Handlung
Eigentlich will Laura, Privatdetektivin als Beruf, sich in Portugal entspannen und abschalten. Doch dann stolpert sie kurz nach der Ankunft über eine Leiche. Der Besitzer des Hotels bittet sie um die Lösung des Falles.
Als dann ein zweiter, vergebener Anschlag geschieht, ist sie schon mittendrin. An ihrer Seite die fast 6 Jährige Elsa vom Zimmer nebenan, die ihr den ein oder anderen Tipp liefern kann.

Meine Meinung
Laura ist eine gutmütige, korrekte, manchmal ein klein wenig unsichere Protagonistin. Hingegen frischt Elsa mit ihrer herzlichen und direkten Art die Handlung auf. Der Ort besticht mit seinen Urlaubsfeelings. Man wünscht sich selbst dort die Zeit verbringen zu können.

Da ich die Charaktere noch nicht gekannt habe, hab ich alle gleich auf meiner Verdächtigenliste gehabt. Wie ich mich bei meinem Hauptverdächtigen getäuscht habe! 🤭 Doch im Endeffekt war es doch nicht so überraschend, wie man es eigentlich bereits von der kleinen Krimitankstelle gewohnt ist.

Die Charaktere sind authentisch. Die Prota Laura gibt den Leuten Spitznamen, sodass sie (und vielleicht der ein oder andere Leser) sich besser merken kann, da recht viele verschiedene in den wenigen Seiten vorkommen.

Der Schreibstil ist auch hier locker und leicht. Man überfliegt die Seiten regelrecht.

Die Geschichte ist mit 120 Seiten (epub tolino) nicht sehr lang. Kaum hat man es sich da (am Strand) gemütlich gemacht und beobachtet das Geschehen, ist es auch schon wieder aufgelöst. 😅 Doch wenn man wenig Zeit im Urlaub hat, hat es definitiv die perfekte Länge.

Fazit
Ein kurzer Urlaubskrimi in Cosymannier für wenig Lesezeit im Urlaub, bei dem für mich die kleine Elsa der Star ist.

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Meine Meinung
Das Cover ist magisch. Es zieht einen an sich, fesselt es und man stellt sich sofort die Frage, was die 3 Kinder gerade erleben.
Der Titel macht neugierig und man ist gespannt, was sich dahinter verbirgt.
Eines kann ich dir sagen: Dahinter verbirgt sich viel!
Der Plot ist super durchdacht und das Thema von einer alten Idee zu einer neuen, grandiosen umgewandelt.
Nach nur wenigen Seiten bin ich in der Geschichte versunken und war richtig gefesselt. Spannung von vorne bis hinten!
Die Charaktere super durchdacht und erst die Oma ist richtig grandios. Nur ihre beste Freundin konnte ich vom ersten Moment an nicht leiden, da sie sehr hochnäsig rüberkam.
Der zweite Teil soll bereits dieses Jahr im Herbst erscheinen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, da ich dazu überhaupt keine Idee hätte. Denn der erste Band hat ohne mega offenen Fragen geendet.

Fazit
Ein toller Auftakt mit einer neuen Grundidee, die viel tiefer geht, als man zuerst ahnt.

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Handlung

Abermals müssen Nova und Henry auf die Suche gehen. Sie müssen Anhänger  für das Halsband von Morar suchen, mit dem sie Fergus‘ Macht brechen können. Doch wo sind sie versteckt?

Novas Vater ist abermals unschuldig im Gefängnis und Nova versucht mit Hilfe der Katzen, ihn zu befreien.

Können sie den Leuten trauen, die Informationen haben, oder sind alle hinterhältig?

 

Meine Meinung

Viele Hürden, Hindernisse und Geheimnisse sind in diesem Band präsent.

Auch der 3. Band gefällt mir sehr gut. Spannung pur von vorne bis hinten! Die Charaktere werden immer ausgereifter und interessanter. Die Überraschungen und unerwartete Hilfen gefallen mir auch sehr gut. Doch bringen sie noch mehr Namen dazu, die man sich merken muss. 🙈

Das Ende hat mich total überrascht. Der erste Cliffhanger, der mich gespannt auf den 4. Band warten lässt.

 

Fazit

Der beste Band bisher mit Charakteren, die sich toll entwickelt haben.

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Meine Meinung
Die Fingerspiele sind total lieb und bringen das Kind richtig zum Lachen. Diese Spiele sind auch perfekt für bisschen ältere Minis.
Die Tiere in den Illustrationen kennt man bereits vom Ravensburger Verlag. Sie sind einfach zuckersüß.
Wir sind große Fans von gereimten Texten. Die kann ich recht schnell auswendig und so kann der Zwerg auch einmal in seinem eigenen Tempo die Seiten durchblättern und findet es toll, wenn er meiner Stimme währenddessen lauschen kann.
Viele der bekannten und beliebten Reime im Buch kenne ich auch so oder so ähnlich als Lieder.
Die kurzen Reime sind perfekt für die Kleinsten, deren Aufmerksamkeitsspanne noch nicht so lange ist. Vorlesen ist perfekt für die sprachliche Förderung und die Reime bringen das Gefühl vom sprachlichen Rhythmus.

Fazit
Ein niedlich illustriertes Bilderbuch mit vielen bekannten Reimen zum Spielen und Lachen.

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☆ Handlung
Brancas Oma ist verstorben. Ein junger Mann steht plötzlich vor der Tür und behauptet, dass sein Opa mit ihrer Oma in jungen Jahren einen Schatz vergraben hat.
In dieser Nacht wird Omas Tagebuch gestohlen, in dem der genaue Aufenthaltsort des Schatzes stehen könnte.
Das größte Problem: Die Schrift auf allen Dokumenten ist in Sütterlin verfasst und niemand von ihnen kann sie lesen.
Da Branca dringend Geld benötigt, reist sie kurzerhand mit dem Zug nach Polen, in das kleine Dort, in dem ihre Oma viele Jahre gelebt hat. Nicht nur ein Mal gerät Branca in Schwierigkeiten – vor allem mit dem gutaussehenden Polizisten. Doch kann sie ihm vertrauen, nachdem er in ihren Sachen gewühlt hat? Das Rätsel um ihr Familiengeheimnis beginnt.

☆ Meine Meinung
Katja Segin versteht es zwischen Spannung, Humor und Gefühl zu switchen. Der Lesefluss ist toll und ich bin schon am Anfang sofort in die Geschichte hineingezogen worden.
Die Story wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit (2. Weltkrieg), wodurch sie den Leser von allen Seiten am Geschehenen teilhaben lässt und dieser an Informationen gelangt.
Da Katja bereits als Mina Giers eine super Kriminalautorin ist, ist eines ihrer besten Talente, den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Und wieder einmal bin ich wieder in ihre Falle getappt und war schlussendlich vom Ausgang sehr überrascht.
Die Charaktere sind perfekt ausgearbeitet. Ich konnte mich sehr gut in jeden einzelnen hineinversetzen.

☆ Fazit
Ein spannendes Familiengeheimnis mit Gefühl, die ich nur allen weiterempfehlen kann.
ACHTUNG! Triggerwarnung: Im 2. Weltkrieg gab es viele grausame (mehr als untertrieben!) Taten. Doch die Autorin hat es in der Story sensibilisiert.

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