Cover-Bild Das Erbe der Bildhauerin
Band 19 der Reihe "Die schönsten Familiengeheimnis-Romane"
(6)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 16.12.2022
  • ISBN: 9783751737661
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Katja Segin

Das Erbe der Bildhauerin

Die bewegende Geschichte einer Familie in Schlesien

Die talentierte Bildhauerin Branca stößt im Nachlass ihrer Oma auf ein lange gehütetes Geheimnis: Ihre Urgroßmutter Anna hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sich Hinweise auf etwas Wertvolles in ihrer ehemaligen Heimat finden. Diesen kostbaren Besitz hat Anna in Schlesien vergraben, bevor sie nach dem Zweiten Weltkrieg von dort vertrieben wurde. Warum hat sie ihn versteckt?

Branca ist fest entschlossen, das Geheimnis aufzudecken und reist in Annas einstige Heimat, ins heutige Polen. Dort begegnet sie dem gutaussehenden Polizisten Paul, der jedoch auch in diesen Fall verstrickt zu sein scheint. Doch Anna hatte mehr Geheimnisse als auf den ersten Blick ersichtlich - und je näher sie dem Schatz kommen, desto mehr stoßen sie auf Widerstand ...

Alle Romane der Familiengeheimnis-Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2023

Das Erbe der Bildhauerin

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Im Nachlass ihrer Großmutter findet Branca das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Anna. Diese stammte aus Schlesien und hat dort vor ihrer Flucht etwas Wertvolles vergraben. Branca wird neugierig und begibt sich ...

Im Nachlass ihrer Großmutter findet Branca das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Anna. Diese stammte aus Schlesien und hat dort vor ihrer Flucht etwas Wertvolles vergraben. Branca wird neugierig und begibt sich auf die Suche nach diesem Schatz.

Auf zwei Zeitebenen kommt der Leser hinter das Erbe der Bildhauerin. Da sind zum einen Anna und ihr Talent, zum anderen Brancas Situation in der Gegenwart. Nach einem leichten Einstieg steigt die Spannung in beiden Ebenen, und man möchte als Leser endlich hinter das gut gehütete Geheimnis kommen.

Die gut ausgearbeiteten Figuren und ein guter Schreibstil lassen keine Langeweile aufkommen. Ohne zu spoilern kann ich leider nicht mehr schreiben. „Das Erbe der Bildhauerin“ hat für eine spannende Lesezeit gesorgt.

Veröffentlicht am 10.04.2023

Das Erbe der Bildhauerin: Die bewegende Geschichte einer Familie in Schlesien

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Meine Meinung:
Eine bewegende Geschichte die in zwei Zeitebenen erzählt wird und ein Familiengeheimnis mit ungeahnter Wendung. In dieser Geschichte kam man gut herein. Der Schreibstil ist flüssig und man ...

Meine Meinung:
Eine bewegende Geschichte die in zwei Zeitebenen erzählt wird und ein Familiengeheimnis mit ungeahnter Wendung. In dieser Geschichte kam man gut herein. Der Schreibstil ist flüssig und man kam gut zurecht, da einmal Brancas Gesschichte und dann von ihrer Uroma Anna abwechseld erzählt wurde, so das es ein insgesamtes Bild ergab. Die Charaktere waren ausgezeichnet herausgearbeitet und kamen gut herüber.
In allem eine spannende und interessante Geschichte wo man als Leser eintauchen konnte. Manchmal traurig aber auch Humorvolle Szenen lockerten diese Erzählung auf. Ich kann dieses Buch empfehlen für Leser/innen die solche Geschichten gerne lesen!

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Spannende Suche nach einem Schatz

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Ich mag diesen Mix aus dem hier und jetzt und der Vergangenheit. In diesem Buch wechselt es sich Kapitelweise ab, einmal sind wir bei Branca im hier und jetzt und dann wieder bei ihrer Uroma zur Zeit des ...

Ich mag diesen Mix aus dem hier und jetzt und der Vergangenheit. In diesem Buch wechselt es sich Kapitelweise ab, einmal sind wir bei Branca im hier und jetzt und dann wieder bei ihrer Uroma zur Zeit des 2. Weltkrieges. Die Geschichte ist so spannend geschrieben, das ich dachte, noch ein Kapitel und dann schlafe ich..noch eins und dann gehe ich ins Bett..ou schon wieder spannend, nur noch eins.. ja gut, ich habe fast das ganze Buch in einer Nacht durchgelesen weil es mich sehr gefesselt hat.

Die Sicht wird von Branca in der Ich-Form erzählt. Sie ist eine tiefgründige Prota die ohne Karriere, Wohnung oder Mann dasteht, sie hat buchstäblich alles auf einen Schlag verloren. Als sie dann Oma's Haushalt auflösen will, stolpert sie über das Tagebuch der Uroma - und ab da beginnt die Suche. Sehr gut und fesselnd geschrieben, alle Elemente sammeln sich am Ende zusammen und ergeben einen runden Sinn. Alle Protagonisten werden liebevoll beschrieben und eingepflegt.

Ein schönes Buch, spannend und mit der guten Prise Liebesgeflüster.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Wegen Gegenwart und Vergangenheit miteinander verschmelzen

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Das Buch „Das Erbe der Bildhauerin“ beginnt in der Gegenwart. Branca fährt mit ihren Eltern zum Haus ihrer gerade verstorbenen Großmutter, um deren Nachlass zu sortieren. Sie hat damit eine Ablenkung, ...

Das Buch „Das Erbe der Bildhauerin“ beginnt in der Gegenwart. Branca fährt mit ihren Eltern zum Haus ihrer gerade verstorbenen Großmutter, um deren Nachlass zu sortieren. Sie hat damit eine Ablenkung, da gerade ihre langjährige Beziehung zu ihren Freund zerbrochen ist, dem sie Geld schuldet. Er behält ihre Kunstarbeiten als Pfand, was sie sehr verzweifeln läßt. Als zwischen den ganzen wertvollen und wertlosen Nachlass ein altes Tagebuch auftaucht, ist sie elektrisiert. Diese Tagebuch ist von ihrer Urgroßmutter Anna geschrieben worden, die bei der Geburt ihrer Oma gestorben ist. Leider ist es in Süterlin geschrieben, was keiner lesen kann. Ein alter Brief, der auch gefunden wurde, deutet auf einen vergrabenen Schatz in Polen hin.
1946, Anna hat die Nachricht erhalten, das sie und ihre ganze Familie ihren Ort Rogelwitz in Schlesien verlassen müssen, das dieser Ort polnisch wird und die Deutschen unerwünscht sind. Innerhalb voneinander paar Stunden müssen sie alles zusammengepackt haben und ihre Heimat hinter sich lassen. Jeder darf nur das notwendigste mitnehmen. In der Hoffnung, innerhalb kurzer Zeit wieder zurückzukehren, vergräbt sie an der alten Eiche etwas, was keiner finden soll. Doch erst 65 Jahre später wird nach ihrem Geheimnis geforscht.
Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, da mich die Geschichte in ihren Bann gezogen hatte. Die Autorin Katja Segin hat in dieser Geschichte die Vergangenheit ihrer eigenen Familie mit einfließen lassen. Der ständige Wechsel von der Gegenwart und der Vergangenheit geben diesem Buch eine besondere Note. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten, was das lesen einfach macht. Wer sich von Familiengeheimnissen inspirieren lassen möchte, ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Spannendes Familiengeheimnis mit Gefühl

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☆ Handlung
Brancas Oma ist verstorben. Ein junger Mann steht plötzlich vor der Tür und behauptet, dass sein Opa mit ihrer Oma in jungen Jahren einen Schatz vergraben hat.
In dieser Nacht wird Omas Tagebuch ...

☆ Handlung
Brancas Oma ist verstorben. Ein junger Mann steht plötzlich vor der Tür und behauptet, dass sein Opa mit ihrer Oma in jungen Jahren einen Schatz vergraben hat.
In dieser Nacht wird Omas Tagebuch gestohlen, in dem der genaue Aufenthaltsort des Schatzes stehen könnte.
Das größte Problem: Die Schrift auf allen Dokumenten ist in Sütterlin verfasst und niemand von ihnen kann sie lesen.
Da Branca dringend Geld benötigt, reist sie kurzerhand mit dem Zug nach Polen, in das kleine Dort, in dem ihre Oma viele Jahre gelebt hat. Nicht nur ein Mal gerät Branca in Schwierigkeiten – vor allem mit dem gutaussehenden Polizisten. Doch kann sie ihm vertrauen, nachdem er in ihren Sachen gewühlt hat? Das Rätsel um ihr Familiengeheimnis beginnt.

☆ Meine Meinung
Katja Segin versteht es zwischen Spannung, Humor und Gefühl zu switchen. Der Lesefluss ist toll und ich bin schon am Anfang sofort in die Geschichte hineingezogen worden.
Die Story wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit (2. Weltkrieg), wodurch sie den Leser von allen Seiten am Geschehenen teilhaben lässt und dieser an Informationen gelangt.
Da Katja bereits als Mina Giers eine super Kriminalautorin ist, ist eines ihrer besten Talente, den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Und wieder einmal bin ich wieder in ihre Falle getappt und war schlussendlich vom Ausgang sehr überrascht.
Die Charaktere sind perfekt ausgearbeitet. Ich konnte mich sehr gut in jeden einzelnen hineinversetzen.

☆ Fazit
Ein spannendes Familiengeheimnis mit Gefühl, die ich nur allen weiterempfehlen kann.
ACHTUNG! Triggerwarnung: Im 2. Weltkrieg gab es viele grausame (mehr als untertrieben!) Taten. Doch die Autorin hat es in der Story sensibilisiert.

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