Ein sehr gutes Fachbuch. Der Autor selbst hat Erfahrung als Therapeut süchtiger Jugendlicher. Ich kann das Buch allen Eltern und Bekannten von süchtigen Jugendlichen empfehlen. Jedoch auch allen die sich ...
Ein sehr gutes Fachbuch. Der Autor selbst hat Erfahrung als Therapeut süchtiger Jugendlicher. Ich kann das Buch allen Eltern und Bekannten von süchtigen Jugendlichen empfehlen. Jedoch auch allen die sich allgemein mit dem Thema Sucht befassen möchten. Das Buch ist mit dem Wissen des Autors geschrieben, wird aber auch immer mit Fakten unterstützt. Das Buch klärt allgemein über Abhängigkeit und die einzelnen Suchtmittel ihre kurzfristigen positiven Wirkungen und langfristigen negativen Wirkungen. Auch wird gut aufgezeigt wie Eltern oder Bekannte von süchtigen Jugendlichen mit der Situation umgehen können und wo sie sich Hilfe holen können. Ich finde das Buch allgemein ein grosses Muss, gerade in einer Zeit, in der über die Legalisierung von Cannabis diskutiert wird.
Was für ein Buch. Endlich ist Aurora erwacht auf Deutsch erschienen. Seit ich gesehen habe, dass Amy Kaufman und Jay Kristoff wieder ein Buch zusammengeschrieben haben, wollte ich es lesen und endlich ...
Was für ein Buch. Endlich ist Aurora erwacht auf Deutsch erschienen. Seit ich gesehen habe, dass Amy Kaufman und Jay Kristoff wieder ein Buch zusammengeschrieben haben, wollte ich es lesen und endlich war es so weit.
Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern:
Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.)
Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt
Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer
Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben
Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest)
Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers grösstes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das Verhindern.
Der Klappentext des Buches kling einfach grossartig und er hat einfach nicht zu viel versprochen. Ich mochte den Weltenaufbau unglaublich. Es war sehr spannend über die verschiedenen Planeten und Spezies die Amy Kaufman und Jay Kristoff erschaffen haben mehr zu erfahren. Auch die Handlung war immer sehr spannend. Das beste am Buch fand ich die Charaktere. Ich konnte alle ins Herz und habe ihre Art so sehr geliebt.
Fazit: Für mich war Aurora erwacht ein sehr gutes Science-Fiction Buch und erhält 5 Sterne. Ich kann das Buch allen Jugendbuch Science-Fiction Fans empfehlen. Ihr werdet bestimmt nicht enttäuscht.
Ich liebe die Bücher von Emma Scott und habe alle gelesen und geliebt die bis jetzt auf Deutsch erschienen sind. Deshalb habe ich mich auch sehr auf ihr neues Werk Between your words gefreut und ich wurde ...
Ich liebe die Bücher von Emma Scott und habe alle gelesen und geliebt die bis jetzt auf Deutsch erschienen sind. Deshalb habe ich mich auch sehr auf ihr neues Werk Between your words gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch handelt von Thea, die an einer schweren Form von Amnesie leidet. Alle fünf Minuten verliert sie ihr Gedächtnis. In der Klinik in der Thea lebt, trifft sie auf Jim. Jim ist ein neuer Mitarbeiter, der in Thea mehr sieht als das Mädchen, dass alle fünf Minuten ihr Gedächtnis verliert.
Der Schreibstill von Emma Scott war wieder sehr flüssig und emotional, deshalb bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Ich konnte das Buch meist kaum aus der Hand legen. Besonders gefallen haben mir die Protagonisten. Jim fand ich ein unglaublich starker Charakter, der trotz seiner schweren Vergangenheit so ein guter Mensch ist. Ich fand es immer wieder schon zu lesen, wie Jim sich für die Menschen einsetzt, die er liebt. Und auch Thea empfand ich als eine richtige Kämpferin. Sie hat einfach immer gemacht, was sie wollte. Ich fand es auch gut wie Emma Scott, das Thema Amnesie beschrieben hat.
Fazit: Für mich ist Between your words ein wundervolles Buch. Es hat mir mehrmals das Herz zerbrochen und wieder zusammengesetzt. Ich gebe dem Buch fünf Sterne und es ist für mich eine absolute Leseempfehlung.
INHALT: Don’t kiss me ist eine Kurzgeschichte zur Don’t love me Reihe mit ca. 40 Seiten. Die Geschichte handelt von Edina, der Schwester von Lyall, dem Protagonisten aus den Hauptbüchern und Finlay, dem ...
INHALT: Don’t kiss me ist eine Kurzgeschichte zur Don’t love me Reihe mit ca. 40 Seiten. Die Geschichte handelt von Edina, der Schwester von Lyall, dem Protagonisten aus den Hauptbüchern und Finlay, dem Cousin von Lyall aus den Hauptbüchern. Die beiden verbringen in dieser Kurzgeschichte eine Nacht zusammen.
CHARAKTERE: Edina und Finlay waren mir schon in der Hauptreihe sehr sympathisch, deshalb hat es mich gefreut, dass sie ihre eigene Kurzgeschichte bekommen haben.
GEDANKEN/MEINUNG: Ich finde die Liebesgeschichte von Edina und Finlay etwas ganz Besonderes. Ich fand man konnte in diesen paar wenigen Seiten gut die Anziehung zwischen den beiden spüren, jedoch hat man auch bemerkt, was für Hürden ihre Liebe hat. Nach dem Lesen der Kurzgeschichte möchte ich sehr gerne wissen wie es mit den beiden weitergeht. Deshalb hoffe ich in den nächsten Teilen der Reihe auch mehr von Edina und Finlay zu erfahren.
FAZIT: Obwohl es nur eine Kurzgeschichte war, ist Don’t kiss me für mich ein absolutes Highlight. Ich kann es allen Fans der Reihe als Zusatz empfehlen. Da die Geschichte gratis ist, kann ich mir auch vorstellen, dass es für Leute empfehlenswert ist, die ausprobieren möchte, ob die Reihe etwas für sie ist.
Im Buch Gefühle im Nebel geht es um die Jugendliche und später junge erwachsene Emely. In ihrer Jugend lernt sie einen Jungen kennen, welche von der schwarzen Feige, einer Droge abhängig ist. Später als ...
Im Buch Gefühle im Nebel geht es um die Jugendliche und später junge erwachsene Emely. In ihrer Jugend lernt sie einen Jungen kennen, welche von der schwarzen Feige, einer Droge abhängig ist. Später als junge Erwachsene möchte Emely über die Droge informierten und begibt sich damit selbst in Gefahr.
Das Buch ist hauptsächlich eine New Adult Buch mit den Themen: Liebe, Freundschaft, Drogen und Erwachsenwerden. Das Buch enthält jedoch auch wenige Fantasyaspekte.
Meine Meinung:
Ich habe nach dem Lesen des Klappentextes gedacht, dies ist genau ein Buch für mich. Leider hat mich das Buch beim Lesen jedoch etwas enttäuscht und für mich waren viele Dinge unklar.
Ich fand den Einstieg in die Geschichte nicht sehr einfach. Die Charaktere waren mir nicht gleich auf Anhieb sympathisch. Sie haben sie gleich zu Beginn sehr komisch verhalten. Ich muss sagen ich fand an vielen Stellen, dass sich die Charaktere verhalten haben, als wären sie viel jünger als angegeben. Sie haben sie teilweise meiner Meinung nach viel zu kindisch verhalten. Nach diesem Einstieg fand ich den Lesefluss der Geschichte sehr toll. So bald ich einmal in der Story drin war, wollt ich immer weiterlesen und war gespannt was als nächstes geschieht. Jedoch könnte ich hier der Autorin als Tipp geben auch noch besser anzuzeigen, wer ist wann am sprechen und wird etwas nun ausgesprochen oder ist es nur gedacht. Auch bei Zeitsprüngen wäre es teilweise hilfreich gewesen, wenn gleich gestanden wäre z.B. zwei Jahre später. Zudem war es teilweise unlogisch wie alt die Charaktere nun waren.
Das erste Zusammentreffen zwischen Emely, der Protagonistin und Mika, dem einen Love Intrest fand ich sehr schön. Ich fand das Setting etwas speziell, da sie beide fast nackt waren. Ich fand jedoch das man hier sehr gut die Verbundenheit zwischen den beiden gespürt hat. Ich fand allgemein, dass dies die einzige Beziehung war, die man während der Geschichte richtig gespürt hat. Die anderen Beziehungen waren oft nur sehr nebensächlich.
Später merkt man schnell, dass es sich um ein Fantasybuch handelt. Die Fantasy Elemente konnten mich jedoch nicht sehr überzeugen. Sie kamen einfach vor, kaum jemand hat Fragen dazu gestellt und es gab meist auch kaum Erklärungen dazu.
Ich finde das Marny Meyer sehr gut Antagonisten schreiben kann, die wirklich böse sind.
SPOILER
Ein Abschnitt der mir persönlich gar nicht gefallen hat war als Feu, eine Freundin von Emely, das erste Mal von der Droge schwarze Feige probiert. Einige Zeit nach der Einnahme fangen Feus Haare an zu brennen. Feu zündet so ein Haus an, welches anschliessend ganz abbrennt. Im Haus befinden sich auch noch zwei kleine Kinder, welche noch im letzten Moment von Emely gerettet werden konnten. Hier merkt man auch das Emely auch eine magische Fähigkeit hat, sie kann ein Schutzschild um sich machen. Mich hat an der Situation gestört das Emely anschliessend zu Feu sagt: «Schon gut, es ist niemandem etwas passiert.» Ich finde diesen Satz ganz schlimm. Die beiden gehen danach einfach vom Tatort weg. Ich finde hier übernehmen die Beiden null Verantwortung. Vor allem mit diesem Satz finde ich, die Kinder werden sicher einen psychischen Schaden davontragen und die Dinge, die im Haus waren, hatten sicherlich auch einen emotionalen Wert und können nicht einfach so ersetzt werden. Ich finde die Handlung sehr unmoralisch, vor allem da die beiden schon 17 sind und sich meiner Meinung nach der Verantwortung dieser Tat stellen sollten. Zu dieser Situation muss ich auch sagen man erfährt zu zwei Charakteren, dass sie magische Fähigkeiten haben, jedoch werden diese Fähigkeiten Null hinterfragt und einfach hingenommen.
Im zweiten Kapitel erfährt man dann, dass der jüngere Bruder von Emely zaubern kann. Auch dieser Fantasyaspekt wird gar nicht hinterfragt, bis zum Schluss gibt es keine Erklärungsansatz davon.
Ich muss sagen ich fand im Allgemeinen die Liebesgeschichte von Mika und Emely sehr schön. Für mich gab es hier auch fast wie eine Seelenverwandtschaft. Jedoch muss ich auch sagen, dass ich hier finde das Emely viel zu viel einfach hinnimmt. Mika konsumiert die schwarze Feige, sie fragt bei ihm zu Beginn jedoch gar nicht genauer nach wie er das macht. Ich finde es etwas verwerflich das Mika und Emely miteinander schlafen, obwohl Mika drogenabhängig ist. Ich finde dies hat auch nicht eine gute Vorbildfunktion für die Leser.
Was mir auch nicht so gefallen hat, ist das es später zu einer Dreiecksbeziehung gekommen ist. Ich mag allgemein keine Dreiecksbeziehungen.
Meiner Meinung nach hält Emely auch viel zu lange zu Feu auch wenn sich Feu schon sehr früh sehr daneben benimmt. Ich konnte diese lange Freundschaft nicht verstehen. Ich konnte Emely auch nicht verstehen wie so sie so lange bei einem Job bleibt den sie gar nicht mag.
Etwas was mich persönlich auch etwas gestört hat, waren die schlecht geschriebenen Gesundheitsszenen. Emely macht ja einen Kurs für die Nothilfe, hat aber anschliessend immer noch kaum Ahnung und macht viele Fehler.
Bei den Drogen hätte ich mir noch mehr gewünscht, dass man mehr für das eigene reale Leben lernen kann. Also dass vielleicht noch mehr Themen wie z.B. auch Entzug angesprochen werden.
SPOILER ENDE
Fazit
Wie schon oben genannt fand ich im Großen und Ganzen die New Adult Elemente gut. Die Geschichte hatte auch meist einen guten Lesefluss. Ich finde gut, dass das Thema Drogen aufgegriffen wurde und auch deutlich gezeigt wurde wie schlecht die Drogen sind. Leider kam für mich danach viel Unverständliches, was mir nicht gefallen hat. Aber nur weil das Buch nichts für mich war, muss es nichts heissen, dass es nicht für euch ist.
