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Veröffentlicht am 28.01.2024

Eine süße Friends to Lovers Geschichte

Paper Hearts
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich bereits sehr auf das Buch gefreut, weil ich zum einen ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich bereits sehr auf das Buch gefreut, weil ich zum einen die Bücher von Nadine immer sehr mag und zum anderen, weil es eine Eishockey Romance ist und ich diese in letzter Zeit viel zu wenig gelesen habe.
Ich habe auch durch den gewohnt flüssigen und angenehmen Schreibstil schnell in die Geschichte hineingefunden, wobei auch Poppy dazu ihren Beitrag geleistet hat, denn ich mochte sie auf Anhieb gern.
Poppy ist eine von Grund auf sympathische Person. Sie ist offen, empathisch und schlagfertig, was ich total mochte, aber vor allem ist sie leider auch seit Jahren unwiederbringlich in ihren besten Freund Reed verliebt, der davon nichts ahnt. Ich muss sagen, dass ich Poppy auf der einen Seite verstehen konnte das sie ihm nichts davon erzählen wollte, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden und ich habe auch eine lange Zeit wirklich mit ihr mitgelitten, aber gleichzeitig wollt ich sie gerade zum Ende hin manchmal auch einfach nur schütteln, weil sie sich so im Kreis gedreht hat und ein klärendes Gespräch allen Beteiligten seeeehr geholfen hätte. Dadurch hat mir tatsächlich auch ein klein wenig die Entwicklung bei ihr gefehlt, allerdings hat sie wirklich vieles über ihre sympathische Art wieder gut gemacht.
Reed mochte ich auch gerne. Besonders das er nicht so der Stereotypische Sportler ist, sondern sogar ein bisschen nerdig und auch für die Art und Weise wie er sich immer um Poppy sorgt, muss man ihn gernhaben. Allerdings habe ich ihn und sein Handeln oftmals auch nicht so richtig verstanden. Er ist einfach so ein Charakter, bei dem ich mir auch Kapitel aus seiner Perspektive gewünscht hätte, um sein Handeln besser nachzuvollziehen und gerade zum Ende hin verhält er sich eindeutig dämlich (ok vorher manchmal auch, weil es echt offensichtlich ist das Poppy ihn mag und er es einfach nicht sieht).
Die beiden zusammen sind auf der einen Seite super süß und auf der anderen Seite eine reine Katastrophe. Die Art und Weise wie sie sich als „Freunde“ um einander sorgen und kümmern, ihr ganzer Umgang war wirklich toll, aber dann passieren einige Dinge wo man beim lesen einfach nur den Kopf schütteln kann und vor allem die beiden schütteln möchte, damit sie endlich mal ein klärendes Gespräch führen. Leider passiert das erst relativ spät, so dass sich ihre Beziehung (für mich) etwas zu lange im Kreis gedreht hat.
Insgesamt mochte ich die Geschichte durchaus gerne, Poppy ist eine sehr liebeswerte Protagonistin und auch Reed ist sympathisch, selbst wenn er manchmal etwas sehr auf dem Schlauch steht. Ich hätte mir vielleicht etwas weniger im Kreis drehen und dafür mehr Kommunikation gewünscht, aber abgesehen davon hatte ich ein paar schöne Lesestunden.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte

The Peace That Is You
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich muss sagen, dass ich bereits mit dem ersten Band ein paar Probleme hatte und sich diese ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich muss sagen, dass ich bereits mit dem ersten Band ein paar Probleme hatte und sich diese auch durch den zweiten Teil gezogen haben, wobei ich das Buch keinesfalls schlecht fand. Zunächst mochte ich den Schreibstil wieder sehr und auch das Thema rund um die Gabe, die Nik mitbringt fand ich sehr interessant.
Hier ist aber gleichzeitig auch der erste Punkt der mich echt gestört hat beim lesen und für den Emma Scott nicht mal etwas kann, denn es liegt an der Übersetzung. Die Gabe von Nik wird in der deutschen Fassung als das Gesicht beschrieben, was mich beim lesen irgendwann echt genervt hat. Ich hätte mir gewünscht, dass die Übersetzung vielleicht einfach bei dem Begriff „Ken“ geblieben wäre, denn das Gesicht passte für mich einfach nicht so. Das hat aber ja nun wenig mit der Geschichte an sich zu tun, deswegen komme ich nun zum Inhaltlichen.
Fiona mochte ich von Beginn an gerne. Ich fand es sehr mutig, wie sie sich ihr neues Leben aufgebaut hat und auch immer noch kämpft, sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit zu befreien. Man merkt ihr an das es ein langwieriger Prozess ist, dennoch macht sie immer mehr Fortschritte, auch durch Nik, durch den sie nach und nach sich immer mehr aus ihrem selbstgeschaffenen Schutzraum wagt.
Nik ist ebenso wie Fiona auf der Flucht, nur im Gegensatz zu ihr nicht vor einer Person, sondern vor seiner eigenen Gabe. Ich mochte auch ihn von Beginn an sehr und habe wirklich mit ihm mitgelitten, als man mehr über sein bisheriges Leben erfahren hat. Er ist auf seine Art genauso verloren wie Fiona und das die beiden sich auf eine ganz spezielle Art Ergänzen, war wirklich schön zu verfolgen.
Die Beziehungsentwicklung der beiden ist auf der einen Seite durch ihre eigenen Probleme belastet, aber auf der anderen Seite geben sie sich auch Hoffnung. Hoffnung auf eine bessere und vielleicht sogar gemeinsame Zukunft. Eigentlich mochte ich die beiden als Paar gerne zusammen, wie sie Zusammenwachsen und sich nehmen wie sie sind, aber gerade zu Beginn ging es mir einfach alles ein wenig zu schnell. Ich meine gar nicht mal den One-Night-Stand, aber z.B. das Nik sofort frieden bei ihr empfindet, hat bei mir einfach den Eindruck hinterlassen, dass er vielleicht nur deswegen Gefühle für Fiona hat. Es ist ein bisschen schwierig zu beschreiben, aber dadurch das seine Gefühle praktisch schon da waren bevor sie sich überhaupt richtig kannten, ging es mir auf Gefühlsebene einfach etwas zu schnell.
Das was mich aber am meisten, sowohl am ersten, wie auch an diesem Band gestört hat war der Verlauf der Geschichte in der zweiten Hälfte des Buches, in dem sich die Ereignisse dann wieder überschlagen haben und mir alles ein wenig zu unrealistisch wurde. Ich möchte auch gar nicht auf Einzelheiten eingehen, um nicht zu spoilern, aber die Art wie (wirklich schwerwiegende) Probleme einfach gelöst wurden, war mir viel zu einfach und unproblematisch.
Insgesamt war die Geschichte also ein wenig durchwachsen für mich. Ich mochte Fiona und Nik als Personen und auch als Paar gerne, besonders ihre Entwicklung und wie sie (gemeinsam) gewachsen sind war wirklich schön. Aber das sich dann plötzlich alle Probleme ins positive Wenden und so, mir nichts dir nichts verschwinden, war mir gleichzeitig einfach zu unrealistisch, deswegen bekommt das Buch von mir 3,5/5 Punkte.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Eine spannende Fortsetzung, obwohl mir am Ende alles etwas zu schnell ging

Bronwick Hall – Dornenkrone
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem der erste Band mit einem wirklich miesen Cliffhanger geendet ist, war ich dementsprechend ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem der erste Band mit einem wirklich miesen Cliffhanger geendet ist, war ich dementsprechend gespannt auf den finalen Teil. Ich habe auch wieder gut in das Buch hineingefunden, es geht gleich spannend weiter und zunächst häufen sich auch in diesem Teil eher die Fragen, als das sie beantwortet werden. So nehmen beispielsweise Blaines Visionen zu und man fragt sich, wie nun alles zusammenhängt. Doch selbst als die Fragezeichen sich langsam lichten und man das Gefühl hat zu verstehen worauf es hinauslaufen wird, kommen immer wieder überraschende Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte und die den Spannungsbogen konstant oben halten.
Was mir an diesem Teil wirklich gut gefallen hat, ist Blaine und ihre Entwicklung. Ich fand es schön, dass man in diesem Band auch noch eine andere Seite von ihr kennengelernt hat. Dennoch ist und bleibt sie mutig, vielleicht ein bisschen impulsiv und nimmt die Dinge gerne selber in die Hand, was auch in diesem Teil in der ein oder anderen waghalsigen Aktion endet.
Einerseits konnte ich ihre Alleingänge durchaus verstehen. Es laufen so viele Intrigen und es herrscht so viel Verrat, dass sie einfach nicht weiß wem die vertrauen kann und wem nicht, aber gleichzeitig möchte man sie auch manchmal einfach nur schütteln, denn gerade für die Beziehungsentwicklung war diese Charaktereigenschaft vielleicht nicht ganz so förderlich.
Generell spielt die Liebesgeschichte auch in diesem Teil eher wieder eine nebensächliche Rolle, was ich einerseits nicht schlimm fand, denn es war so spannend das ich kaum etwas vermisst habe, aber andererseits sind dadurch die Gefühle einfach auch nicht so bei mir angekommen, was ich ein bisschen schade fand.
Was mir gut gefallen hat war, dass die Geschichte wirklich bis zum Ende spannend war. Aber dafür das der Spannungsbogen so hochgehalten wurde, hätte ich mir zum Ende hin tatsächlich einen etwas größeren Knall gewünscht. Stattdessen ging alles relativ schnell und das Ende kam auch ein bisschen zu abrupt, da hätte ich mir noch die ein oder andere Seite mehr gewünscht.
Dennoch fand ich den Abschluss insgesamt ziemlich gut gelungen und vor allem rund. Er war sehr spannend, hatte eine tolle Atmosphäre, meine offenen Fragen wurden beantwortet (obwohl ich auch durchaus finde, dass es Potenzial für einen weiteren Band geben würde) und es gab viele Wendungen, die mich das Buch kaum haben aus der Hand legen lassen. Deswegen bekommt das Buch 4,5/5 Punkte und eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Eine spannende Fortsetzung- Ich hoffe auf viele weitere Teile !

Hunting Prince Dracula
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mochte bereits den ersten Band der Reihe sehr gerne und jetzt geht es nach den traumatischen ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mochte bereits den ersten Band der Reihe sehr gerne und jetzt geht es nach den traumatischen Ereignissen für Audrey rund um die Jagd auf Jack the Ripper gleich in die nächste Runde. Denn Audrey hat einen Studienplatz auf der besten Schule für Gerichtsmedizin in Europa erhalten, die sich zufälligerweise in Transsilvanien, genauer gesagt in dem ehemaligen Schloss des berüchtigten Graf Dracula befindet. Sie macht sich also gemeinsam mit Thomas auf den Weg und bereits auf ihrem Hinweg im Orientexpress kommt ihnen das erste Mordopfer unter. Ihr merkt, das Buch geht gleich spannend los und die Spannung bleibt auch die meiste Zeit konstant erhalten, sie flacht lediglich im Mittelteil kurz ein wenig ab. Dazu haben wir auch in diesem Teil wieder eine richtig tolle Kulisse, mit der Burg und der bedrückenden und ein bisschen schaurigen Atmosphäre, war ich gleich in der Geschichte gefangen und wollte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen.
Audrey hat nach den Geschehnissen im letzten Teil einiges zu verarbeiten und auch ihre (gerade zu Beginn) starke Trauer, drückt die Stimmung ebenso wie die Burg als Kulisse und die Unannehmlichkeiten auf die sie und Thomas stoßen. Denn sie werden auf der Burg alles andere als glücklich in Empfang genommen. Gerade Audrey stößt auf viel Ablehnung, nicht nur unter dem Lehrpersonal, sondern auch unter den anderen Mitstudierenden die finden, das Frauen nichts in der Gerichtsmedizin zu suchen haben. Doch selbstverständlich lässt Audrey sich davon nicht aufhalten, kämpft sich durch und stürzt sich gleich in ein neues Abendteuer mit Thomas, denn der erste Mord im Zug war kein Zufall und die Suche nach dem Mörder hält die beiden ganz schön auf Trab.
Ich mochte Audrey genauso wie im ersten Band wieder richtig gerne, sie ist neugierig, will mit ihrem Kopf durch die Wand und auch wenn sie manchmal ein wenig leichtsinnig ist, muss man sie einfach für ihren Enthusiasmus und ihre Hartnäckigkeit bewundern.
Auch Thomas mochte ich wieder gerne, vor allem fand ich es sehr schön ihn als Person ein bisschen besser kennenzulernen. Man erfährt etwas über seine Familie, seine Vergangenheit und auch generell hatte ich das Gefühl, dass er Präsenter war. Man lernt wirklich einige neue Seiten an ihm kennen, was ich spanend fand und er entwickelt sich ebenso wie Audrey auch deutlich weiter.
Was ich zudem wirklich mochte ist, dass es zwischen den Krimi/Thriller Elementen auch immer wieder leichte Momente gab, die vor allem durch die amüsanten Schlagabtäusche zwischen Audrey und Thomas zustande gekommen sind. Man merkt das sich die Beziehung zwischen den beiden festigt, ihr Vertrauen baut sich weiter aus und auch wenn es immer wieder Konfliktsituationen, sprühen dennoch die Funken zwischen den beiden.
Insgesamt konnte mich dieser Teil sogar noch ein wenig mehr begeistern als der erste. Die Geschichte war wieder sehr spannend und die Mischung aus historischem Krimi/Thriller, mit mystischen Elementen und einer Spur Romantik konnte mich mehr als begeistern. Ich habe von Anfang bis zum Schluss an den Seiten geklebt, habe mit Audrey und Thomas mitgerätselt und war hin und hergerissen bei wem es sich den nun um den Mörder handelt. Von mir gibt es verdiente 5/5 Punkte und ich hoffe das auch noch die anderen Teile der Reihe übersetzt werden.

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Veröffentlicht am 15.01.2024

Ein perfekter Abschluss und gleichzeitig der emotionalste Band für mich

Dreamland Billionaires - Final Offer
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die ersten zwei Bände der Reihe unglaublich gerne gemocht und war dementsprechend ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die ersten zwei Bände der Reihe unglaublich gerne gemocht und war dementsprechend gespannt auf den dritten der Kane- Brüder - Cal. Dabei war ich gleichermaßen neugierig und hatte die Befürchtung, dass mich dieser Band vielleicht nicht so abholen kann wie die anderen, aber ich habe schnell gemerkt das diese Sorge unbegründet war. Denn die Geschichte von Cal und Lana bildet nicht nur einen runden Abschluss für die Reihe, sondern ist auch der emotionalste Band für mich geworden. Die Geschichte der beiden, oder eher der dreien geht einen einfach ans Herz und ist gleichermaßen eine richtige Achterbahnfahrt, der man sich bis zur letzten Seite nicht entziehen kann.
Wir lernen in diesem Band endlich Cal näher kennen, denn dritten Bruder im Kane- Clan. Cal wirkt oberflächlich betrachtet sorglos und unbekümmert, doch der erste Eindruck von ihm täuscht, denn er hat mit vielen Selbstzweifeln und seiner Sucht zu kämpfen. Dazu kommt dann auch, dass er (wie seine Brüder) die Bedingung seines Großvaters erfüllen muss, um sein Erbe zu erhalten und eine vermeintlich einfache Aufgabe, entwickelt sich schnell zu einer emotionalen und nervenaufreibenden Achterbahnfahrt für ihn, als er auf seine Exfreundin Lana trifft.
Ich mochte Cal wirklich gerne, er hat eine sehr verletzliche Seite, die man ihm zunächst gar nicht so an merkt und bringt gleichzeitig Entschlossenheit und eine innere stärke mit, um allen um ihn herum zu beweisen was in ihm steckt. Es war schön seinen Weg zu verfolgen, nicht nur den er gemeinsam mit Lana gegangen ist, sondern auch den er für sich selber gegangen ist.
Lana mochte ich auch unglaublich gerne, sie und Ihre Tochter Cami sind einfach Herzensgute Personen die man sehr schnell in sein Herz schließen muss. Ich mochte es das Lana so für die Menschen einsteht die sie liebt und obwohl sie es selber nicht immer leicht hatte, ist sie immer hilfsbereit und auch Cami ist einfach unglaublich süß. Aber lana kann auch für sich und Cami einstehen, das merkt auch Cal schnell, als er wieder auf sie trifft und so fliegen ganz schön die Fetzen zwischen den beiden.
Ihre Beziehungsentwicklung hat mir auch gut gefallen, sie gleicht einer Achterbahnfahrt voller Wortgefechten, verletzter Gefühle und Schuld, aber gleichzeitig haben sie einfach eine tolle Chemie und die wieder aufkeimenden Gefühle waren glaubhaft, authentisch und einfach schön zu verfolgen.
Was ich auch sehr mochte war das Wiedersehen mit den anderen Kane Brüdern sowie Zahra und Iris, so hat sich dieser Abschluss einfach rund angefühlt.
Insgesamt ein wirklich wundervoller, emotionaler und mitreißender Abschluss für diese besondere Trilogie. Man kann gar nicht anders als mit Cal und Lana mitzufiebern und zu hoffen das sie ein Happy End bekommen, denn sie haben es so sehr verdient.

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