryn Faliq. Der Perspektivenwechsel besteht zwischen diesen drei Charakteren. Da vor allem im ersten Drittel des Buches überwiegend Chaol und seine Perspektive in den einzelnen Kapiteln im Mittelpunkt stand, war es für mich sehr müßig, den Einstieg in die Geschichte zu finden, da ich persönlich ihn nicht sehr gut leiden kann. Nach und nach standen dann auch mehr Nesryn und Irene im Mittelpunkt, was zu mehr Abwechslung geführt und den Lesefluss gesteigert hat.

Chaol macht eine große Charakterentwicklung durch. Er hat mit vielen Erinnerungen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen und auch mit seiner gegenwärtigen Situation. Man bemerkt seine Veränderung von Seite zu Seite, dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass sich bestimmte Einstellungen von ihm nie ändern werden, und das sind genau die, mit denen ich persönlich immer ein Problem hatte. Und ehrlich gesagt finde ich es auch nicht ganz stimmig, dass sich diese Einstellungen, Gefühle und Gedanken von ihm - vor allem bezüglich Aelin - nicht ändern. Deshalb konnte ich mich nach diesem ganzen Band immer noch nicht mit ihm anfreunden. Falls ich die Reihe irgendwann noch einmal lesen sollte, werde ich wohl wegen Chaols Passagen diesen Band überspringen.

Nesryn habe ich in diesem Buch sehr lieb gewonnen. Man lernt sie viel besser kennen und ich habe ihre Geschichte mit Spannung verfolgt. Sie hat auch eine merkliche Charakterentwicklung durchgemacht, die in meinen Augen schlüssig ist.

Yrene hatte schon einmal einen kurzen Auftritt in Celaenas Vorgeschichte. Es war sehr interessant sie näher kennen zu lernen und ihr Charakter wurde gut ausgearbeitet.

Die Dynamik zwischen den einzelnen - auch hier nicht erwähnten - Charakteren war sehr gut beschrieben und man konnte als Leser ein gutes Gefühl dafür bekommen. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich diese neuen Charaktere aus diesem Band in die Gesamtdynamik einfügen werden.

Insgesamt fand ich das Buch gelungen. Vor allem die hier gewonnenen Erkenntnisse sind es wert, diesen Roman zu lesen. Mein größter Kritikpunkt an diesem Band ist Chaol, dennoch kann bzw. ist das wahrscheinlich auch eine persönliche Präferenz von mir, so dass ich das nur geringfügig in meine schlussendliche Bewertung mit einfließen lasse. 4/5

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Interessante, informative Vorgeschichte zur Hauptreihe

Throne of Glass – Celaenas Geschichte Novella 1-5
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Da mir empfohlen wurde, die Vorgeschichte noch vor dem vierten Band zu lesen, bin ich diesem Rat gefolgt und habe nach Beenden des dritten Bandes nach diesem Buch gegriffen.

Der Schreibstil ist, wie schon ...

Da mir empfohlen wurde, die Vorgeschichte noch vor dem vierten Band zu lesen, bin ich diesem Rat gefolgt und habe nach Beenden des dritten Bandes nach diesem Buch gegriffen.

Der Schreibstil ist, wie schon von den anderen Büchern der Reihe gewöhnt, flüssig zu lesen und besitzt ein perfektes Mittelmaß an Ausführungen - diese sind weder zu lang noch zu kurz. Durch den Schreibstil, aber auch durch den geordneten Aufbau des Buches konnte man sich schnell in der Geschichte einfinden. Zu letzterem ist zu sagen, dass in diesem Band fünf Geschichten aus Celaenas Vergangenheit in einem Buch eingefasst wurden. Dies führt zu keinem Abbruch des Leseflusses, da sie sich perfekt zu einem Ganzen eingliedern. Man kann auch dem zeitlichen Ablauf der Ereignisse perfekt folgen und ich war kein einziges Mal verwirrt.

Die Handlung an sich war weder besonders spannend noch langweilig gestaltet. Da ich schon über das Wissen aus Band 1 bis 3 verfüge, kann es jedoch sein, dass es für Leser, die noch kein einziges Buch der Reihe gelesen haben, ein grundlegend anderes Leseerlebnis ist. Ich konnte lediglich Details und spezifischere Informationen meinem Wissen über Celaenas Vorgeschichte hinzufügen. Letzteres war jedoch auch sehr interessant, da man dadurch noch tiefer in ihre Geschichte hineingezogen wurde und nun ihren Charakter auch um einiges besser versteht.

Was das Leseerlebnis noch ein wenig aufgebessert hat, ist, dass man einige neue Charaktere kennen lernt. Diese standen zwar alle nicht im Mittelpunkt, aber dennoch könnten sie für den Weiterverlauf der Hauptreihe noch sehr wichtig werden. Durch diesen Band bekommt man nicht nur eine kleine Aussicht auf weitere mögliche wichtige Charaktere, sondern auch auf zukünftige Probleme der Protagonistin in der Hauptreihe.

Leider habe ich an diesem Band auch einen Kritikpunkt anzubringen, der jedoch nicht schwer ins Gewicht fällt. Ich hätte gerne viel mehr von einem bestimmten Charakter gelesen, der für das Verständnis von Celaena sehr wichtig ist. Ich hätte auch gerne einen gezielteren Einblick in ihre Beziehung bekommen. Aber gleichzeitig kann ich auch verstehen, warum die Autorin dem Leser das nicht gewährt hat- Es wäre mit vielen Emotionen belastet gewesen, wenn man weiß, wie sich die Geschichte entwickelt.

Insgesamt kann man sagen, dass dieser Sammelband der Novella 1-5 von Celaenas Vorgeschichte informativ und interessant ist und ich mir durchaus vorstellen könnte, dass die Informationen daraus für den Weiterverlauf der Hauptreihe durchaus eine Rolle spielen könnten.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Ein einzigartiges Erlebnis

Throne of Glass - Die Erwählte
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Ich habe schon so viele gute Meinungen über dieses Buch gehört, dass ich es nun endlich auch lesen musste - und ich wurde nicht enttäuscht! Schon von der ersten Seite an konnte mich Throne of Glass - Die ...

Ich habe schon so viele gute Meinungen über dieses Buch gehört, dass ich es nun endlich auch lesen musste - und ich wurde nicht enttäuscht! Schon von der ersten Seite an konnte mich Throne of Glass - Die Erwählte in seinen Bann ziehen. Das Buch kann mit einem Er-/Sie-Erzähler aufwarten und obwohl ich sonst bei Büchern mit dieser Erzählweise meist immer Probleme habe, traten diese hier nicht auf. Nein, ich finde es sogar sehr geschickt gewählt, da es dadurch die Dynamik der Geschichte sehr unterstützt. Dadurch bekommt man einen guten Überblick über die Handlung und die involvierten Charaktere und wird somit mehr als Leser in die Geschichte eingebunden. Der Schreibstil der Autorin unterstützt das. Er ist flüssig zu lesen und besitzt ein gutes Mittelmaß, so dass er weder zu ausführend ist, noch bei einzelnen Handlungen sich zu kurz fasst.

Der Aufbau der Geschichte ist leserfreundlich gestaltet. Damit meine ich, dass man durch ihn einen leichten Zugang in die Geschichte findet. Die Autorin überhäuft den Leser nicht schon zu Anfang mit vielen Informationen, sondern man sammelt im Verlauf der Geschichte sein Wissen zusammen mit der Hauptprotagonistin an. Leider muss ich aber auch zugeben, dass ich trotzdem manchmal ein wenig verwirrt war. Die Grundidee des Buches fand ich schon gelungen, dann wurde diese jedoch im Verlauf der Geschichte so weit ausgebaut, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass mir wichtige Informationen zur Vorgeschichte fehlen würden. Im Endeffekt fiel dies jedoch nicht schwer ins Gewicht, da die Spannung so weit aufrecht erhalten wurde, so dass ich nicht dazu kam, mir viele Gedanken um diesen Umstand zu machen.

Die Ausarbeitung der Charaktere ist der Autorin gut gelungen. Obwohl manche Charaktere nicht so häufig vorkamen, habe ich doch das Gefühl, sie gut zu kennen und habe sie schnell in mein Herz geschlossen. Am meisten wurde natürlich die Hautprotagonistin ausgearbeitet. Obwohl der Leser ihre Vergangenheit nicht wirklich kennt, hat man doch das Gefühl, ihr am nächsten zu stehen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren fand ich etwas problematisch. Teilweise wurde es nicht klar, wie die Charaktere zueinander stehen und welche Beziehung sie gerade miteinander führen. Dies ist mir vor allem zum Ende des Buches hin negativ aufgefallen. Hoffentlich wird das in den folgenden Bänden anders sein!

Zusammengefasst kann man sagen, dass Throne of Glass - Die Erwählte ein spannungsgeladener Auftakt der Reihe ist, der jedoch auch ein paar Schwächen aufweist.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Ein emotionales Leseerlebnis

Als die Träume in den Himmel stiegen
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"Als die Träume in den Himmel stiegen" von Laura McVeigh ist eine berührende Geschichte über die 15-jährige Samar, die mit ihrer Familie aus Kabul (in Afghanistan) flüchten muss.
Doch auch dort sind sie ...

"Als die Träume in den Himmel stiegen" von Laura McVeigh ist eine berührende Geschichte über die 15-jährige Samar, die mit ihrer Familie aus Kabul (in Afghanistan) flüchten muss.
Doch auch dort sind sie nicht sicher und es bahnen sich immer mehr Gefahren an, die bewältigt werden müssen.

Mir hat das Buch recht gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und anschaulich , so dass man beim Lesen nicht ins 'Stottern' gerät.
Die Geschichte an sich ist intelligent aufgebaut und überzeugt mehrfach mit ihrer Authentizität, auch wenn ein paar Zufälle zum Verlauf der Geschichte beitragen , die nicht unbedingt wahrscheinlich gewesen wären.
Dennoch ist mir durchaus bewusst , dass diese auch im echten Leben vorkommen.

Ein roter Faden ist vorhanden, auch wenn durch die Struktur der Leser einige Male in die Irre geführt wird und bis zum Schluss ein wenig verwirrt bleibt.

Leider werden am Ende nicht alle offenen Fragen geklärt , womit man sich selber ausmalen muss, wie es dann schlussendlich ausgeht.
Obwohl dem so ist, finde ich dennoch, dass der Schluss die Geschichte in sich abrundet.
Natürlich wäre es schon gewesen, wenn noch ein paar Fragen geklärt werden würden, aber mich persönlich hat es nicht gestört.

Der Inhalt der Geschichte an sich ist sehr bewegend und berührt den Leser emotional.
Es wird vor Augen geführt, dass die im Buch behandelten Missstände (und noch viele mehr) leider noch immer auf dieser Welt existieren.
Es weckt Interesse und beschäftigt den Leser auch noch eine Weile nachdem er das Buch beendet hat.
Dennoch finde ich den Buchtitel nicht ganz passend.
Im Englischen heißt es "Under the Almond Tree" , was meiner Meinung nach besser zu dem Inhalt des Buches gepasst hätte.

Allgemein kann ich sagen ,dass "Als die Träume in den Himmel stiegen" von Laura McVeigh ein lesenswertes Buch ist, welches aber keine leichte Lektüre für zwischendurch darstellt.
Der Leser muss darauf gefasst sein, dass es eine emotionale und zum Nachdenken anregende Lektüre ist.

Veröffentlicht am 14.04.2020

Fesselndes Buch mit ein paar Abstrichen!

Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern
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Inhalt:

In England muss jeder, der nicht zu den Adeligen gehört, einmal in seinem Leben 10 Jahre Sklavenzeit abdienen.
Als die Familie Hadley beschließt, zusammen ihre Sklavenzeit anzutreten, bricht ...

Inhalt:

In England muss jeder, der nicht zu den Adeligen gehört, einmal in seinem Leben 10 Jahre Sklavenzeit abdienen.
Als die Familie Hadley beschließt, zusammen ihre Sklavenzeit anzutreten, bricht für Luke eine Welt zusammen.
Er soll mit seiner Familie in Kyneston für die Adeligen arbeiten, die übernatürliche Fähigkeiten besitzen und von denen keiner so genau weiß, welche Macht sie besitzen.
Aber bevor es dazu kommen kann, wird er unwissentlich alleine, von seiner Familie getrennt, in die Sklavenstadt Millmore abgeschoben.
In dieser tristen Gegend muss er harte, körperliche Arbeiten verrichten.
Doch dabei trifft er auf einen Hoffnungsschimmer...

Meinung:

Das Thema hat mich persönlich gleich angesprochen.
Auch im Verlauf des Buches habe ich nicht an Interesse verloren, wahrscheinlich auch da die Autorin die Idee weiterhin gut ausgereift und Details berücksichtigt hat.
Der packende und fließend zu lesende Schreibstil hat das Ganze noch positiv unterstützt und somit konnte die Autorin einzelne Elemente geschickt in das Geschehen eingefügt.
Dennoch fand ich, dass manchmal - vor allem am Anfang - zu viel auf einmal passiert ist.
Das hat zwar dazu geführt, dass die Spannung durchgehend aufrecht erhalten wurde, aber es war auch etwas ermüdend.
Außerdem hatte dies den negativen Nebeneffekt, dass die Autorin scheinbar so auf die Handlung fokussiert war, dass die Charaktere nur oberflächlich beschrieben wurden und es ihnen etwas an Tiefe gefehlt hat.
Auch fand ich es ein wenig störend, dass die Autorin meist bei der Beschreibung von Umgebungen und Ähnlichem nur Grundlegendes genannt hat.
Gefühle, welche sich innerhalb der Bevölkerung angestaut hatten, wurden nicht wirklich klar und realitätsnah dargestellt.
Es gibt im Buch immer wieder einen Perspektivenwechsel zwischen Luke, welcher in Millmore ist, und anderen Charaktere, welche sich teilweise in Kyneston aufhalten.
Obwohl ich schon gehört habe, dass der ständige Perspektivenwechsel einige gestört hat, muss ich sagen, dass dies mir gefallen hat.
Die Autorin hat die Stellen schlau gewählt, so dass man als Leser einen guten Überblick über den Verlauf der Dinge bekam, ohne zu viel vorweg zu nehmen.
Dennoch wird hierbei mein angesprochener Kritikpunkt von der fehlenden Tiefe nur wieder allzu deutlich.

Noch ein kleines Kommentar zum Cover:
Bevor ich das Buch gelesen hatte, fand ich es sehr ansprechend.
Es ist mysteriös und dunkel, dennoch finde ich mittlerweile nicht mehr, dass es zum Inhalt passt.
Zwar gibt es vieles, was der Leser noch nicht erfährt und was noch im Geheimen bleibt (somit schon mysteriös), dennoch ist in diesem Band die Hoffnung fest verankert.
Meiner Meinung nach, passt das nicht wirklich zum Cover.

Fazit:
Schlussendlich kann ich sagen, dass mir das Buch trotz oben aufgelisteter Kritikpunkte, überwiegend gut gefallen hat.
Wer also eine Dystopie sucht, die spannend und auf ihre ganz eigene Weise einzigartig ist, sollte dieses Buch lesen!

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