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Veröffentlicht am 30.03.2020

Noch schöner und emotionaler als Band 1

Light Up the Sky
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Schon der erste Band hat mich wirklich berührt, aber dieser zweite Teil ist so unendlich mehr.
Da sind kaum Worte mit denen ich das beschreiben könnte, was bueim Lesen durch meinen Kopf gegangen ist, denn ...

Schon der erste Band hat mich wirklich berührt, aber dieser zweite Teil ist so unendlich mehr.
Da sind kaum Worte mit denen ich das beschreiben könnte, was bueim Lesen durch meinen Kopf gegangen ist, denn es war viel, vor allem war ich unendlich traurig, am Boden zerstört und oft musste ich weinen.
Das es so kommt, wie es kam hätte ich niemals gedacht, ich konnte nicht ahnen, was geschehen wird und war dann umso überraschter, wie sich alles entwickelte.

Connor, West und Autumn. Und so viele wunderschöne Worte. So viel Tragik. Mehr als ein Mensch allein ertragen kann.



In West bin ich einfach so verliebt, Gott, nichts in der Welt hätte mich davon abgehalten ihn zu lieben. In dem Punkt waren Autumn und ich uns wohl einig auch wenn sie viel länger gebraucht hat, was ich verstehe. Allgemein fand ich Autumn sehr authentisch und nachvollziehbar in dieser Geschichte.

Aber da ist so viel Schmerz und so viel Ungerechtigkeit und man verflucht automatisch das Universum für diese Vorsehung an die West zu glauben beginnt. Ich muss zugeben, das ganze ist sehr poetisch aber es ist dennoch verflucht gemein. Ich habe es nicht an diesen Punkt geschafft, an den es West schaffte. Ich war nach wie vor in meinem Hass gegen das Schicksal gefangen und bisher lässt es mich auch nicht los. Wenn ich an diese Geschichte
denke könnte ich jetzt schon wieder heulen.

Es war aber trotz der ganzen Tragödie so wunderschön. Praktisch das ganze Buch ist ein einziges Zitat, man blättert eine beliebige Seite auf und findet wunderschöne, wichtige Sätze. Ich liebe das.

Es gab so viele Freundschaftsmomente, die so toll waren, so wichtig und so herzzerreißend. Ich war ständig den Tränen nah oder in Tränen aufgelöst, habe dieses Buch einfach total genossen und konnte mich komplett in der Geschichte verlieren.

Emma Scott schafft es jedes Mal meine Welt aus den Angeln zu heben.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Wortgewaltig, erschreckend und faszinierend

The Grace Year
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Wer nicht zu viel erfahren möchte sollte dieses Beirag nicht lesen, es sind minimale Spoiler enthalten.

Endlich habe ich wieder ein Buch gelesen über das ich unglaublich viel zu sagen habe.
Es geht um ...

Wer nicht zu viel erfahren möchte sollte dieses Beirag nicht lesen, es sind minimale Spoiler enthalten.

Endlich habe ich wieder ein Buch gelesen über das ich unglaublich viel zu sagen habe.
Es geht um ''The Grace Year'' und ich bin Dank Ina [Inas little bakery] darauf aufmerksam geworden, habe es sofort gekauft und als es ankam wollte ich dann schon mal rein lesen. Und ich habe statt nur mal kurz zu schauen ob es mir gefällt, einfach das ganze Buch gelesen. Das ist mir in der letzten Zeit mit Büchern, die ich mir gekauft habe, selten passiert.



Ich wurde in eine unmögliche Situation geworfen, eine von der ich absolut schockiert war, in der Frauen nur dazu dienten zu tun, was ihr künftiger Ehemann oder das Oberhaupt dieser ''Gemeinde'' ihnen befiehlt. Sie durften nichts, nicht mal wirklich miteinander reden und erst recht nicht über das Gnadenjahr zu dem auch Tierney bald aufbrechen muss.
An dieser Stelle möchte ich euch einmal den Klappentext zeigen, damit ihr eine Ahnung davon bekommt, was das Gnadenjahr überhaupt ist.

"Niemand spricht über das Gnadenjahr. Es ist verboten."
In Garner County heißt es, dass junge Frauen die Macht besitzen, Ehemänner aus ihren Betten zu locken und Jungen in den Wahnsinn zu treiben. Um diese Kräfte zu verlieren, werden sie für ein Jahr in die Wildnis verbannt. Wer zurückkommt, wird verheiratet oder ins Arbeitshaus geschickt. Aber es kommen nie alle lebend zurück.
Nur in ihren Träumen ist Tierney James frei, umgeben von Rebellinnen. Doch als ihr Gnadenjahr beginnt, spürt sie erst, wie tief verwurzelt der Hass ist. Denn nicht die Natur oder die tödlichen Wilderer, die ihnen auflauern, sind die größte Gefahr. Es sind die Mädchen selbst.

Natürlich hat jede Geschichte zwei Seiten und das muss Tierney sehr bald heraus finden unter grässlichen, tödlichen, brutalen und völlig wahnsinnigen Umständen. Was dort im Wald passiert ist zutiefst abscheulich und die Mädchen, nun endlich frei, kennen überhaupt keine Grenzen, weder Psychisch noch Physisch. Es ist eine Spirale, die alles und jeden verschlingt, der sich auch nur einen kurzen Augenblick mitreißen lässt. Tierney ist plötzlich ganz allein und man möchte die Hand vor den Mund und die Augen schlagen, als man erfährt, was ihr angetan werden soll. Es ist so bildhaft, dass ich einen richtigen Film im Kopf hatte und der hat mir tatsächlich ziemliche Angst eingejagt.




Es geschieht unheimlich viel, man kann überhaupt keine Sekunde durchatmen, weil selbst Nachts Dinge passieren. Dieses Buch lässt einen den Atem anhalten und hoffen, dass man kurz verschnaufen kann bevor wieder etwas unaussprechliches passiert.

Und nachdem Tierney die einzige ist, die sich dafür interessiert, dass sie alle dieses Jahr im Wald überleben, wird sie zum Dank, schwer verletzt aus dem Lager vertrieben.

Ab da beginnt für Tierney etwas, das man wie sie als eine Art tranceartigen Zustand wahrnimmt. Es ist einfach so gut gemacht. Die Autorin kann einen Angst und Schrecken lehren und eine heftige Hoffnungslosigkeit fühlen lassen. Man fühlt sich allein, verloren und hilflos. Dem was außerhalb des Lagers liegt schutzlos ausgeliefert.

Und was wäre ein Buch ohne eine Liebesgeschichte?
Diese entsteht irgendwie instinktiv. Sie ist nicht vorhersehbar und wirkt auch nicht deplatziert, sie wirkt unumgänglich. Macht Sinn. Und ist tatsächlich auch einfach ein kleiner Hoffnungsschimmer. Der natürlich irgendwann erloschen muss. Natürlich. In diesem Buch habe ich schnell festgestellt, dass nichts safe ist, nichts ist vorhersehbar, nichts steht in Stein gemeißelt und das macht es so irre spannend. Selbst die ruhigen Szenen sind einfach aufregend, man weiß nie, was passiert, aber man weiß, dass etwas passiert. Macht es das nicht aus? Ich finde schon. Ich habe für dieses Buch nur Lob, weil ich komplett in dieser Welt drin war.

Langsam kam Tierney hinter alles, sie deckte alles auf und ich war mindestens genau so schockiert wie sie, denn wozu all das nötig war, war einfach so abstoßend. Als wären Frauen überhaupt gar nichts wert, so war es hier ja auch, aber wie wenig sie tatsächlich geschätzt wurden war einfach widerlich. Doch sie wollte etwas verändern, wenn auch nur für sich. Aber dann kam wieder dieses Buch mit unvorhersehbaren Ereignissen um die Ecke, einfach so war alle Hoffnung unwiederbringlich zerstört. Und ich hab geweint, um Alles, um Tierney und die Zukunft die sie hätte haben können. Aber damit war es nicht zu Ende, ich musste weiter leiden, vielmehr Tierney, wobei ich schon fast nicht mehr sagen konnte, wer mehr litt. Die Autorin hat eine Art und Weise gefunden Emotionen zu ihren Lesern zu transportieren, die mir so noch nie passiert ist.

Im Grunde folgt jetzt bald das Ende, ein Ende, das gewagt und mutig ist, ein Ende, dass es so einfach sehr selten gibt. Es gab auch hier noch einige Überraschungen, viele davon haben mich unglaublich berührt, sie waren stark und laut und hatten eine wunderschöne Stimme. Eine Stimme aus vielen Stimmen, die endlich etwas sagten.

Zum Ende möchte ich nichts mehr sagen, ich will ungerne spoilern, denn ich habe schon ganz schön viel gesagt. Aber was ich euch unbedingt sagen will ist, dass dieses Buch eine Wortgewalt ist, etwas unglaublich mächtiges, brutales aber auch inspirierendes.

Für mich zählt es jetzt schon zu meinen Highlights und zwar zu diesen, die ich für immer zu ihnen zähle. Bücher die etwas bewegen und verändern, die einen verfolgen und nie, nie wieder los lassen. Ein Buch, mit dem ich jeden winken werde, der nach einem Liebling fragt.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Liebe !

Duty & Desire – Verboten sinnlich
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Ich liebe, liebe, liebe diesen zweiten Band. Viel mehr als ich Band 1 geliebt habe. Dieses Buch war wunderschön, traurig, emotional und einfach perfekt.

Jack ist Liebe. Liebe ist Jack. In ihn habe ich ...

Ich liebe, liebe, liebe diesen zweiten Band. Viel mehr als ich Band 1 geliebt habe. Dieses Buch war wunderschön, traurig, emotional und einfach perfekt.

Jack ist Liebe. Liebe ist Jack. In ihn habe ich mich ganz schlimm verliebt, was für ein Bookbpoyfriend. Meiner. Ich mochte seine witzige, sehr offene Art. Ich habe geliebt, wie er mit Katie umgegangen ist, wie er in ihrer Nähe war. Er hatte Probleme und wir erfahren auch erst ganz, ganz spät, was genau in seiner Vergangenheit vorgefallen ist. Ich sage nichts, außer, dass es mir das Herz aus der Brust gerissen hat.





Katie ist, Katie. Ich weiß nicht, wie ich ihre Figur beschreiben soll. Sie ist nerdig, witzig, süß und sagt was sie meint, ich fand sie großartig, ich glaube in sie bin ich noch etwas mehr verliebt als in Jack und das ist fast nicht zu toppen. Die Art wie sie Dinge angegangen ist, ihre Entschlossenheit, ihr Engagement für das, was ihr wichtig war. Das waren CHarakterzüge, die man sich als Vorbild nehmen kann. Ich liebe es, wenn man in Buchfiguren Züge von dem findet, was man vielleicht selbst noch erreichen kann. Und bei Katie ist es so, jeder kann sich bei so einer Protagonistin eine Scheibe abschneiden.

Die Story ist amüsant, stark und macht Spaß. Gleichzeitig bringt sie einen dazu nachzudenken, mehr zu denken. Beide Figuren sind auf andere Weise von ihrer Vergangenheit geprägt, sie müssen sich selbst überwinden, ihre Ängst von sich schieben und mutig sein, neue Wege gehen. Und das tun sie. Sie sind nicht nur mutig, sie sind stark und Helden. Sie tun so viel füreinander, sind warm und menschlich, liebevoll.

Tessa Bailey enteirft Charaktere, in die man sich zwangsläufig verliebt. Es gibt keinen Weg dran vorbei.

Ich weiß nicht, was ich euch noch sagen soll, ohne euch zu viel zu sagen. Ihr müsst diese Geschichte selbst erleben, in ihr leben. Ihr müsst die unglaublichen Figuren kennen lernen, sie ins Herz schließen und mit ihnen ihren Weg gehen, dann versteht ihr, warum ich dieses Buch so sehr liebe, warum ich so lange daran denken musste, nachdem ich es beendet hatte.

Es ist ein ganz besonderer Schatz in diesem Genre.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Tolles Buch !

Dirty Neighbor
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Danke Sarah, für dieses ganz neue Erlebnis.

Sarah's Bücher lese ich nun schon Jahre und hier hat sie mal wieder etwas ganz neues gemacht. Natürlich ist eine Liebesgeschichte immer so ähnlich wie eine ...

Danke Sarah, für dieses ganz neue Erlebnis.

Sarah's Bücher lese ich nun schon Jahre und hier hat sie mal wieder etwas ganz neues gemacht. Natürlich ist eine Liebesgeschichte immer so ähnlich wie eine andere aber die Details und Besonderheiten sind es, die es zu etwas machen an das man sich erinnert. Und ja, ich erinnere mich definitiv an den ''Dirty Neighbor''.

Ich liebe es, wie die beiden miteinander waren. Ich gebe auch zu, dass die Szenen am Fenster für meinen Geschmack sehr gewagt waren. Ich war sogar leicht geschockt von Sarah. Auf gute Weise, denn das war neu, es war frisch und anders. Außerdem sind Ralph und Jaime Nachbarn, da war sowas denkbar. Trotzdem hat es mich kalt erwischt. Ich freue mich immer noch, dass Sarah bei jedem Buch, das ich von ihr lese immer wieder neues einbaut, was es weder eintönig noch 0815 macht.





Die Charaktere sind wieder einmal toll. Ralph ist wahnsinnig charmant, frech und ein richtig toller Typ. Ich mochte ihn sehr und konnte die ganze Zeit fühlen, was Jaime fühlt in Bezug auf Ralph.
Ich mag den Namen Ralph nicht, das ist das einzige, was ich an dem Buch nicht mochte und das kann man nicht zählen, denn es ist nur ein Name. Alles andere war so, so aufregend.

Die Geschichte bleibt spannend, weil es lange Zeit hin und her geht, es passieren Kleinigkeiten und man lernt die Figuren kennen, ihre Ängste, ihre Wünsche und Sehnsüchte. Ich mochte es, dass Sarah es langsam hat angehen lassen, so konnte ich mich komplett auf beide einlassen, sie in mein Herz schließen. Und das habe ich.

Jaime ist eine Person, die mir wahnsinnig gut gefallen hat, die ich gerne zur Freundin gehabt hätte. Sie war offen, ehrlich, witzig und stark. Eine Frau die trotz dem was sie erlebt hat wusste was sie will. Das hat sie für mich zu einer super sympathischen Protagonistin gemacht.

Es gab viele Momente, die mich beinahe verrückt gemacht haben, Momente, die mich zum lachen, zum seufzen oder zum dahin schmelzen gebracht habe. Es war voller Emotionen, es war schön, es war ein typischer Saxx, mit ganz vielen neuen Elementen.

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Veröffentlicht am 20.05.2019

Super Strange und doch gut

So schöne Lügen
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Meinung:
Ein Buch, welches mich in einem ziemlichen Zwiespalt zurück lässt.
Einerseits ist all das was geschieht sehr verstörend und surreal und auf der anderen Seite auch sehr emotional, so das ich es ...

Meinung:
Ein Buch, welches mich in einem ziemlichen Zwiespalt zurück lässt.
Einerseits ist all das was geschieht sehr verstörend und surreal und auf der anderen Seite auch sehr emotional, so das ich es kaum beschreiben kann.

Die toxische Freundschaft, die ist definitiv vorhanden und man weiß sofort, dass das nicht gut enden kann und doch habe ich mich des öfteren gefragt, wer von beiden eigentlich die schlimmere Giftschlange von beiden ist.

Sympathie? Fehlanzeige. Ich glaube dieses ist das einzige Buch, dass ich jemals gelesen habe, bei dem keiner, wirklich keiner der Charaktere mir auch nur ein wenig sympathisch waren. Vielleicht sollte das auch genau so sein?

Diese Geschichte war voller lügen und abstrakten Partys, Situationen und Dialogen. Es war verrückt und es fühlte sich während des Lesens an wie allmählich den Verstand zu verlieren und das ist es was mich so geflasht hat. In diesem Buch kommt man tatsächlich ohne Bezugsperson aus, man schafft es sich darin zu verlieren in dieser rauschenden, betrunkenen Welt aus Partys und Fotos auf Facebook und Kleider und Leben, dass man es erst schleichend bemerkt. Oder vielleicht auch erst als es schon zu spät war.

Das Louise eiskalt ist, abgeklärt und sich tatsächlich nur für sich interessiert merkte ich irgendwie erst zum Schluss. Und mehr noch sie war regelrecht emotionslos und berechnend. Und irgendwie dabei so faszinierend auf eine Art und Weise, die mir Gänsehaut bescherte.

Teilweise war es Lavinia die mir leid tat, sie schien mir zwar total drüber zu sein mit ihrem krassen Lebensstil, ihren verrückten Ideen und den furchtbaren ausufernden Partys und doch war sie krank. Ob das eine Form des Depressiv seins war oder eine andere Psychische Störung konnte ich nicht wirklich aus dem Buch heraus lesen aber Fakt ist, dass etwas mit ihr war und sie Hilfe gebraucht hätte. Dessen bin ich absolut sicher und doch waren beide, Louise und Lavinia in einem so abstrusen Strudel gefangen, es schien als ob es einfach für beide zu spät war.



Die anderen Charaktere waren auch ziemlich daneben. Rex war vermutlich noch der normalste von allen und auch mit ihm ging irgendwas vor, ich konnte es nur nicht greifen. Er schien emotional wahnsinnig von Lavinia abhängig zu sein und somit beleuchtet dieses Buch auf eine ganz eigene Weise sehr unbequeme Thematiken des Lebens was mich ziemlich begeistern konnte trotz oder gerade aus dem Grund, dass ich die Figuren allesamt nicht leiden konnte.

Es war ein ganz besonderes Leseerlebnis und es gab zu viel, was ich nicht habe kommen sehen und die Kälte mit der Louise letztlich handelte war für mich schon fast zu viel, weil es mich unvorbereitet getroffen und zu Tode erschrocken hat. Auch sind für mich einige Fragen offen geblieben, was mich etwas stört, doch ich vermute auch das ist so gewollt.

Ein wirklich abgründiges Buch über Wesenszüge, die so unbequem sind, dass wir sie vielleicht häufiger verschweigen oder kleiner reden als sie sind. Doch in dieser Geschichte war all das alles andere als klein oder kaum der Rede wert. Es war eine Monstrosität an menschlichen Abgründen.

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