Inhalt:

Liv muss nach der Trennung die gemeinsame Wohnung mit ihrem nun Ex Freund verlassen und landet durch Zufall in einer WG. Aber Überraschung: Ihr ehemals bester Freund, der vor Jahren nach dem Tod ihres Bruders einfach abgetaucht ist, wohnt auch dort. Ihre nicht nur freundschaftlichen Gefühle von früher kommen wieder hoch - doch er ist ein "Fuckboy". Passt ganz gut, denn für ihre letzte Chance im Uni-Magazin muss sie eine Kolumne über das Bekehren eines solchen schreiben. Aber kann das gutgehen?

Meinung:

Die Details haben mir unglaublich gut gefallen, wie die Headlines vor den Kapiteln oder die Playlist, die sich in der Geschichte ebenfalls wiederfindet. Auch der Schreibstil ist wirklich toll, ich habe mir wirklich viele Zitate markiert und mich vor allem am Anfang total in meine Teenie-Ich zurück versetzt gefühlt. Emotionen kommen hier wirklich nicht zu kurz. Meine Lieblings-Szene war übrigens der Filmabend.

Damit komme ich aber auch zu einem Problem, das ich mit dem Buch hatte, denn manchmal waren die Protagonisten für mein Empfinden etwas zu kindisch für ihr Alter und manchmal etwas sprunghaft. Sie legen aber eine tolle Charakterentwicklung hin, weshalb ich damit kein großes Problem hatte. Noah war mir für einen Fuckboy auch manchmal etwas zu weinerlich, auch wenn ich den Hintergrund verstehen kann. Allgemein hätte ich mir aber mehr Intrigen und Drama gewünscht und mir von dem Experiment mehr erwartet. Wer lieber etwas mehr Harmonie als Drama hat, ist hier aber perfekt aufgehoben.

Leider habe ich das Ende schon sehr früh erahnt, was nicht schlimm ist, aber mir leider somit nicht viele Überraschungsmomente geboten hat.

Fazit:

Eine sehr emotionale Lovestory mit Tiefgang, die ich trotz kleiner Schwächen wärmstens empfehlen kann. Werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen.

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Inhalt:

In diesem Buch gibt es drei Kurzromane mit ja etwa 150 Seiten. In jeder geht es um einen der drei Inhaber einer Security Firma. In "Lovely little Liar" trifft Pierce auf Jezebel, die ihre vor der Öffentlichkeit in Ungnade gefallene Schwester Delilah, eine Schauspielerin, managed. Sie benötigen einen neuen Personenschützer, doch trotz der Geschäftsbeziehung knistert es. In "Pretty little Player" wird Cayden beauftragt, die Treue der Verlobten eines Klienten zu testen. Dabei handelt es sich um das Model Gracie und er steckt in einem inneren Konflikt. In "Sexy little Sinner" sind Connor und die Büromanagerin des Unternehmens, Kerrie, undercover, um eine Klientin aus den Fängen eines reichen Wirtschaftsmoguls zu retten und seine Machenschaften aufzudecken, doch ihre ehemalige Beziehung macht es ihnen nicht leicht, zusammen zu arbeiten.

Meinung:

Alle Geschichten empfinde ich als humorvoll und spicy und aufgrund des geringen Seitenumfangs je Geschichte super für zwischendurch geeignet. Manche Beschreibungen waren jedoch nicht nach meinem Geschmack und die Dialoge teilweise etwas hölzern.

Am besten hat mir der erste Kurzroman gefallen. Die Story hatte meiner Meinung nach auch echt Potenzial für einen längeren Roman im Blitzlichtgewitter mit viel Drama, aber das ist natürlich auf 150 Seiten nicht machbar. Am Anfang war ich sehr skeptisch, aber das Kennenlernen ist doch ganz lustig geworden. - 4 Sterne

"Pretty" hat einige Ähnlichkeiten mit "Lovely", konnte mich daher nicht so sehr überzeugen. Es wurden aber ein paar soziale Themen mit eingebracht, es gab also auch ein paar Botschaften. - 3 Sterne

"Sexy" hat mir leider nicht so gut gefallen. Connor als erwachsener Mann war mir viel zu unsicher und wankelmütig. Als er dann noch für andere Entscheidungen treffen wollte, war er für mich unten durch und Kerrie hätte etwas besseres verdient. Neben ein paar Logikfehlern war mit das Setting auch einfach zu gestellt und der Auftrag komplett im Hintergrund. - 2 Sterne

Fazit:

Für zwischendurch eignen sich die Kurzromane sehr gut, vor allem den ersten kann ich empfehlen. Es gab aber auch ein paar Schwächen.

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Inhalt:

Hope ist seit Jahren Fan des Sängers Scott, der unter dem Namen Ply und mit einer Pantermaske Auftritt. Sein Aussehen ist daher ein Geheimnis, doch er ist auch ein alter Schulfreund von Sam, mit dem auch Hope befreundet ist. So trifft sie aufs Sams Geburtstag auf Scott und erkennt ihn sofort. Doch sowohl hier als auch im gemeinsamen Uni Kurs verhält er sich wie ein Arsch.

Hope erhält bald für ihre frühere Fanfiction über Ply ein Verlagsangebot, denn um ihn ist es seit einem Jahr still und das Thema sehr aktuell. Doch sie kommt darüber in einen Interessenkonflikt, denn was sie auch ausdachte, ist vielleicht gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt und Scott doch nicht so ein Arsch.

Meinung:

Der Anfang ist schon genial geschrieben, denn die letzten Wochen des zweiten Bandes sind mit in die Handlung eingewoben, ohne dass es dabei Dopplungen gab, denn Hope konzentriert sich auf ganz andere Dinge und so bekommen wir als Leser auch noch weitere Einblicke in Ambers Geschichte.

Ich bin einfach nur verliebt. Verliebt in das Buch, den Schreibstil, die Nahbarkeit und Echtheit der Charaktere, wie Sarah Sprinz über das Schreiben schreibt und es in diesem Werk meisterhaft selbst zeigt, wie die Fanfiction eingebunden wird. Ich liebe Hopes Sinneseindrücke und ihre selbstlose aber unglaublich authentische Art. Ich liebe Scott und seine Bodenständigkeit, aber auch wie ihn ein gewisser Flair umgibt. Ich habe mich beim Lesen teilweise in meine Teenagerzeit zurückversetzt gefühlt, in der ich selbst ein kleines Fangirl war aber gleichzeitig war es sehr erwachsen. Ich liebe die Rolle, die Freundschaft spielt oder eben auch schlechte/toxische Freunde. Und dass Hope so viel größer ist als andere Charaktäre.

Sehr ernste Themen werden toll und respektvoll behandelt und machen das Buch zu etwas ganz besonderen. Damit ich nicht spoiler, muss ich an dieser Stelle eines meiner Lieblingszitate auslassen, und davon gibt es viele!

Fazit:

Man merkt in jedem Satz, wie viel Liebe und Echtheit in diese Buch steckt. Ich würde richtig hineingezogen und habe fast dauerhaft eine Gänsehaut oder Tränen in den Augen gehabt. Es ist der Autorin unglaublich gut gelungen, Band 3 zum unangefochtenen Highlight dieser Reihe zu machen. Ich habe keinerlei Kritik.

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Inhalt:
Lily und Ryle treffen sich zufällig und finden sich gegenseitig anziehend, doch während Lily nur an einer Beziehung interessiert wäre, auch Ryle als aufstrebende Chirurg nur nach ungezwungenen Verbindungen. Doch sie kommen sich trotzdem näher und Lily kann sich sogar ihren beruflichen Traum erfüllen. Doch sie liest wieder in ihren alten Tagebüchern und denkt daher wieder an ihren ersten Freund Atlas und an das schwierige Verhältnis zu ihren Eltern, denn ihr Vater hat ihre Mutter regelmäßig brutal geschlagen. Plötzlich taucht Atlas aber auch wieder in ihrem Leben auf und sorgt für Eifersucht, mit Ryle ist auch nicht alles so einfach, wie es anfangs den Anschein hatte.

Meinung:
Ich fand die letzten 2 Bücher, die ich von der Autorin gehört hatte, nicht so gut und teilweise langweilig, habe aber nun auf eine Empfehlung gehört. Und was soll ich sagen? Jetzt verstehe ich den Hype um ihre Bücher. Es war unglaublich emotional. Atlas war für mich anfangs nur eine Jugendliebe und Ryle einfach nur ein Traum. Ich konnte Lily so gut verstehen. Ich habe sogar beim Hörbuch geweint, das passiert eigentlich nie. Hätte ich es gelesen, hätte das Buch jetzt wahrscheinlich einen Wasserschaden. Es werden so schwierige Themen verarbeitet, es bleibt aber immer authentisch und kurzweilig.

Fazit:
Wer es noch nicht gelesen hat, sollte sich jetzt schnellstmöglich das Buch holen oder das Audio Book hören! Und unbedingt auch das Nachwort lesen. Es hat mich zerstört. Im positivsten Sinne.

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Inhalt (ACHTUNG SPOILER ZU DEN VORHERIGEN BÄNDEN):
Max' Schwester Kirsten wird weiterhin von diesem unheimlichen Typen bedroht und dann tatsächlich entführt. Max wird von ihm unter Druck gesetzt, zu tun, was er will, sodass seiner Schwester nichts passiert. Dadurch setzt er aber sein eigenes Leben auf Spiel.

Meinung:
Schon direkt das erste Kapitel legt richtig los, man ist direkt im Horror drin. Allgemein gefiel mir der letzte Band wieder so gut wie der erste. Wenn man richtig gut aufpasst, kann man auch während der Ermittlungen den Täter herausfinden, aber ich habs nicht gemerkt. 

Fazit:
Toter Schrei schließt die Serie sehr gut ab! Wieder eine klare Empfehlung!

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