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Veröffentlicht am 23.03.2018

ein erstklassiger Auftakt der Reihe

Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1)
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Meine Meinung
Der Fantasyroman „Jägerseele“ stammt von der Autorin Nicole Schuhmacher. Es ist der erste Band der „Tess-Carlisle-Roman-Reihe“ und ich war echt gespannt darauf was mich hier wohl alles erwarten ...

Meine Meinung
Der Fantasyroman „Jägerseele“ stammt von der Autorin Nicole Schuhmacher. Es ist der erste Band der „Tess-Carlisle-Roman-Reihe“ und ich war echt gespannt darauf was mich hier wohl alles erwarten würde. Es war für mich der erste Roman der Autorin, der mich aufgrund des Klappentextes und des Covers sehr angesprochen hat.

Ihre Charaktere hat die Autorin wirklich gut durchdacht. Auf mich wirkten sie alle samt richtig gut gezeichnet, vorstellbar und glaubhaft. Sie sind zudem recht unterschiedlich, passen aber dennoch alle sehr gut zusammen.
Tess ist eine verdammt tolle Protagonistin. Ich mag ihre Art, wie sie sich gibt, total gerne. Sie ist geradeaus, ist offen, leicht chaotisch und hat viel Humor. Und Tess ist sehr schlagfertig. Kurzum ich empfand sie als richtig sympathisch.

Doch nicht nur Tess ist toll, auch der Rest der Charaktere ist super gut dargestellt. So mochte ich Tess‘ Freunde gerne. Ihr Chef oder auch ihr Nachbar sind fantastisch, der eine ist ein Vampir, der andere ein Zwerg. Und Tess‘ Mitbewohner Puck mag nach außen vielleicht hart erscheinen, tief im Inneren aber hat er einen weichen Kern. Die Mischung ist absolut gelungen und gibt der Geschichte einen ganz gewissen Charme.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut flüssig und leicht zu lesen. Ich habe das Buch beinahe schon verschlungen, in jeder freien Minute hatte ich meinen Reader in der Hand, da ich wissen musste wie es weitergeht.
Die Handlung selbst ist fantastisch und wusste mich zu begeistern. Es ist faszinierend zu lesen wie hier Menschen und Fabelwesen friedlich zusammenleben. Diese Idee hat die Autorin wirklich sehr gut umgesetzt. Außerdem hat sie immer dann Wendungen eingebaut wenn man als Leser am wenigsten damit rechnet. Somit lenkt sie ihr Geschehen dann auch immer in andere Bahnen als man es sich als Leser vielleicht gerade denkt.

Das Ende ist zum Glück kein Cliffhanger. Dennoch aber drängt e nach einer Fortsetzung, da man als Leser gerne noch mehr Zeit mit den Charakteren in dieser wirklich toll geschaffenen Welt verbringen möchte.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher ein erstklassiger Auftakt der „Tess-Carlisle-Roman-Reihe“, der mich absolut gefangen nehmen konnte.
Glaubhaft gezeichnete, vorstellbare Charaktere, ein flüssiger, sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als interessant, spannend und wirklich faszinierend von der Idee her empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich wirklich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 18.03.2018

ein wirklich sehr guter Auftakt der Trilogie

Cold Princess
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Kurzbeschreibung
Er ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.
Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. ...

Kurzbeschreibung
Er ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.
Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. Seit sie mit ansehen wusste, wie ihre Familie bei einem Attentat ums Leben kam, regiert sie stark, unnachgiebig und Furcht einflößend über ihre Heimatstadt Palermo. Einzig für Madox Caruso, neuestes Mitglied ihrer Leibwache, hegt sie tiefere Gefühle, als sie sich selbst eingesteht. Die zerstörerische Energie, die ihn umgibt, zieht Saphira mehr und mehr in seinen Bann – ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt –
(Quelle: LYX)

Meine Meinung

Bisher habe ich noch keinen Roman von Vanessa Sangue gelesen. Daher war ich natürlich gespannt auf „Cold Princess“, dem ersten Teil der „Cosa Nostra“ – Trilogie. Ich war, angesprochen vom Cover und auch vom Klappentext sehr neugierig darauf was mich hier wohl erwarten würde.

Die Charaktere hat die Autorin gut ausgearbeitet. Ich konnte sie mir von den Beschreibungen her vorstellen und sie von den Handlungen her einschätzen.
Saphira und Madox waren mir beide sympathisch. Beide haben eine recht brutale Seite an sich, wirkten nicht selten auch grausam auf mich. Dennoch aber sie sind realistisch und menschlich gezeichnet, haben beide ihre Ecken und Kanten.
Die Beziehung der beiden wirkte auf mich interessant und nicht alltäglich. Hier gibt es auch härtere Passagen, die Welt der beiden ist viel brutaler als manch andere.

Doch nicht nur die beiden Protagonisten sind gut gezeichnet, auch die Nebenfiguren hat die Autorin vorstellbar dargestellt. Sie alle fügen sich gut zueinander, ergeben eine doch interessante Mischung.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir richtig gut. Ich bin flüssig und locker durch die Seiten gekommen, konnte alles gut nachvollziehen und es ist alles verständlich.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Madox und Saphira. So ist man als Leser immer an den beiden dran, verfolgt sie hautnah und bekommt zudem einen guten Einblick in deren Gedankenwelt.
Die Handlung hat mich wirklich gut unterhalten. Es handelt sich hier nicht um eine normale Liebesgeschichte. Es geht hier schon mal härter zu, man findet hier auch recht brutale Szenen, Machtspiele und vielerlei verschiedene Intrigen vor. Dessen sollte man sich vor dem Lesen bewusst sein, es wird nichts beschönigt.
Das Geschehen braucht in meinen Augen ein wenig Zeit um vollends in Fahrt zu kommen. Zu Anfang liegt der Fokus ein wenig zu sehr auf der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Als Einstieg ist e gut gewählt, ich hätte hier aber gerne schon ein wenig mehr Spannung gehabt. Nach etwa einem Drittel zieht die Spannungskurve dann merklich an, es kommt Fahrt auf, die dann auch bis fast zum Ende hin erhalten bleibt.

Das Ende hätte ich mir vielleicht ein wenig anders gewünscht. Mir ging es hier ein wenig zu schnell, so als wollte die Autorin zum Ende kommen, egal wie. Es ist zudem recht offen gehalten und man fragt sich wie im zweiten Teil, der im Sommer 2018 erscheinen wird, wohl weitergeht.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Cold Princess“ von Vanessa Sangue ein wirklich sehr guter Auftakt der „Cosa Nostra“ – Trilogie.
Sehr gut beschriebene glaubhafte Charaktere, ein flüssig zu lesender angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als interessant und auch spannend empfunden habe, in der es aber auch ein paar doch härtere Passagen gibt, haben mir richtig unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf mehr.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Spannung
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 17.03.2018

Wow, was ein Buch

Wie die Stille unter Wasser
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Meine Meinung
Der Roman „Wie die Stille unter Wasser“ stammt von der Autorin Brittainy C. Cherry. Es ist der 3. Teil der „Romance Elements“ – Reihe der Autorin und ich war sehr gespannt darauf was mich ...

Meine Meinung
Der Roman „Wie die Stille unter Wasser“ stammt von der Autorin Brittainy C. Cherry. Es ist der 3. Teil der „Romance Elements“ – Reihe der Autorin und ich war sehr gespannt darauf was mich hier wohl wirklich erwarten würde. Bereits Teil 2 konnte mich überzeugen und so habe ich mich auch rasch an diesen Teil 3 gewagt.

Die Charaktere sind auch dieses Mal richtig gut gelungen. Jeder von ihnen hat einen festen Platz und wirkte auf mich authentisch und glaubhaft gezeichnet.
Maggie ist eine bemerkenswerte Frau. Man lernt sie als Leser zu verschiedenen Zeiten kennen, erkennt so auch ihre Entwicklung, die sie im Verlauf durchmacht. Mir gefiel dies wirklich gut, ich habe Maggie wirklich ins Herz geschlossen.
Auch Brooks ist sehr gut gezeichnet. Er ist immer für Maggie da, steht ihr bei wo er nur kann. Selbst als ihre Wege getrennt werden ist Brooks präsent.

Doch nicht nur die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere haben mir gefallen. Jeder von ihnen hat seinen Anteil an Maggies Geschichte, begleitet sie auf seine Weise.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach Mega klasse. Sie schreibt herrlich flüssig und gleichzeitig sehr gefühlvoll. Sie schafft es ganz leicht den Leser mit ihren Worten an die Seiten zu binden.
Die Handlung hat mich mit dem ersten Wort gepackt. Sie gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle, es gibt Höhen und Tiefen, die Emotionen sind zu jeder Zeit greifbar.
Zu großen Teilen wird das Geschehen aus der Sichtweise von Maggie geschildert. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Ab und an kommt aber auch Brooks zu Wort.
Mich hat dieses Geschehen hier berührt, es wirkt alles sehr bedrückend. Genau an den richtigen Stellen hat die Autorin ein wenig Humor eingebaut, hier wirkt es leicht auch wenn es das eigentlich gar nicht ist. Man kann sich als Leser wirklich vollkommen fallen lassen, kann sich einfühlen, kann mitfiebern.
Themen wie beispielsweise Freundschaft aber auch die Familie und auch Trauer werden angesprochen. Diese Mischung gepaart mit einer Liebesgeschichte, die klar im Vordergrund steht, machen das Buch hier in meinen Augen aus.

Das Ende ist für mich rundum gelungen. Es passt einfach total zur hier geschilderten Geschichte, schließt sie perfekt ab und macht sie rund. Mich hat es schlicht zufriedengestellt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wie die Stille unter Wasser“ von Brittainy C. Cherry ein Roman, der mich einfach umgehauen hat.
Authentische vorstellbare Charaktere, ein mitreißender flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die mich berührt hat und deren Emotionen und Gefühle für mich zu jeder Zeit greifbar waren, haben mich absolut begeistert und mir ganz wunderbare Lesestunden beschert.
Dieses Buch ist für mich ein Highlight!
Lesen!

Veröffentlicht am 17.03.2018

ein Highlight

Süß wie Cherry Cola
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Meine Meinung
Von Ute Jäckle habe ich bereits andere Romane, auch unter einem Pseudonym, gelesen und für sehr gut befunden. Nun ist mit ihren New Adult Roman „Süß wie Cherry Cola“ ihr neuestes Werk erschienen ...

Meine Meinung
Von Ute Jäckle habe ich bereits andere Romane, auch unter einem Pseudonym, gelesen und für sehr gut befunden. Nun ist mit ihren New Adult Roman „Süß wie Cherry Cola“ ihr neuestes Werk erschienen und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover empfinde ich als sehr passend gewählt und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. So habe ich mich auch ganz schnell ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin realistisch und somit vorstellbar gezeichnet. Als Leser kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen und die jeweiligen Handlungen gut nachvollziehen.
Aida ist die weibliche Protagonistin und sie mochte ich wirklich auf Anhieb total gerne. Sie musste schon einiges verkraften und ihre Vergangenheit lastet noch immer schwer auf Aida. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen. Aida ist absolut liebenswert und auch ihre doch recht impulsive Art hat mir sehr gut gefallen. Sie hat einfach Ecken und Kanten, die sie glaubhaft und authentisch wirken lassen.
Nick ist der männliche Gegenpart zu Aida und ja auch ihn mochte ich sehr gerne. Er kann sehr charmant sein, hat aber auch eine recht verbissene Seite an sich. Aida stellt ihn ja gerne mal als Idioten dar, doch das ist er in meinen Augen überhaupt nicht. Nick hat sein Ziel immer vor Augen, weiß ziemlich genau was er will.
Die beiden zusammen sind herrlich, die Dialoge zum Teil wirklich komisch, dass man als Leser immer wieder über sie lachen muss. Es macht einfach richtig viel Spaß die beiden zu verfolgen.

Doch nicht nur die Protagonisten sind der Autorin gelungen, auch die Nebencharaktere haben es in sich. Jeder von ihnen bringt ganz eigene Dinge mit und hat einen festen Platz im Geschehen. Man lernt so beispielsweise auch die Clique von Aida sehr gut kennen. Hier gibt es so einige, die eine genauere Betrachtung verdient haben.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und sehr flüssig. Man kann als Leser sehr gut folgen, kann alles nachvollziehen und verstehen. Es macht wirklich viel Lesespaß diese Geschichte hier zu lesen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Aida. Somit ist man immer an Aidas Seite, verfolgt immer alles hautnah mit. Und die Protagonistin erhält so noch mehr Tiefe.
Die Handlung selbst ist klasse. Es geht hier emotional zu, die Gefühle kochen immer wieder hoch, man kann sie richtig gehend greifen. Doch nicht nur das findet man hier, es gibt durchaus auch recht ernste Themen, die Ute Jäckle hier aufgreift. Diese lassen die Geschichte um Nick und Aida noch realistischer wirken, man kann sich als Leser hier einfach fallen lassen. Die Mischung aus Gefühle, Romantik und auch Dramatik ist hier richtig gelungen. Hinzu kommen dann noch Wendungen, die das Geschehen in neue Richtungen lenken, die das Geschehen abwechslungsreich machen.

Das Ende ist toll genauso wie es hier kommt. In meine Augen passt es einfach total gut, es schließt alles klasse ab und macht es vollkommen rund. Das Leben macht eben nicht immer das, was man erwartet und genau das ist es, was Ute Jäckle ihren Lesern hier vermitteln möchte.

Fazit
Kurz gesagt ist „Süß wie Cherry Cola“ von Ute Jäckle ein New Adult Roman, der mich vollkommen mitgerissen hat.
Authentische sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger eicht zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich empfand, die voll ist von Gefühlen, Emotionen und auch Dramatik und in der aber durchaus auch ernstere Themen angesprochen werden, haben mir ganz wundervolle Lesestunden beschert und mich rundum begeistert.
Für mich ein Highlight! Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 17.03.2018

absolut gelungener erster Teil

Aura 1: Aura – Die Gabe
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Meine Meinung
Der Jugendroman „Aura – Die Gabe“ stammt von der Autorin Clara Benedict. Es ist der erste Teil einer Reihe, der mich ganz besonders vom Cover her angesprochen hat. Nachdem ich dann auch den ...

Meine Meinung
Der Jugendroman „Aura – Die Gabe“ stammt von der Autorin Clara Benedict. Es ist der erste Teil einer Reihe, der mich ganz besonders vom Cover her angesprochen hat. Nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen habe wusste ich, ich muss dieses Buch lesen.

Die Charaktere hat die Autorin sehr gut dargestellt. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben, man kann sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen nachvollziehen.
Hannah ist die Protagonistin. Auf mich wirkte sie sympathisch und quasi wie ein normaler Teenager. Hannah wirkte auf mich doch noch relativ unsicher und auch leicht beeinflussbar. Sie muss erst lernen sich zurechtzufinden, sich mit ihrer Gabe arrangieren. Ich empfand dies sehr interessant zu lesen, wie Hannah sich im Verlauf der Geschichte doch merklich weiterentwickelt.
Der männliche Protagonist Jan hat es mir, ganz besonders zu Beginn, nicht unbedingt einfach gemacht. Ich wusste ihn nicht richtig einzuschätzen, irgendwie wirkte er doch mysteriös und ja geheimnisvoll. Jan ist älter als Hannah, was man ihm auch deutlich anmerkt. Mit Voranschreiten er Handlung aber konnte ich mich immer mehr mit Jan anfreunden.

Auch die Nebenfiguren dieser Geschichte hier wirkten auf mich lebendig und vielsichtig gezeichnet. Besonders gut gefallen hat mir hier beispielsweise Hannahs Freundin Viv. Sie ist wirklich ehr liebenswert und schafft es immer wieder das Hannah auch mal nachdenkt.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut. Ich bin sehr flüssig und leicht durch die Seiten gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles war für mich nachvollziehbar.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Hannah. So ist man als Leser immer hautnah an ihr dran und kann sie immer besser einschätzen. Auch ihre Gedanken und Gefühle sind dem Leser so greifbarer und verständlicher.
Die Handlung selbst beginnt sehr spannend. Mich hat dieser Beginn direkt ins Buch gezogen und ich wollte wissen wohin die Reise geht. Auch der weitere Verlauf hat mich wirklich fasziniert. Der Spannungsbogen zieht sich konstant durch das Geschehen, immer wieder gibt es neue Dinge zu entdecken. Es wird mysteriös und geheimnisvoll, Wendungen sind geschickt gesetzt.
Aber nicht nur Spannung ist vorhanden, auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Besonders bei Hannah kommt das Verliebtsein immer wieder hervor, was ihr zusätzlich noch einen glaubhaften Eindruck verliehen hat.

Das Ende ist ziemlich offen. Den Leser erwartet ein Cliffhanger der sehr neugierig auf Band 2 macht. Die offenen Fragen wollen beantwortet werden und ich bin bereits jetzt schon neugierig darauf wie es weitergehen wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Aura – Die Gabe“ von Clara Benedict ein Auftaktband der mich wirklich faszinieren konnte.
Sehr gut gezeichnete glaubhafte Charaktere, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die sowohl Spannung als auh Romantik bereithält und deren Showdown spannend gehalten und dessen Ende neugierig auf Band 2 macht, haben mich begeistert und wunderbar unterhalten.
Wirklich zu empfehlen!