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Veröffentlicht am 21.09.2025

Ein erfrischender und humorvoller Einblick in das Leben von Jane Austen

Jane Austen
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe vor Jahren in der Schule mal eine Biografie von Jane Austen gelesen und als ich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe vor Jahren in der Schule mal eine Biografie von Jane Austen gelesen und als ich gesehen habe, dass es nun ein Graphic Novel über ihr Leben gibt, war ich super neugierig auf die Umsetzung und wollte mein Wissen über sie auffrischen,
Und mir hat die Umsetzung wirklich gut gefallen, es ist ein modernes und humorvolles Konzept das Jane Austens Leben auf eine erfrischende Art in Szene setzt. Zudem gibt es einige Anspielungen auf ihre Werke und Filme, das Suchen danach hat viel Spaß gemacht.
Das Graphic Novel ist für mich dabei keine klassische Biografie, sondern entführt einen auf eine bunte Tour durch das Leben der berühmten Autorin, auch vor die Zeit ihrer ersten Veröffentlichung. Ich mochte das ihre unkonventionelle Art die Dinge zu betrachten und ihr spitzer Humor, denn wir aus ihren Büchern kennen und lieben, hier wunderbar zur Geltung gekommen ist. Und fernab der Teegesellschaften und der humorvollen Anekdoten, wird hier ebenfalls die Schattenseite der Gesellschaft betrachtet, denn natürlich war es für Jane Austen als Frau ihrer Zeit alles andere als einfach ihre Werke zu veröffentlichen und ernst genommen zu werden. Es hat viele Jahre gedauert bis ihr der Durchbruch gelang, mit einem steinigen Weg voller abgelehnter Manuskripte und anderer Schicksalsschläge.
Es wird also eine gute Balance zwischen den Missständen ihrer Zeit und gleichzeitig ihrem Traum gezeigt, den sie stets verfolgte. Ich mochte dabei vor allem den Aspekt das ihre Familie immer hinter ihr stand, wahrscheinlich auch keine Selbstverständlichkeit, und auch die Einblicke in das Leben ihrer Schwester Cassandra Austen.
Der Zeichenstil ist dabei sehr einfach gehalten, aber irgendwie mochte ich das, es hat viel Raum für die eigene Kreativität gelassen und dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Das Einzige was ich, nicht direkt bemängeln, aber zumindest anmerken möchte ist, dass es für eine Biografie eher an der Oberfläche bleibt und nicht so detailliert ist, wie vielleicht einige andere Biografie in dem Bereich.
Insgesamt hat mir dieser erfrischende und humorvolle Einblick in das Leben von Jane Austen richtig gut gefallen. Es macht einfach Lust ihre Bücher (noch mal) zu lesen und zeigt einmal mehr, was für beeindruckende Frau sie war.

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Veröffentlicht am 21.09.2025

Ein schöner Auftakt mit sommerlicher Atmosphäre in den Hamptons und High Society Vibes

Hamptons Prestige - Sparks & Scandals
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, selbst wenn ich nicht der größte Fan von Love ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, selbst wenn ich nicht der größte Fan von Love Triangles bin, allerdings hat das sommerliche Feeling in den Hamptons mit ein bisschen Drama schon nach einer Menge Spaß geklungen. Ich habe durch den leichten und lockeren Schreibstil auch schnell in die Geschichte hineingefunden, die sommerliche Atmosphäre und die Perspektiven der drei Hauptprotagonisten haben es mir dabei zusätzlich leicht gemacht, mich in der Geschichte zu verlieren.
Es beginnt dabei alles mit June, die ihre Semesterferien mit ihrer Freundin Ashlyn in den Hamptons verbringt, genauer gesagt im exklusiven Hamptons Prestige Club. Eine Welt voller Luxus, Lügen und Geheimnissen. Dort trifft sie auf einer Party auf Cameron, der für Ashlyns Familie arbeitet und der ihr seit ihrer ersten Begegnung im Kopf rumspukt. Leider ist er da nicht der einzige, denn auch Ashlyns Bruder Weston, der sie zwar bei jeder Gelegenheit vergraulen will, bei dem sie gleichzeitig aber auch eine merkwürdige Anziehung spürt, geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Und so beginnt eine prickelnde Zeit unter der heißen Sonne der Hamptons.
June war mir durchaus sympathisch, sie ist offen und nicht auf den Mund gefallen. Gleichzeitig ist sie aber auch nicht die Entscheidungsfreudigste, siehe Cameron und Weston. Ich konnte sie dabei zwar verstehen, aber ab einer gewissen Zeit war es mir (leider wie bei den meisten Love Triangles, also ist es wahrscheinlich eher ein persönliches Problem, anstatt etwas, das an der Geschichte selber liegt) einfach zu lange gezogen. Es wirkt halt einfach, als würde sich June nicht entscheiden wollen😅
Cameron und Weston mochte ich dabei ganz gerne. Sie sind zwar sehr unterschiedlich, aber jeder der beiden hat etwas für sich. Leider hat mir bei beiden ein wenig die Tiefe gefehlt, ich hätte einfach gerne noch mehr über sie erfahren, eigentlich auch über June. Es geht viel um die Anziehung zwischen ihr und den Jungs und ja, das Prickeln dort ist definitiv zu spüren, allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe auf der persönlichen / emotionalen Ebene gewünscht.
Was mir dagegen gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen June und Ashlyn, wobei ich auch Ashlyn als Person total gerne mochte.
Insgesamt hat mir der Auftakt der Trilogie gut gefallen, die sommerliche Atmosphäre in den Hamptons mit den High Society Vibes, den Dramen und Geheimnissen hat viel Spaß gemacht. Auch die doch recht unterschiedlichen Protagonisten mochte ich gerne, doch ich hätte mir für jeden für sich und auch für die Beziehungen untereinander ein wenig mehr Tiefe gewünscht, aber das bringt ja vielleicht der zweite Teil mit. Zudem war das Ende wirklich sehr gemein und mit dem Cliffhanger bin ich doppelt gespannt darauf, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 21.09.2025

Die Reihe macht richtig süchtig! Süß, charmant und humoroll schleichen sich Luca & Valentina einen ins Herz

The Temporary Wife
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wie auch in den ersten Bänden der Reihe habe ich durch den flüssigen und leichten Schreibstil ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wie auch in den ersten Bänden der Reihe habe ich durch den flüssigen und leichten Schreibstil der Autorin schnell in die Geschichte hineingefunden. Was ich besonders mag, waren die „What's Wrong with Secretary Kim“-Vibes zu Beginn, eines meiner liebsten K-Dramen und definitiv sehr zu empfehlen🤭
Aber hier geht es ja um Luca und Valentina, dewegen zurück zum Buch😅
Die beiden kennen sich schon seit Jahren. Gebauergesagt seitdem Lucas Großmutter ihm Valentina irgendwann als Assistentin vorgesetzt hat. Er war davon zwar alles andere als begeistert und versucht sie (lange) erfolglos zu vergraueln, doch irgendwie ist sie auch die Person, die ihn am besten kennt und schon weiß, was er braucht, bevor er es sagt. Die beiden streiten sich also viel, aber vertrauen sich auch blind. Es gibt nur eine Regel: Verliebe dich niemals, denn jeder weiß, dass die Windsors seit jeher ihre Partner ausgesucht bekommen und genau hier beginnt das Drama….😅
Ich mochte Valentin super gerne, sie liebenswert, organisiert und sehr gut in dem was sie tut (eigentlich ist sie mittlerweile definitiv überqualifiziert). Gleichzeitig weiß sie gar nicht, wie wichtig sie vielen Personen ist, stattdessen hält sie sich immer ein wenig zurück, im Hintergrund und ist einfach da für alle (nicht im negativen Sinn). Doch als Luca plötzlich verlobt wird und sie mit ansehen muss, wie eine andere Frau um ihn herum ist… Ja, da setzt sie sich selber an die erste Stelle und kündigt. Natürlich nicht, weil sie Gefühle für ihn hat… Auf keinen Fall👀 Aber als Luca alles dran setzt, um sie zurückzubekommen, seine Verlobung löst und ihr stattdessen das völlig verrückte Angebot macht, ihn zu heiraten… Ja, welche vernünftige Frau würde da nein sagen😅🤭
Und ich meine, ich kann sie gut verstehen. Luca ist einfach großartig, er ist nicht nur sehe erfolgreich, gutaussehend und ein bisschen rebellisch. Er ist auch unterstützend, aufmerksam und absolut liebevoll (wir ignorieren an dieser Stelle bitte einfach, dass er an manchen Punkten mit seinem Besitzanspruch ein bisschen drüber ist😂). Er tut einfach alles für sie und auch wenn er ein bisschen auf dem Schlauch steht und Zeit braucht, um zu erkennen, dass er nicht seine Sekretärin unbedingt in seinem Leben braucht, sondern Valentina.
Die Beziehungsentwicklung der beiden war durchaus amüsant, da man beim Lesen direkt gemerkt hat, dass die beiden viel mehr haben als eine reine Arbeitsbeziehung, sie benahmen sich praktisch als wären sie seit Jahren verheiratet. Als sie dann schließlich tatsächlich verheiratet sind und „so tun müssen“, als wären sie ein Paar, hat sich bereits alles super natürlich angefühlt. Sie kannten sich sowieso schon inn und auswendig, doch es hat mir gefallen, wie sie selber erkannt haben, wie perfekt sie zueinander passen.
Das Einzige, was mir persönlich ein bisschen zu viel war, waren die vielen Spice-Szenen, die hätte es für mich nicht in dieser Anzahl gebraucht.
Insgesamt hat mir dieser Teil aber sogar noch besser als der erste gefallen. Die Beziehungsentwicklung von Luca und Valentina war humorvoll, emotional, süß und ordentlich spicy. Zudem machen die Geschichten der Autorin irgendwie süchtig, also bin ich schon super gespannt auf den dritten Teil und dieser bekommt 4-4,5/5 Herzen.

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Veröffentlicht am 10.09.2025

Ein interessanter Auftakt mit düsterer und magischer Athmosphäre

Immortal Consequences – Die Blackwood Academy Trials
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich fand die Grundidee der Geschichte richtig spannend. Jugendliche, die nach ihrem Tod ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich fand die Grundidee der Geschichte richtig spannend. Jugendliche, die nach ihrem Tod in der Zwischenwelt an der Blackwood Academy landen und dort alle möglichen magischen Fähigkeiten erlernen, um verlorene Seelen ins Jenseits zu überführen. Definitiv ein spannendes Setting, das gleich eine düstere und atmosphärische Stimmung bringt. Auch wenn ich für ein Dark Academia Setting, vielleicht ein wenig mehr Schulalltag erwartet hatte, allerdings lag der Fokus stark auf den Trials. Die sind wiederum ein magischer Wettkampf, der nur alle zehn Jahre stattfindet, aber für jeden Schüler der Academy praktisch das Endziel darstellt, da sie nur so aufsteigen können und es der einzige Weg ist, sie vor dem Vergessen ihres bisherigen Lebens zu schützen.
Klar, das Wren natürlich alles dran setzt, um ihre Nominierung zu sichern, doch sie ist nicht die Einzige. Andere Schüler*innen haben das gleiche Ziel, wenn auch ganz unterschiedliche Beweggründe, warum sie unbedingt gewinnen wollen.
Wren möchte ich von Anfang an gerne, sie ist sympathisch, willensstark, handelt überlegt und meistens recht logisch. Aber auch August war mir sehr sympathisch, selbst wenn er ganz anders war als Wren.
Zwischen den beiden bahnt sich definitiv etwas an, auch wenn ich nicht wirklich sagen würde, dass es Enemies to Lovers ist. Es ist eher Rivals to Lovers, da man schon merkt, dass die beiden etwas füreinander übrig haben, leider aber halt auch das gleiche Ziel verfolgen und es kann nur einer gewinnen.
Neben den Perspektiven von Wren und August gibt es noch Kapitel aus der Sicht von Irene, Masika, Oliver und Emilio. Ich mochte dabei, dass alle einzigartig und ganz unterschiedlich vom Charakter her waren. Sie haben alle ihre eigenen Beweggründe, gewinnen zu wollen und nach und nach lernt man sie besser kennen. Einige waren mir dabei zwar sympathischer als andere, aber so ist das halt😅
So interessant viele Perspektiven auch immer sind, hier war es mir ein wenig zu viel. Dadurch, dass die Kapitel recht gleichmäßig unter den Charakteren aufgeteilt sind, habe ich lange gebraucht, um in den Lesefluss hineinzufinden. Zudem lernt man dadurch zwar alle kennen, aber mir hat persönlich die Tiefe ein wenig gefehlt. Hinzukommt, dass die Geschichte aus der Erzählperspektive geschrieben ist, das hat, denke ich, dazu beigetragen, dass ich nicht so eine emotionale Nähe zu den Protagonisten aufbauen konnte.
Insgesamt ein gelungener Auftakt mit einer düsteren und magischen Atmosphäre, die genügend Spannung durch die Wettkämpfe mitbringt, damit es beim Lesen nicht langweilig wird. Auch die Charaktere sind sehr vielseitig gestaltet und es war interessant, ihre Entwicklungen zu verfolgen, nur hat mir ein wenig die emotionale Nähe zu ihren Gefühlen/ Handlungen gefehlt.

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Veröffentlicht am 10.09.2025

Wer die Sendung Fixer Upper gerne sieht wird auch diese Geschichte mögen!

Mr. Fixer Upper
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mag die Bücher der Autorin immer total gerne, besonders weil sie meistens eine Smaltown ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mag die Bücher der Autorin immer total gerne, besonders weil sie meistens eine Smaltown Atmosphäre haben. Bei Mr. Fixer Upper ist dies ein bisschen was anderes, da wir am Set der TV Serie nun nicht gerade Cozy Vibes bekommen, aber dennoch mochte ich das Buch wieder sehr gerne.
Wir begleiten in dem Buch allen voran Paige, die als Produktionsassistentin am Set einer Renovierungs- Realityshow arbeitet (Und ja es gibt totale Fixer Upper Vibes, also alle die die Serie kennen und mochten, werden bestimmt auch viel Spaß mit diesem Buch haben🤭). Die Stars der Show sind dabei die Geschwister Gannon und Kat, die mit ihrer Unterschiedlichkeit nicht nur die Zuschauer begeistern, sondern auch Paige regelmäßig in den Wahnsinn treiben. Ganz besonders Gannon mit seiner grummeligen und widerspenstigen Art, doch was ist wenn sich herausstellt, dass sich beide falsch eingeschätzt haben und es am Set bald ganz gewaltig knistert? Ja, das lest ihr besser selber…👀
Ich mochte Paige die meiste Zeit wirklich gerne. Sie hat es als Produktionsassistentin nicht gerade leicht, versucht es allen beteiligten am Set möglichst angenehm zu machen, bekommt gleichzeitig unmögliche Vorgaben der Bosse der Show und muss mit allem gleichzeitig Jonglieren, damit die Show läuft. Dabei kann sie eigentlich viel mehr und könnte längst Regisseurin sein, wenn das Feld nicht immer noch Männerdominiert wäre. Ich mochte das sie ihr Schicksal selber in die Hand nehmen will und auf ihrem Traum vom eigenen Dokumentarfilm hinarbeitet, der die Position von Frauen in der Industrie aufzeigen soll. Ich mochte auch, dass sie durchsetzungsfähig ist und sich nichts gefallen lässt. Aber was mir nicht so gut gefallen hat, war ihr Umgang mit Gannon im Laufe der Geschichte. Ich will nicht Spoilern, aber aufgrund eines Missverständnisses und ihrer eigenen Unsicherheit, so abweisend zu sein und sich Gannon entgehen zu lassen. Ja, das habe ich nicht wirklich verstanden. Wie gesagt ich konnte sie durchaus verstehen, aber letztlich hat sie ihre Angst wirklich lange zurückgehalten, etwas wirklich gutes in ihrem Leben zu erkennen.
Und Gannon sollte man sich definitiv nicht entgehen lassen. Er ist -nachdem er seine grummelige Art abgelegt hat - ein absoluter Bookboyfriend. Er kümmert sich um Paige, ist für sie da und versucht ihre Standpunkte zu verstehen. Zudem ist er kein Prominenter der auf Rum aus ist, sondern macht die Show eigentlich nur, um sein Familienunternehmen zu retten. Kurzum, jeder sollte einen Gannon im Leben haben.
Die Beziehungsentwicklung der beiden hatte also durchaus ihre Höhen und Tiefen, vor allem herrschte eine menge Chemie. Ich kann euch sagen, es wird definitiv heiß und das nicht gerade zu knapp. Ich denke zwar das die beiden ein wenig mehr miteinander hätten reden sollen, dann wären einige Missverständnisse nicht aufgekommen, aber gut sie waren wohl anderweitig beschäftigt🫣😅.
Insgesamt mochte ich das Buch wirklich gerne, die ganze Kulisse der Renovierungsshow hat mir sehr gut gefallen und auch Paige und Gannon waren wirklich sympathisch. Selbst wenn ich Paige gerne etwas vorher zur Einsicht gezwungen hätte, denn dann wäre das Buch wahrscheinlich ein Highlight geworden.

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