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Veröffentlicht am 10.11.2020

Mal was anderes

#ichwillihnberühren
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Die Idee aus einem Jodel ein Buch zu machen ist ungewöhnlich und doch erfrischend neu. Dann noch verbunden mit dem Thema LGBTQ ist was ganz neues und interessantes.
Das Buch beginnt damit, dass OJ besuch ...

Die Idee aus einem Jodel ein Buch zu machen ist ungewöhnlich und doch erfrischend neu. Dann noch verbunden mit dem Thema LGBTQ ist was ganz neues und interessantes.
Das Buch beginnt damit, dass OJ besuch von ER bekommt und dieser dann nur noch mit wenigen Klamotten bei ihm im Zimmer sitzt. Darauf schreibt OJ den ersten Jodel und startet damit die Geschichte der beiden.

Super hat mir gefallen dass aus der Sicht von OJ und ER geschrieben wird. So bekommt man einen tiefen Einblick in die Gedanken des jeweiligen und muss sich nicht fragen was der andere Hauptprotagonist denkt oder fühlt.

Das Buch hat mich richtig mitfiebern lassen ob aus den beiden was wird oder nicht. Es war super spannend.

Das verrückteste an allem finde ich ja, dass die Geschichte wirklich so passiert ist und nicht erfunden ist. Man hat zwar auf Jodel immer nur den Teil von OJ lesen können und nicht von ER. Aber die Handlung ist trotzdem real.

Ich kann dieses Buch also nur jedem empfehlen der ein bisschen Liebe im leben braucht.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

Endlich fertig!

Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist
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Ich habe mich durchgequält. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und habe mit voller Erwartung und Vorfreude angefangen das Buch zu lesen. Doch auch nach den ersten 50 Seiten konnte es mich nicht feseln. ...

Ich habe mich durchgequält. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und habe mit voller Erwartung und Vorfreude angefangen das Buch zu lesen. Doch auch nach den ersten 50 Seiten konnte es mich nicht feseln. Der Hauptcharakter Nina ging mir einfach auf den Keks. Sie kam so super naiv rüber. Dann die Einstellung als Bibliothekarin dass es nur Bücher gibt und alles neue schlecht ist, fand ich nicht gut. Ich bin selbst Bibliothekarin. Auch wie sie einfach Bücher aus der Bibliothek mitnehmen konnt und diese dann zum Verkauf anbieten konnte ist mir ein Rätsel.
Im allgemeinen waren es mir auch zuviele Einzelstränge im Buch die behandelt wurden.
Da war die Suche nach dem Bus, Marek, Surinder, Lennox, der Bücherbusverkauf, die zwei Kinder. Die ganze Story mit Marek hätte man sich sparen können.
Ich hasse es Bücher abzubrechen und habe mich dann noch gezwungen es zu Ende zu lesen. Die letzte 80 Seiten waren dann auch gut. Vielleicht ist das auch einfach nicht mein Genre. Aber die Idee hinter dem Roman finde ich immernoch super. Wer träumt nicht von Schottland und frei sein.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

Schön mit ein paar Macken

Lovely Mistake (Bedford-Reihe 2)
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Mir hat das Buch gut gefallen. Es hat gut an den ersten Teil angeschlossen. Ich fand auch sehr schön dass man ein bisschen mehr über Chase und Brook erfahren hat und wie ihr gemeinsames Leben weiter geht.

Ein ...

Mir hat das Buch gut gefallen. Es hat gut an den ersten Teil angeschlossen. Ich fand auch sehr schön dass man ein bisschen mehr über Chase und Brook erfahren hat und wie ihr gemeinsames Leben weiter geht.

Ein bisschen schade fand ich, dass es nicht mehr Story zu Molly in Interaktion mit ihrer Mutter gab. Für dass das ihre Mutter krank war, hat sie sie sehr selten gesehen.

Mir hat auch die Stelle in der Molly in London war kein Sinn gemacht. Dieser Teil hat leider überhaupt nicht zur Story beigetragen. Sie hätte auch einfach so nach Hause kommen können und einen Wasserschaden vorfinden können.

Sehr gelungen als Charakter fand ich Troy. Seine charakteristischen Eigenschaften haben mir sehr gut gefallen.

Noch eine Sache.
Das ist wahrscheinlich so ein persönliches Ding, aber ich habe mich an so manchen Formulierungen gestört wie zum Beispiel der folgende Satz.

"Er hätte mich auch einfach wach machen können."

Dieses "wach machen" stört mich gewaltig. Für mich ist das einfach wecken und nicht wach machen.

Ok, genug auf diesem einen Satz rumgehackt.

Es ist ein schönes Buch um ein paar nette Stunden auf dem Sofa zu verbringen.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

WOW

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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Puh, also die fast 1000 Seiten waren schon sehr heftig.

Im Großen und Ganzen war ich sehr positiv überrascht. Ich hatte von Christopher Paolini alle Eragon-Teile gelesen und fand diese super.
Nun sein ...

Puh, also die fast 1000 Seiten waren schon sehr heftig.

Im Großen und Ganzen war ich sehr positiv überrascht. Ich hatte von Christopher Paolini alle Eragon-Teile gelesen und fand diese super.
Nun sein erstes Buch in einem anderen Genre, kann man nur als gelungen bezeichnen.
Man hat stark gemerkt wieviel Arbeit und Nachforschung hinter diesem Buch steckt. Mir persönlich ist die Wortwahl manchmal schwer gefallen. Liegt vielleicht aber auch an der Übersetzung. Manche Worte musste ich doch nachschlagen.
An manchen Stellen hätte ich mir doch gewünscht dass er schneller zur Sache kommt, da es zwischendurch doch etwas zäh wurde.
Die Charakterentwicklung von Kira hat mir gefallen. Man hat richtig mitbekommen wie sie sich verändert hat.

Vom Cover bin ich immer noch total begeistert. Es sieht so schön und irgendwie mystisch aus.

Ich denke dieses Buch sollte man als Science-Fiction-Leser auf jeden Fall lesen. Also eine klar Buchempfehlung.

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