Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Auf den letzten Band habe ich mich sehr gefreut, weil ich wissen wollte, wie es Hope nun gelingt, die Buchwelt zu beschützen.
Und mir gefiel der Abschluss wirklich gut.
Rufus und Hope sind ein tolles Team und haben auch hier gut zusammengearbeitet, auch wenn ihnen eine Aussprache ein wenig früher sicher gut getan hätte.
Das Ende war dann in seiner Ausführung doch ziemlich überraschend und auch ein klein wenig traurig. Doch es ergab Sinn und der Epilog hat ein schönes Bild der Buchwelt in der Zukunft gezeigt. Alles in allem war es ein durchaus gelungener Abschluss der Reihe.

4,5 Sterne

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Die Idee mit dem Katzenverleih klang ja schon niedlich und das war sie dann auch!
Wir lernen so viele Katzen mit skurrilen Namen und noch skurrileren Eigenschaften kennen, von Pelzmütze über Banane bis hin zur Timothy und Memphis. Ich mochte es einfach, immer mehr Katzen kennenzulernen, inklusive ihren Verleihern mit all deren vielleicht auch ein wenig seltsamen Ansprüchen. Für einen Katzenfan ist das auf jeden Fall etwas.
Mit Nancys Vergangenheit ist das Leben des alten Mr. Widow natürlich nicht so einfach wie es im Katzenverleih vielleicht zuerst scheinen mag, denn die Handlung wird durchaus auch spannend, als immer mehr seltsame Dinge passieren. Für mich persönlich hätte es nicht mal sein müssen, ich hätte das Buch auch so genommen und einfach weiter Geschichten über die Katzen gelesen. Aber trotzdem war es natürlich eine schöne Idee, auch ein wenig Spannung zu integrieren.
Gegen Ende wurde es zwar ziemlich hektisch und teils etwas verwirrend mit all den Erklärungen, die plötzlich gegeben wurden und den vielleicht etwas unkonventionellen Wegen, alles zum Guten zu wenden, doch insgesamt eine echt niedliche Geschichte.

4,5 Sterne

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Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Den zweiten Band habe ich sehnlichst erwartet nach dem Ende des ersten Bandes. Und zum Glück ging es quasi nahtlos weiter und wir erfahren direkt, was mit Maverick passiert ist.
Es wurde mit Mavericks neuen Kräften dann echt spannend, weil das volle Ausmaß seiner Fähigkeiten noch nicht so klar ist.
Nun treten auch Figuren auf den Plan, die vorher noch unbekannt waren und erst deutlich machen, was das offene Tor zur Hölle eigentlich bedeutet. Diese Entwicklung fand ich durchaus sehr spannend.
Gegen Ende wurde mir das Tempo ein bisschen zu schnell, aber alles in allem war es doch ein wirklich überzeugender zweiter Band, auch wenn ich den ersten Band insgesamt ein wenig stärker fand.

4,5 Sterne

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Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Dieses Buch fand ich echt toll, vor allem weil es in so vielen Aspekten einzigartig war.
Die mexikanische Kultur, die hier mit eingebunden wird, fand ich sehr interessant und ich mochte auch den Mystery-Anteil des Buches, bei dem Yadriel und Julian einen Mörder jagen.
Yadriel und Julian fand ich beide als Charaktere wirklich toll. Zwar will ich hier keine Meinung über die Repräsentation des LGBTQIA+ -Aspekts der Geschichte abgeben, als cis Frau möchte ich das einfach nicht, doch für mich war alles klar und verständlich formuliert und ich konnte Yadriels Emotionen gut nachvollziehen.
Zwischendurch hat sich für mich die Story ein klein wenig gezogen, aber ansonsten war die Geschichte echt spannend und mir hat es sehr gefallen, ein wenig in die mexikanische Kultur hineinzuschnuppern und Yadriel zu beobachten, wie er für Gleichberechtigung in seiner Familie kämpft.

4,5 Sterne

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Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Das Voodoo-Thema fand ich super interessant, besonders die düstere Seite, sie hier gezeigt wird. Juni ist keineswegs "die Gute", sie hat schon Schlimmes getan, ist keineswegs harmlos, sie ist einer dieser moralisch eher "grauen" Charaktere und ich fand sie toll. Es war ja auch schon irgendwie interessant, wie sie einerseits Dean so gerne mochte, andererseits aber nicht wusste, ob sie sich darauf einlassen soll. Das das dann natürlich auch gegen sie verwendet werden kann, war ja klar.
Aber ich fand es gut, dass Juju nicht alleine, sondern gemeinsam mit Dean und ihrer besten Freundin dagegen vorgeht und gleichzeitig mit den alten Traditionen ihrer Familie bricht.
Generell mochte ich die Geschichte aber vor allem wegen des Voodoo-Flairs. All die verschiedenen Schauplätze, Figuren und Zauber waren wirklich interessant und haben die Stimmung super am Leben erhalten.

4,5 Sterne

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