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Veröffentlicht am 13.04.2019

absolut gelungener Auftakt

Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit, Band 1
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Meine Meinung
Vom Autorenduo Rose Snow habe ich bereits andere Romane gelesen und auch immer für sehr gut befunden. Jetzt endlich hatte ich auch Gelegenheit „Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der ...

Meine Meinung
Vom Autorenduo Rose Snow habe ich bereits andere Romane gelesen und auch immer für sehr gut befunden. Jetzt endlich hatte ich auch Gelegenheit „Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit“ aus ihrer Feder zu lesen und war wirklich richtig neugierig darauf. Es ist der erste Band der „Bücher der Lügenwahrheit“ und sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen.

Ihre Charaktere haben die Autorinnen sehr gut ausgearbeitet und in ihr Geschehen hineingebracht. Als Leser ist es ein Leichtes sie sich vorzustellen und ihre Handlungen zu verstehen.
June mochte ich sehr gerne, sie ist richtig freundlich und liebenswert dargestellt. Außerdem wirkte sie schlagfertig und auch ehrgeizig auf mich. Wenn ihr etwas nicht gefällt sagt sie es und kann dabei auch gerne mal richtig stur werden. Als Leser baut man recht schnell eine Bindung zu ihr auf, kann mit ihr mitfiebern und auch mitleiden.
Blake ist einer der Zwillingsbrüder. Er nimmt eher die dunkle Seite ein während sein Bruder Preston eher die helle Seite einnimmt. Blake fährt Motorrad und wirkt irgendwie nicht gerade sympathisch. Er hat Geheimnisse, das merkt man als Leser schnell. Doch schaut man genauer hin erkennt man Blake hat ein ganz weiches Herz.
Preston ist das genaue Gegenteil von Blake. Er ist immer freundlich, wirkt sympathisch und liebenswert. Eben ein Typ in den man sich verlieben kann. Aber auch ihn umgibt etwas magisches, etwas das ihn durchaus auch sehr interessant gestaltet.

Neben diesen drei genannten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenfalls ganz wunderbar ins dieses Geschehen hier einfügen. Ich empfand die Mischung als wirklich gelungen.

Der Schreibstil der Autorinnen ist wunderbar flüssig und lässt sich wirklich auch leicht und locker lesen. Man wird als Leser direkt ins Geschehen hineingezogen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Geschildert wird das Geschehen fast hauptsächlich aus der Sichtweise von June. Somit kann man gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinschauen, lernt sie besser kennen und verstehen.
Die Handlung selbst hat mich schnell gepackt und in ihren Bann gezogen. Es war alles spannend und mystisch, man will als Leser wissen wie es weitergeht, wird so richtig durch die Seiten getragen. Doch die Autorinnen haben hier nicht nur Spannung und eine zarte Liebesgeschichte eingebaut, auch die alten Mythen und Legenden passen gut ins Geschehen hinein.
Und auch die Beschreibung Cornwalls ist sehr detailliert und bildhaft, man fühlt sich direkt als wäre man selbst da, kann sich alles genau vorstellen.

Das Ende ist dann sehr spannend gemacht und man will wissen wie es weitergeht. Glücklicherweise erscheint der zweite Teil bereits Ende April. Ich bin sehr gespannt darauf, möchte wissen was wohl alles weiter passieren wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit“ von Rose Snow ein wirklich gelungener Auftakt der „Bücher der Lügenwahrheit“, der mich vollkommen in seinen Bann ziehen konnte. Interessant gut dargestellte Charaktere, ein flüssiger locker zu lesender Stil der Autorinnen und eine Handlung, die ich als spannend, mystisch und auch romantisch empfunden habe und deren Kulisse sehr schön beschrieben ist, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 12.04.2019

kurzweiliger, richtig unterhaltsamer Roman

Just One Night: Gute Mädchen gibt es schon zu viele ...
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jana Aston noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Just One Night: Gute Mädchen gibt es schon zu viele …“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und entsprechend ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jana Aston noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Just One Night: Gute Mädchen gibt es schon zu viele …“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und entsprechend war ich auch gespannt darauf.
Der Titel, gepaart mit dem Cover und dem Klappentext, es passte einfach alles zusammen und machte mich richtig neugierig. Daher habe ich auch flott mit Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier ganz wunderbar gezeichnet. Auf mich wirkten sie vorstellbar und glaubhaft dargestellt, ihre Handlungen waren gut nachzuvollziehen und zu verstehen.
Violet habe ich von Beginn an ins Herz geschlossen. Sie ist sympathisch von ihrer leicht verwirrten Art her, sie ist tollpatschig und tappt so gerne in Fettnäpfchen. Außerdem wirkte es auch immer wieder so, dass sie durch ihre humorvolle Art versucht ihre Unsicherheit zu verbergen.
Jennings hingegen wirkte direkt sehr bestimmend. Er weiß was er will, wirkt selbstsicher aber irgendwie auch ein wenig geheimnisvoll. Jennings ist im Übrigen Brite und sieht verdammt gut aus. Dieses Gegenteilige Violet gegenüber macht ihn in meinen Augen aus. Ich habe ihn ebenfalls als sympathisch empfunden.

Es gibt neben den beiden Protagonisten noch andere Charaktere im Buch. So beispielsweise Nan oder auch Violets Zwillingsschwester Daisy. Jeder bringt eigene Dinge mit und fügt sich so gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig locker und flüssig. Sie hat es gut geschafft und mich von Anfang an eingefangen mit ihren Worten. Immer wieder musste ich lachen, sie bringt den Humor so gut ins Geschehen mit ein, es macht einfach total Spaß die Geschichte hier zu lesen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Violet und Jennings. So lernt man als Leser beide sehr gut kennen, bekommt zudem einen exklusiven Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung selbst ist echt toll. Sie ist erfrischend anders, kurzweilig und ja wirklich gut. Die Autorin hat hier Liebe eingebaut, genauso wie es einige erotische Szenen gibt, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen. Wer jetzt aber glaubt zu wissen wohin die Reise hier geht, den muss ich enttäuschen, die Autorin schafft es immer wieder aufs Neue ihren Leser zu überraschen.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gewählt. Es passt und rundet das Geschehen hier sehr gut ab. Ich bin nun echt gespannt darauf ob und wann es weitergeht und auch darauf, was als Nächstes von der Autorin zu lesen bekomme.

Fazit
Kurz gesagt ist „Just One Night: Gute Mädchen gibt es schon zu viele …“ von Jana Aston ein kurzweiliger Roman, der mich vollkommen einfangen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als humorvoll, romantisch und auch richtig schön prickelnd empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich wirklich begeistert
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 10.04.2019

ein rundum gelungener Dilogieabschluss

Dreamkeeper 2. Meister der Träume
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Meine Meinung
Letztes Jahr im März habe ich den ersten Band von „Dreamkeeper“ von Joyce Winter gelesen und auch für gut befunden. Jetzt endlich war es soweit, mit „Dreamkeeper: Meister der Träume“ ist ...

Meine Meinung
Letztes Jahr im März habe ich den ersten Band von „Dreamkeeper“ von Joyce Winter gelesen und auch für gut befunden. Jetzt endlich war es soweit, mit „Dreamkeeper: Meister der Träume“ ist nun der Abschlussband der Dilogie erschienen.
Das Cover passt perfekt zum ersten Band und der Klappentext macht richtig neugierig. Daher habe ich das Buch auch schnellstmöglich gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder gelungen. Ich konnte sie mir gut vorstellen und auch, wenn ich nicht jeden wirklich gerne mochte, die Handlungen nachvollziehen.
Allen voran ist es hier Allegra, deren Weg man verfolgt. Bereits im ersten Teil mochte ich sie von ihrer Art her gerne. Auch hier ist sie wieder richtig gut gelungen. Sie ist stark und gibt nicht auf. Mutig verfolgt sie ihr Ziel, hat dies immer klar vor Augen. Das gefiel mir echt sehr gut an ihr.

Auch ihre Freunde sind gut gezeichnet. Sie stehen hinter Allegra, sind immer für sie da. Das hat mich beeindruckt, diese Freundschaft ist wirklich besonders.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich wurde hier gepackt und dann flüssig durch die Seiten geleitet. Ich empfand alles als nachvollziehbar und gut beschrieben, konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann echt wieder begeistert. Es ist ja Band 2 der Dilogie, man sollte daher den ersten Band schon vorher gelesen haben. Es gibt hier zwar immer wieder Informationen aus Teil 1, trotzdem aber macht es noch mehr Lesespaß wenn man Teil 1 komplett kennt.
Und es geht hier direkt auch wieder spannend los. Diese Spannung wird dann immer weiter nach oben getrieben, als Leser ist man gefesselt und kann das Buch kaum mehr zur Seite legen. Immer wieder hat die Autorin hier auch Wendungen ins Geschehen eingearbeitet, Dinge, die man nicht kommen sieht und die alles in neue Bahnen lenken.

Das Ende ist dann in meinen Augen ein richtig spannender Showdown. Er passt perfekt und ganz am Schluss wird dann alles richtig gut abgerundet und aufgelöst. Für mich ist dieses Ende einfach mehr als passend.

Fazit
Alles in Allem ist „Dreamkeeper: Meister der Träume“ von Joyce Winter ein Dilogieabschluss der mich wirklich gefangen nehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe und die mir sogar noch einen Ticken besser als Teil 1 gefallen hat, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 07.04.2019

gute Idee aber leider viel Potential verscheinkt

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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Meine Meinung
Der dystopische Roman „Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten“ stammt von der Autorin Sarah Rees Brennan. Ich wurde hier ganz besonders vom Cover angesprochen, es wirkte auf mich richtig ...

Meine Meinung
Der dystopische Roman „Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten“ stammt von der Autorin Sarah Rees Brennan. Ich wurde hier ganz besonders vom Cover angesprochen, es wirkte auf mich richtig neugierig machend. Und auch der Klappentext las sich gut. Daher habe ich das Buch dann auch nach dem Laden flott gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin nur im Ansatz gelungen. Vorstellbar wirkten sie alle auf mich, allerdings konnte ich mich nicht immer mit ihren Handlungen anfreunden.
Lucie steht hier klar im Mittelpunkt der Geschichte. So richtig mit ihr anfreunden konnte ich mich nicht. Es gibt hier einfach zu viele Widersprüche. Sie wartet meist eher ab und nur, wenn es sein muss handelt sie. Für die Menschen, die sie liebt, steht sie ein aber auch wirklich nur, wenn sie bedroht werden.
Ethan wirkte die gesamte Zeit über eher geheimnisvoll und undurchsichtig auf mich. Welche Motive er wirklich hat blieb für mich leider vollkommen im Dunkeln.
Generell fehlte mir bei den Charakteren die Weiterentwicklung. Immer wenn ich dachte jetzt kommt etwas, blieb sie dann leider doch aus und es ging gewohnt weiter.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut. Sie schreibt flüssig und gut lesbar, es ist alles verständlich und auch so gut beschrieben.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Lucie. Dadurch erfährt man zwar einiges über sie, Ethan bleibt aber eben gleichzeitig auch außen vor.
Die Handlung hat es mir dagegen gar nicht so einfach gemacht wie ich gehofft hatte. Man ist direkt mittendrin, es geht ohne Umschweife los. Mir hat dies ein paar Schwierigkeiten bereitet, denn ich musste mich erst einmal zurechtfinden in der hier geschaffenen Welt. Dies hat ein paar Seiten gedauert, danach ging es dann. Das Tempo und die Spannung sind gerade zu Anfang ziemlich hoch. Hinzu kommen noch einige Fakten, die mir jedoch manches Mal doch etwas zu viel des Guten waren. Da schwirrte mir des Öfteren doch der Kopf. Auch sonst lässt die Spannung leider doch recht schnell nach. Es plätschert dann ziemlich dahin, ist zäh und langwierig. Die Autorin versucht das Ruder immer wieder mit Fantasy oder auch der eingearbeiteten Liebesgeschichte rumzureißen. Sie bleibt dabei aber doch immer nur oberflächlich, reißt zu viele Dinge an und geht nicht in die Tiefe. Erst zum Ende hin wird es dann wieder ein wenig besser.
Die von der Autorin geschaffene Welt gemeinsam mit der Idee gefiel mir gut. Man merkt schon, dass sie sich hier Gedanken gemacht hat und versucht hat alles gut zum Leser zu transportieren.

Das Ende ist dann in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es schließt dieses Buch ab und macht alles doch auch rund.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten“ von Sarah Rees Brennan ein dystopischer Roman, der leider nicht halten kann was Cover und Klappentext versprechen.
Charaktere, die leider nur im Ansatz wirklich gut beschrieben sind, ein gut zu lesender leichter Stil der Autorin und eine Handlung, die es mir schwer gemacht hat was Spannung und auch Tiefe angeht, deren Idee mir aber wiederum gut gefallen hat, lassen mir wirklich zwiegespalten zurück.
Es ist sehr viel Potential vorhanden, leider nutzt es die Autorin nicht vollends.
Schade!

Veröffentlicht am 05.04.2019

absolut gelungener 12. Teil

Die Grimm-Chroniken (Band 12): Das Mondmädchen
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Meine Meinung
Schon die ersten 11 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd waren wirklich absolut klasse. Jetzt stand mit „Das Mondmädchen“ Band 12 auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt ...

Meine Meinung
Schon die ersten 11 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd waren wirklich absolut klasse. Jetzt stand mit „Das Mondmädchen“ Band 12 auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt auf diese Geschichte hier.
Das Cover ist wieder total gelungen und der Klappentext macht extrem neugierig. Daher habe ich auch flott mit Lesen begonnen.

Die Charaktere dieses 12. Teils sind wieder richtig gut gezeichnet. Die Autorin stellt sie facettenreich und vorstellbar dar, für den Leser ist es leicht sich in sie hineinzuversetzen.
Hier begleitet man Ember, Julia und Joe in der Gegenwart. Mir gefiel dies sehr gut, hier ist immer etwas los, langweilig wird es nicht.
Doch man ist nicht nur in der Gegenwart, sondern mit Maggy, Ember und den anderen in der Vergangenheit. Dadurch wird es wieder komplex doch man kann gut folgen und alles verstehen. Man merkt hier klar, dass es Richtung Kampf geht, alle machen sich bereit, sind auf dem Sprung.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder richtig klasse. Ich bin auch durch Band 12 wieder leicht und flüssig gekommen, konnte richtig gut folgen und auch alles nachvollziehen.
Es gibt hier sehr viele verschiedene Sichtweisen und auch unterschiedliche Zeitzonen, in denen diese Geschichte hier erzählt wird. Dadurch wird es komplex aber auch extrem vielsichtig und interessant.
Die Handlung hier beginnt mit einem Rückblick, durch den der Einstieg sehr einfach gelingt. Und dann geht es direkt da weiter, wo Band 11 aufgehört hat. Es ist spannend, emotional und voller verschiedenster Gefühle. Es gibt hier lustige Dinge genauso wie man blutige und sehr düstere Szenen vorfindet. Aber es fehlt auch nicht an Romantik und Humor. Kurzum die Mischung hier ist klasse und man merkt, es geht mit großen Schritten Richtung Staffelfinale. Was dann dort passiert, man weiß es nicht, doch nach Teil 12 muss man echt auf alles gefasst sein.

Das Ende macht dann richtig neugierig auf eben das Staffelfinale. Ich bin echt schon gespannt darauf wie die Autorin diese erste Staffel hier zu einem Ende bringt und freue mich schon aufs Lesen.

Fazit
Alles in Allem ist „Das Mondmädchen“ von Maya Shepherd ein verdammt guter 12. Teil der „Grimm-Chroniken, der mich wieder richtig gut einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe und die extrem neugierig auf das große Finale macht, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich echt wieder überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!